Abwrackprämie

... Die fehlende förderung und bereitschaft, bewusst einheimische produkte zu kaufen. Natürlich ist das auch leicht dahin gesagt: Der konsument kann meist nicht nachvollziehen, wo die güter gefertigt wurden...

Deutsche ! Kauft Deutsche Bananen !
 
Das wäre das Ende für Tageszulassungen und Vorführfahrzeuge ... vom erhofften Effekt bliebe nichts übrig!
 
Das interessiert mich jetzt aber :smile:

Naja, ich will hier ja nicht zu sehr offtopic werden. Deutscher Wein ist wahrscheinlich eines der wenigen Produkte, das in einer ununterbrochenen Wertschöpfungskette ausschliesslich in Deutschland produziert wird. Der Konsum dient der Wirtschaftsförderung am Standort Deutschland. Ausserdem trägt er in nicht unerheblichem Masse zur Erhellung des Konsumklimas und der Gesamtstimmung in der deutschen Wirtschaft bei. (hicks) Und als Nachkomme einer alteingesessenen Winzerfamilie muss mich natürlich für Trollinger und Lemberger stark machen. **grins Vertiefende Informationen liefer ich gerne per PN, um hier nicht den Fred zu nappen.
 
Hab' ich auch gerade gedacht. Ein guter Freund von mir fährt genau dieses Fahrzeug und sieht darin sicher eine Gelegenheit, wie er es loswerden kann. :biggrin:

Aber was ist nun korrekt ? Ich kenne drei Varianten aus der Presse, wie man scheinbar seinen Wagen ab Alter 9 Jahre loswerden kann.

1) Verschrottung ?
Bei durchgerosteten Fahrzeugen, die keine neue TÜV Plakette mehr sehen werden, mag das eine Alternative sein. Bei Fahrzeugen, die fahrbar sind, aber unverkäuflich sind oder einfach weniger als 2.500 € gehandelt werden ggf. auch. Eigentümer älter italienischer Fahrzeuge dürften sich freuen. Gewisse Händler auch, die die Wagen für lau übernhmen und bei Einnahme der vollen Handelsspanne die Wagen nach Afrika verschiffen.

Demgegenüber steht aber ein neues Fahrzeug (Keine Tageszulassung ???), dass bei den heutigen Einkommenverhältnissen bestenfalls über ein Privatleasing oder eine Finanzierung erwerbar ist. Da sind allerdings ausländische Anbieter aus Rumänien oder Südkorea im Vorteil.

Tipp:

Man kaufe sich ein schrottreifes Auto für 250 € und lasse es dann wieder verschrotten. Erst dann tätige man den Neukauf und hat dann eine nette kleine Anzahlung.
Bei 10 schrottreifen Autos habe ich immerhin schon mal das Geld für einen neuen Golf.

2) Stillegen?
Kein Problem. Ich lege mein Cabrio still und kaufe mir mit den 2500 € als Basis was nettes - neues. So als Winterfahrzeug z.B.. Im Sommer fahre ich dann wieder Cabrio.
Bei einem günstigen Neuwagen unter 10.000 € kompensiere ich bei dem Verkauf des neuen Gebrauchten in einem halben Jahr den Wertverlust oder habe sogar noch ein paar Hundert Euro Gewinn übrig.

3) Verkaufen?
Hab' ich nun auch schon gelesen. Da der Käufer um die Prämie weiß, wird der Wert des Wagens nochmal nachgeben. Der Neuwagenverkäufer gibt dafür weniger Rabatt und der Wagen ist ähnlich teuer wie vorher auch. Wäre dann wie bei der Förderung der Solarenergie. Hersteller und Händler halten den Preis künstlich höher und schöpfen den Förderbetrag für sich ab.

Dann stellt sich noch die letzte Frage.
Darf ich die Prämie auch mehrfach kassieren? :biggrin:

Da fehlen bei den Aussagen sich noch eine Menge Einschränkungen, wann und wie das funktionieren kann.

