Deshalb kommt bei mir (so wie jungerrömer es ja auch gemacht hat) auf die mechisch entrostete Fläche noch Rostumwandler vor der Beschichtung.
Und keine Schicht obendrauf, die an der Oberfläche lange intakt bleibt, obwohl es darunter evl. schon wieder rostet, also keine aufgeklebten Matten und auch kein "Unterbodenschutz".
Je weniger (tiefer) Rost vorhanden war und je gründlicher man gearbeitet hat, umso weniger Sorgen muss man sich darum wohl machen, und beides hat bei jungerrömer wohl zu dem langanhaltenden Erfolg beigetragen. Aber spätestens, wenn in dem Bereich Falze und Dopplungen liegen, bin ich da extrem sketisch.
Und da man bei Bedarf bei Brantho Korrux früh neuen Rost erkennt, es dann ohne großen Aufwand so gut mit sich selbst überarbeiten kann, und es auch als Unterbodenschutz in dicker Schicht IMHO absolut tauglich und ausreichend ist, ist das nach wie vor mein Goldstandard für den Unterboden.