9-5 wieder aufbauen

Nun, so einfach stellt sich mir das nun leider doch nicht dar. Ich bin nach Haynes vorgegangen. Heute habe ich die letzten Verschraubungen mit dem Motor gelöst, nachdem ich das Getriebe auf einem umgebauten Motorradheber aufgestützt habe.
Falls Du die Verschraubungen zw. Starterkranz und Wandler bereits gelöst hast (wovon ich erst einmal ausgehe), könnte der Wellenansatz des Wandlers im Motor klemmen (wenn Motor und Getriebe dort nicht exakt fgluchten), oder aber dort einfach angerostet sein.
Letzteres kannte ich bis zum Schlachti im letzten Herbst auch noch nicht, gibt es aber scheinbar. Dabei gelang mir das Trennen auch nur mit viel "sanfter Gewalt", weil man ob des ja recht dünnen Bleches des Starterkranzes dort nicht wirklich mit Kraft zwischen diesem und dem Wandler drücken kann. War kein Spaß, aber war machbar. Und das ist meines Erachtens auch nichts, wo es hilft so ein Ding schon 20mal ohne ein solches Problem ausgebaut zu haben. Da muss man dann halt leider durch.
 
Falls Du die Verschraubungen zw. Starterkranz und Wandler bereits gelöst hast (wovon ich erst einmal ausgehe),
Na logisch!
könnte der Wellenansatz des Wandlers im Motor klemmen (wenn Motor und Getriebe dort nicht exakt fgluchten), oder aber dort einfach angerostet sein....
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das daran liegt, dass ich derzeit das Getriebe nicht weiter verschieben kann, weil es an der Kotflügelseite an Verstrebungen des Kotflügels anstößt. Ich muss also die ganze Einheit etwas absenken und schräg stellen, dann sollte es gehen. Mondtag weiß ich mehr.
 
Du mußt zwischen Wandler und Starterkranz erst einmal den identischen Abstand schaffen können, wie zwischen Motor- & Getriebegehäuse.
Wenn nicht, klemmt (wie gesagt) der Stumpf vom Wandler im Motor.
 
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