Habe mich informiert:

Man muss einen Verschrottungsnachweis bringen (somit fällt 2. weg). Außerdem muss das Auto 1 Jahr in Deinem Besitz gewesen sein (Tipp fällt weg). 3. Ich kaufe das Fahrzeug und der Händler weiß nicht, dass ich ein Altfahrzeug verschrottet habe, somit bekomme ich Rabatt.
 
Sorry, dass ich etwas vom Thema abschweife, aber irgendwie stochert Berlin doch völlig im Nebel, statt die Dinge beim Namen zu nennen:

Leider wird über eines in der Politik, in den Medien und der Öffentlichkeit kaum diskutiert: Die fehlende Förderung und Bereitschaft, bewusst einheimische Produkte zu kaufen. Natürlich ist das auch leicht dahin gesagt: Der Konsument kann meist nicht nachvollziehen, wo die Güter gefertigt wurden. (Manche Sparten sind auch schon voll weggebrochen. Schlimm genug!). Dochs selbst wenn er es kann/könnte, ist kaum Bereitschaft zu erkennen.

Mir fehlt hier nicht der tumbe Patriotismus - den pflege ich nicht- sondern der intelligente. Wenn wir wieder begriffen, dass es uns besser ginge, wenn wir verstärkt auf uns, unsere Kompetenzen und unsere inländisch gefertigten Güter und Waren setzten, wäre uns IMHO schon geholfen.

Seit der Nazizeit jedoch haben es die deutschen Politiker vermieden, den Bürgern den Kunsum deutscher Waren ans Herz zu legen. Das war nicht völlig unklug. Heute jedoch fehlt den Bürgern bei ihren Kaufentscheidungen dieses Entscheidungskriterium. Stattdessen läuft das Volk in Scharen den günstigen Angeboten nach, die meist aus Ländern mit anderem Lohnniveau stammen (müssen).

Und dann erzählt uns die Bundesk. folglich notgedrungen, dass wir auf dem Weg ins Bildungsland seien. Für mich klingt das wie eine Bankrotterklärung: Hilft uns nur Know How aus der Krise? Ich glaube nicht: Solang die Deutschen nicht auch endlich ein Bewusstsein für ihr Land und den hohen Wert seiner Produkte entwickeln, werden Abwrackprämien etc. allenfalls nette Dekoration für die Unfähigkeit dt. Politik sein, ordentlich bezahlte Arbeitsplätze für alle Bildungsschichten zu schaffen und somit mehr Kaufkraft zu fördern.

Es braucht endlich eine Initiative, schon in Schulen, für mehr allgemeines Verständnis für die logischen wirtschaftlichen Zusammenhänge.

Nichts ist einfach. Alles ist komplex. Aber wenn wir wenigstens realisierten, dass von dt. Knowhow und Zwischenhandel mit ausländischen Produkten allein die breite Volkswirtschaft nicht gesunden kann, sondern auch die Bereitschaft zum bewussten Konsum eigener Produkte hinzukommen muss, könnten vor allem Arbeitsplätze auch für Menschen mit niedrigeren Bildungsabschlüssen geschaffen werden. Denn dann könnte auch in D-Land wieder verstärkt produziert werden. Natürlich müssten hier noch weitere Faktoren optimiert werden, aber das führte jetzt zu weit.

Die Adressaten für meine Überlegung sind nicht jene, die schon jetzt jeden Pfennig umdrehen müssen und schlicht billigst kaufen müssen, sondern jene, die in den letzen Jahren von der Umverteilung profitierten. Diese eigentlich mit Intelligenz ausgestatteten Menschen hätten es inder Hand, den Konsum unserer inländigschen Waren anzukurbeln. Stattdessen sind dies meist die größten Billigheimer...

