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Medien eben. Sind wie die Geier und versuchen jetzt hinter jeder, zwischen Tür und Angel aufgegriffenen Information einen Skandal zu finden.
Skandal: Es war eine Frau im Cockpit die die "gerade mal" 24 Jahre jung ist und vermutlich zu allem Überfluss wohl noch recht adrett anzusehen war. Ganz klar das sie den Captain eingewickelt hat, nur um auch mal fliegen zu dürfen. Fliegen kann man in dem Alter noch nicht richtig. Eindeutig, das weiß jeder "Experte" der am Stammtisch mal in 'nem Fliegermagazin geblättert hat und Flugzeugmodell zusammengebastelt hat. Dann weiß man sowas einfach.
Obendrein war sie auch noch mit 24 extrem unerfahren. Ja, das ist ein wahres Verbrechen so jemanden auch noch mit zahlenden Passagieren fliegen zu lassen. Himmel, man sollte die ganze Bande verklagen und den beiden den Pilotenschein wegnehmen.
So eine gequirlte Sche**e hab ich schon lange nicht mehr gelesen!!!!!
Wie soll man bitte Erfahrungen sammeln, wenn einen der dienstältere Pilot nicht auch mal so einer Situation aussetzt? Die beiden haben einen guten Job hingelegt und bewiesen das sich ein Multicrewtraining auszahlt. Offensichtlich haben die Reaktionketten gegriffen und eine eindeutige und vor allem richtige Entscheidung wurde gefällt.
Ich bin mir absolut sicher: Beide Piloten habe aus dieser Situation sehr viel an neuen Wissen und Erfahrung mitgenommen, was sich garantiert auch, oder vielleicht vor allem, für die junge Kollegin irgendwann auszahlen wird.
Was allerdings jetzt in Deutschland aus dieser Geschichte gemacht wird finde ich hochnotpeinlich, aber symptomatisch für dieses Land. Jede andere Nation hätte vermutlich den Kutschern auf die Schulter geklopft und ihnen Danke gesagt. So wie in England, wo eine 777 in Heathrow in Gras ging, weil irgendwas schiefgegangen ist. Das Flugzeug ist ein Totalschaden, aber alles sind heil raus, weil die beiden Piloten da vorn das beste aus der Situation gemacht haben. Aber hier wird gleich nach Schuldigen gesucht, die man möglichst medienwirksam öffentlich demontieren kann, für eine Sache, die erstens "nur" mit einem Schrecken und 'ner verbeulten "Mühle" ausgegangen ist und zweitens obendrein einfach Pech war.
Was dem intelligenten Betrachter nach reiflicher Überlegung bleiben sollte ist der Eindruck: Hinterher ist man immer schlauer!
Skandal: Es war eine Frau im Cockpit die die "gerade mal" 24 Jahre jung ist und vermutlich zu allem Überfluss wohl noch recht adrett anzusehen war. Ganz klar das sie den Captain eingewickelt hat, nur um auch mal fliegen zu dürfen. Fliegen kann man in dem Alter noch nicht richtig. Eindeutig, das weiß jeder "Experte" der am Stammtisch mal in 'nem Fliegermagazin geblättert hat und Flugzeugmodell zusammengebastelt hat. Dann weiß man sowas einfach.
Obendrein war sie auch noch mit 24 extrem unerfahren. Ja, das ist ein wahres Verbrechen so jemanden auch noch mit zahlenden Passagieren fliegen zu lassen. Himmel, man sollte die ganze Bande verklagen und den beiden den Pilotenschein wegnehmen.
So eine gequirlte Sche**e hab ich schon lange nicht mehr gelesen!!!!!
Wie soll man bitte Erfahrungen sammeln, wenn einen der dienstältere Pilot nicht auch mal so einer Situation aussetzt? Die beiden haben einen guten Job hingelegt und bewiesen das sich ein Multicrewtraining auszahlt. Offensichtlich haben die Reaktionketten gegriffen und eine eindeutige und vor allem richtige Entscheidung wurde gefällt.
Ich bin mir absolut sicher: Beide Piloten habe aus dieser Situation sehr viel an neuen Wissen und Erfahrung mitgenommen, was sich garantiert auch, oder vielleicht vor allem, für die junge Kollegin irgendwann auszahlen wird.
Was allerdings jetzt in Deutschland aus dieser Geschichte gemacht wird finde ich hochnotpeinlich, aber symptomatisch für dieses Land. Jede andere Nation hätte vermutlich den Kutschern auf die Schulter geklopft und ihnen Danke gesagt. So wie in England, wo eine 777 in Heathrow in Gras ging, weil irgendwas schiefgegangen ist. Das Flugzeug ist ein Totalschaden, aber alles sind heil raus, weil die beiden Piloten da vorn das beste aus der Situation gemacht haben. Aber hier wird gleich nach Schuldigen gesucht, die man möglichst medienwirksam öffentlich demontieren kann, für eine Sache, die erstens "nur" mit einem Schrecken und 'ner verbeulten "Mühle" ausgegangen ist und zweitens obendrein einfach Pech war.
Was dem intelligenten Betrachter nach reiflicher Überlegung bleiben sollte ist der Eindruck: Hinterher ist man immer schlauer!