Alma kommt

Versand, und das Werk selbst vollbringen? Löst Glücksgefühle aus und man kann in aller Seelenruhe während des Aufsteckens den Fortschritt begutachten. Bei Bedarf kannst Du auch Einweg-Handschuhe verwenden. :smile:
 
So. Ein Statusupdate aus gegebenem Anlass.

Doch zunächst: Er macht seine Sache gut, der 9-3. In einem Monat hat er mich klaglos, sparsam und komfortabel 4.000 Kilometer über verschneite und versalzene bundesdeutsche Autobahnen transportiert. Er wird bei weitem nicht so gehätschelt wie der Aero, muss auch mal 180 fahren und unter der Laterne parken. Gerade das ist aber sein Vorzug. Ich fühle mich wohl mit ihm, habe aber auch kein schlechtes Gewissen, ihn zu benutzen. So war es ja auch gedacht.

Das Singen nach dem Kaltstart zeigt er nur bei Minusgraden, die Kupplung rumort weiterhin je nach Laune. Ich habe aber beschlossen, das einstweilen zu ignorieren. Heute allerdings blinkte kurz vor Zieleinlauf die Motorkontrolllampe auf. Ausgerechnet am Arbeitsort. Dort gibt es zwar eine hier nicht namentlich zu erwähnende Saab-Werkstatt. Allerdings versuche ich sie traditionell zu meiden. Aber hülft ja nix. Der Saab hat immer recht. Also hin da.
Durch das Schaufenster beobachtete ich, wie man das Diagnosegerät auf dem Hof an mein Auto stöpselte, um den Fehlerspeicher auszulesen. 5 Minuten Arbeit, 35 Euro. Nun gut, irgendwie müssen die ja auch Geld verdienen. Kurze Zeit später bekam ich die Rechnung:

Fehlercode P0420 - Kat fehlerhafte Fkt.

Hinweis: Der Katalysator und beide Lambdasonden müssen ersetzt werden. Kosten ca. 2.220 Euro inkl. MwSt./Montage.

Die freundliche Sachbearbeiterin schob sie mir mitleidig über den Tresen: "Kat kaputt. Wie ärgerlich, so kurz vorm Tüv."

Dem konnte ich nur beipflichten. Zumal er ja schon mal einen neuen Kat bekommen hat. Aber mehr als die Diagnose verblüffte mich die Hellsichtigkeit der Werkstatt, die so präzise einen Reparaturbedarf ermittelt, ohne das Auto überhaupt in die Werkstatthalle zu fahren.


Dann dachte ich mir: Tüv ist ein gutes Stichwort. Also fuhr ich hin. Ergebnis: Durchgefallen. Ein Nebelscheinwerfer zieht Feuchtigkeit. Ansonsten: Keine Mängel. Abgasuntersuchung ohne Fehl und Tadel.

Dann dachte ich mir: Das möchte ich jetzt doch noch einmal von dieser hellsichtigen Werkstatt erklärt haben. Also fuhr ich wieder hin und beschrieb meine Verwirrung. Man habe mir gerade erklärt, ich müsse Kat und Lambdasonden für über 2.000 Euro wechseln lassen, aber die Abgaswerte seien völlig in Ordnung. Jaha, antwortete mir die hellsichtige Werkstatt. Das sei ja auch kein Wunder. Man habe schließlich den Fehlerspeicher gelöscht. Ich fragte zaghaft nach, welche Auswirkung denn das Löschen eines Fehlerspeichers auf die Abgaswerte habe. Antwort: So könne man das nicht sehen. Da sei irgendwas, das zeige ja die Diagnose. Und der Tüv schaue ja nur genau hin, wenn eine Warnleuchte blinke. Nun hatte ich noch eine recht frische Erinnerung daran, wie der Tüv-Prüfer einen Stab in den Auspuff schob und die Abgaswerte prüfte. Die hellsichtige Werkstatt allerdings ließ sich davon nicht verunsichern. Die Sache sei ja die: Vielleicht sei der Kat wirklich nicht kaputt. Aber irgendwas müsse da sein. Also komme die Warnleuchte immer wieder. Dann würde ich stets denken, das sei ja nur der Kat, aber vielleicht wäre es auch mal was anderes, und dann würde ich einen gravierenden Mangel einfach unbeachtet lassen. Ich fragte sicherheitshalber noch einmal nach, ob es denn wirklich der fachkundige Vorschlag sei, nun den Kat und beide Lambdasonden zu wechseln, weil da ja vielleicht etwas sei. Ja, bestätigte man mir, so sehe man das.