Hier also müsste Berlin etwas tun. Aber davon habe ich heute nichts gehört bei der Verkündung des 2. Konjunkturpaketes...


Sorry, aber das ist mal Schwachsinn.

1. Sowas in einem Saab-Forum zu posten (ist Saab eine deutsche Marke?)
2. Besteht selbst ein in Deutschland zusammengeschraubter VW zu mehr als 60 % aus ausländischen Teilen, wiederum viele in Deutschland produzierte Teile finden sich in Fahrzeugen ausländischer Herkunft.

Gruß
 
Sorry, aber das ist mal Schwachsinn.

1. Sowas in einem Saab-Forum zu posten (ist Saab eine deutsche Marke?)
2. Besteht selbst ein in Deutschland zusammengeschraubter VW zu mehr als 60 % aus ausländischen Teilen, wiederum viele in Deutschland produzierte Teile finden sich in Fahrzeugen ausländischer Herkunft.

Gruß

Danke für diesen - wenngleich auch unnötig beleidigenden (Schwachsinn) - Einwurf. Das ist doch gerade das Problem: Der Ursache der Konsumschwäche nun mittels Abwrackprämien, also mit dem Ziel der Förderung des Absatzes von Neuwagen, begegnen zu wollen, ist doch das Widersinnige an sich. Ein neues Auto macht noch keinen Sommer. Auch ein "deutsches" Auto nicht. Allein von der erhofften, erstarkenden Nachfrage nach Autos wird sich die deutsche Konjunktur nämlich nicht erholen können.

Wenn wir wollen, dass es uns besser geht, und der Staat nicht solchen wunschdenkerischen, kurzsichtigen und sicher wirkungslosen Ideen verfällt, müssen die Deutschen beginnen, ehrlich und ganzheitlicher ihr allgemeines Konsumverhalten zu hinterfragen und die nötigen Schlüsse zu ziehen.
 
Danke für diesen - wenngleich auch unnötig beleidigenden (Schwachsinn) - Einwurf. Das ist doch gerade das Problem: Der Ursache der Konsumschwäche nun mittels Abwrackprämien, also mit dem Ziel der Förderung des Absatzes von Neuwagen, begegnen zu wollen, ist doch das Widersinnige an sich. Ein neues Auto macht noch keinen Sommer. Auch ein "deutsches" Auto nicht. Allein von der erhofften, erstarkenden Nachfrage nach Autos wird sich die deutsche Konjunktur nämlich nicht erholen können. Wenn wir wollen, dass es uns besser geht, und der Staat nicht solchen wunschdenkerischen Ideen verfällt, müssen die Deutschen beginnen, ehrlich und ganzheitlicher ihr allgemeines Konsumverhalten zu hinterfragen und die nötigen Schlüsse zu ziehen.

Darum geht es doch.

Die wollen, dass das Volk Hoffnung bekommt. Nach dem Motto "die tun was". Ob es hilft ist eigentlich Nebensache...:redface:
 
Darum geht es doch.

Die wollen, dass das Volk Hoffnung bekommt. Nach dem Motto "die tun was". Ob es hilft ist eigentlich Nebensache...:redface:

Dies ist eine gewagte Theorie. Und erschreckenderweise nicht einfach von der Hand zu weisen...
Das ist ja das Verblüffende: Ist es wirklich möglich, dass in Berlin derzeit so viel Unvermögen regiert? Ich kann es nicht glauben. Oder steckt dahinter eine Absicht? Ich muss es wohl glauben. Dch ob das u.a. ein Rezept für das Gewinnen von Wahlen ist, sei dahingestellt.

PS: Selbst wenn ein Erstarken der Nachfrage stattfände, wendete dies noch lang nicht die Probleme dieses Landes ab. Und die sind älter als die aktuelle Finanzkrise. Da fallen mir zuvorderst die Ungerechtigkeiten innerhalb der EU ein. Staaten, die anderen Staaten innerhalb der EU-Grenze das produzierende Gewerbe durch Ansiedelungsvergoldungen abjagen, können das nur, weil sie durch EU-Förderungen zuvor in diese Lage versetzt wurden. Kritik daran wird öffentlich nicht geduldet, es könnte das ganze Kartenhaus gefährden. Die Profiteure kennt man. Multinationale Konzerne, die produzieren, wo es am billigsten ist, und dort versteuern, wo es gerade am meisten Spaß macht.
 
Also die Konsumschwäche kommt doch eher daher, dass die deutschen Arbeitnehmer jetzt bald im zehnten Jahr von einkommensmäßigen Nullrunden sind. Aber das kommt halt davon, dass wir eine von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen völlig unbeleckte Regierung hatten, haben und haben werden.

Aber hierzulande wechselt man ja eher die Ehefrau oder gar die Bankverbindung, bevor man woanders ein Kreuzchen macht - oder sich gar informiert ...

Daß man deutsche Produkte bevorzugen soll ist tatsächlich völliger Schwachsinn. Schließlich ist Deutschland nicht zuletzt deshalb Exportweltmeister, weil andere mit ihren Konjunkturprogrammen (insbesondere die USA nach dem 11. September) die Nachfrage insbesondere auch nach deutschen Waren angeheizt haben. Die Angst "das Geld fließt ins Ausland ab" und "die blöden Leute kaufen einen Dacia" berücksichtigt leider nicht, wer denn die Anlagen nach Rumänien lieferte und wer da alles zuliefert ...
Und die neuen EU-Länder dürfen, bevor sie uns die Arbeitsplätze abjagen, zunächst mal ihre Märkte öffnen, insbesondere auch für deutsche Waren.

Mal ganz plakativ: Würden wir mehr Bananen kaufen, hätten die Neg... äh, Schwarzen mehr Geld und könnten uns mehr Mercedesse abkaufen. Leider auch Waffen um sich gegenseitig zu massakrieren, aber die kommen ja auch gern mal von hier ...
 
Also die Konsumschwäche kommt doch eher daher, dass die deutschen Arbeitnehmer jetzt bald im zehnten Jahr von einkommensmäßigen Nullrunden sind. Aber das kommt halt davon, dass wir eine von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen völlig unbeleckte Regierung hatten, haben und haben werden.
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Die Nullrunden gehen aber meist nicht zu Lasten der Arbeitgeber. Der Bruttolohn ist schon gestiegen, aber die Abgaben sind stetig gestiegen.

So dass am Ende der Nettolohn bzw. die Kaufkraft sogar gefallen ist. (Energiekosten etc...)

Hinter den meisten Erhöhungen steckt direkt oder indirekt der Staat...
 
@ Hardy. Schwachsinn zum Zweiten.

Ich muss mich hier nicht beleidigen lassen.

"Medizinisch Schwachsinn (bei angeborenen Formen wurde der Begriff Oligophrenie synonym gebraucht) galt früher als zusammenfassende Bezeichnung (Oberbegriff) für Debilität, Imbezillität und Idiotie als abgestufte Grade einer Intelligenzminderung. In der psychiatrischen Diagnose entsprach Schwachsinn einer schweren Intelligenzminderung, also einem IQ unter 70. Der Begriff wird heutzutage allerdings nicht mehr verwendet und gilt als veraltet und diskriminierend. Heute spricht man auch nicht mehr von Schwachsinnigen, sondern von „Menschen mit mentaler Beeinträchtigung“ oder „Menschen mit geistiger Behinderung“. Die Diagnose „(angeborener) Schwachsinn“ wird heutzutage nicht mehr verwendet, zumal häufig Ursachen (z. B. genetische Veränderungen - Stichwort „fragiles X-Syndrom“ o.ä.) bekannt sind.
In der juristischen Verwendung ist aufgrund der Tatsache, dass die Gesetzgebung sich nur mit Verzögerung dem medizinischen Wissen oder der Umgangssprache anpasst, das Wort noch in Verwendung. Hierbei steht der Begriff hier auch heute als Bezeichnung für geistige Behinderung im Sinne einer Minderung der kognitiven Leistungsfähigkeit eines Menschen" (Wiki)

So macht es mir hier keinen Spaß mehr. Ich würde mir in meiner Argumentation nicht erlauben, einem Diskussionspartner mit einer anderen Meinung auf diese Tour zu begenen.
 
Mir fehlt hier nicht der tumbe Patriotismus - den pflege ich nicht- sondern der intelligente. Wenn wir wieder begriffen, dass es uns besser ginge, wenn wir verstärkt auf uns, unsere Kompetenzen und unsere inländisch gefertigten Güter und Waren setzten, wäre uns IMHO schon geholfen.
Stattdessen läuft das Volk in Scharen den günstigen Angeboten nach, die meist aus Ländern mit anderem Lohnniveau stammen (müssen).

bevor es hier weiter eskaliert...

ich interpretiere die Aussage von jungerrömer im Sinne von "europäischen" Waren, das Lohnniveau ist da ja doch in den meisten europäischen Ländern eher hoch im Vergleich zu Fernost....daher werde ich mit meiner Interpretation nicht so weit daneben liegen...

daher kann ich genau diese Einstellung nur befürworten und begrüssen !

ich brauche weder Fernost-werkzeuge die beim ersten Gebrauch brechen,
noch nachgemachte Jeans oder Turnschuhe für Erwachsene zum Aktionspreis von 1,99
und schon gar keine Elektrowerkzeuge, die statt des hier üblichen CE-Zeichens für geprüfte Sicherheit
das C E - Zeichen für China Export tragen !!!
( Ja, der unterschied ist nur das Leerzeichen dazwischen, und das ist auch noch legal !!)
 
(...)Da wird´s sicherlich noch einiger Ausführungsvorschriften bedürfen:frown:(...)

ich LIEBE ausführungsvorschriften. das ist so ur-deutsch. geil. :biggrin:

Ich muss mich hier nicht beleidigen lassen.

"Medizinisch Schwachsinn (bei angeborenen Formen wurde der Begriff Oligophrenie synonym gebraucht) galt früher als zusammenfassende Bezeichnung (Oberbegriff) für Debilität, Imbezillität und Idiotie als abgestufte Grade einer Intelligenzminderung. In der psychiatrischen Diagnose entsprach Schwachsinn einer schweren Intelligenzminderung, also einem IQ unter 70. Der Begriff wird heutzutage allerdings nicht mehr verwendet und gilt als veraltet und diskriminierend. Heute spricht man auch nicht mehr von Schwachsinnigen, sondern von „Menschen mit mentaler Beeinträchtigung“ oder „Menschen mit geistiger Behinderung“. Die Diagnose „(angeborener) Schwachsinn“ wird heutzutage nicht mehr verwendet, zumal häufig Ursachen (z. B. genetische Veränderungen - Stichwort „fragiles X-Syndrom“ o.ä.) bekannt sind.
In der juristischen Verwendung ist aufgrund der Tatsache, dass die Gesetzgebung sich nur mit Verzögerung dem medizinischen Wissen oder der Umgangssprache anpasst, das Wort noch in Verwendung. Hierbei steht der Begriff hier auch heute als Bezeichnung für geistige Behinderung im Sinne einer Minderung der kognitiven Leistungsfähigkeit eines Menschen" (Wiki)

So macht es mir hier keinen Spaß mehr. Ich würde mir in meiner Argumentation nicht erlauben, einem Diskussionspartner mit einer anderen Meinung auf diese Tour zu begenen.

junx, kommt wieder runter! und legt nicht jedes wörtchen auf die goldwaage. menschmenschmensch. kalt duschen soll helfen... :rolleyes:
 
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