Da stieg ich wieder in mein Auto und dachte an das Zitat meines Hamburger Meisters: "Ein Saab geht auch mal kaputt. Aber er bringt Dich meistens auf der eigenen Achse in die Werkstatt." Ich hoffe, nächstes Mal bringt mich diese Achse dann auch in seine Hamburger Werkstatt.
 
Traurig zu lesen,....aber schön das Andere auch so verarscht werden (....sollten!)
Ich bin irgendwie mit dem Thema WERKSTATT durch.

Ich kenne jetzt auch eine in Hamburch....!!!:biggrin::biggrin:
 
Ich habe eigentlich durchweg positive Erfahrungen mit Saab-Werkstätten. Egal ob frei oder offiziell. Es gibt nur diese eine Ausnahme.
 
Der Tüv-Prüfer war übrigens ein Kenner. Er begrüßte mich mit Handschlag und den Worten: "Oh, ein Individualist!" Und als er so unten an meinem Auto rumfummelte und ich mich erkundigte, ob da etwa was roste, flötete er fröhlich aus der Grube: "Was soll da rosten? Das ist ein Saab."
 
Ja, deswegen kann man durchfallen. Check Engine leuchtete nicht mehr.
 
Bei mir war ein komplett funktionsloser Nebelscheinwerfer (bei funktionstüchtiger Gegenseite) ein "geringer Mangel", daher wunderte ich mich.
 
Fast ein halbes Jahr ohne Update. Ich kann nichts dafür. Es geht einfach nix kaputt an meinen alten Schweden.

Gerade weil der Aero gnadenlos bevorzugt behandelt wird, fange ich mal mit dem 9-3 an. Er hat es verdient. Denn es ist ja so: Wenn ich mit dem 9-3 zur Wartung in eine Werkstatt fahre, muss ich fast nichts bezahlen. Es bleibt auch fast nichts zu tun. Und trotzdem lobt ihn keiner.

Wenn ich hingegen mit dem Aero in eine Werkstatt fahre, muss ich fast immer mehr bezahlen. Es bleibt trotzdem immer eine Menge zu tun. Und dennoch wird er mit Lob überschüttet. Fair ist das nicht.

Fangen wir also mit dem 9-3 an. Er läuft. Kommen wir zum Aero.

Da er bis März im Winterschlaf ruhte und auch seitdem nur bei schönem Wetter und für längere Strecken aus der Garage geholt wird, kriecht sein Kilometerstand nur noch langsam vorwärts (das liegt daran, wie ich fahre, und daran, wie oft ich fahre). Gerade haben wir die 197.000 überschritten. Erstaunlich an diesem Auto finde ich immer noch die Resonanz, die es erzielt. Während in der Nachbarschaft noch immer einige Brot&Butter-CS achtlos runtergeritten werden, wird dem Aero der ultimative Hippnessfaktor zuteil. Ich beobachte häufig, wie sich Leute nach dem Auto umdrehen, bevorzugt sind es modisch gekleidete und frisierte Szenestadtteilbewohner unter 30 männlichen Geschlechts. Nur weil er schwarz ist, diesen Spoilerschnickschnack und diese Pornositze hat. Fair ist das nicht.

Von den drei ernstzunehmenden Saab-Werkstätten im näheren Umkreis hat mittlerweile jede mal Bekanntschaft mit ihm gemacht und ihm übereinstimmend attestiert, dass er ein wundervolles Auto ist. Der Reparaturaufwand 2013 hält sich bislang in engen Grenzen: Flexrohr erneuert, zwei Wischerblätter erneuert (glücklicherweise noch die alte Variante und nicht diese monströsen Riesenviecher), Glühbirnchen für die Beleuchtung eines Sitzheizungsschalters erneuert, Klimaservice durchgeführt. Das war es.

Im August kommt nun allerdings ein bisschen längerfristiger Erhaltungsaufwand auf uns zu. Nächste Woche geht er zum Sattler, den mir meine Ottenser Werkstatt empfohlen hat. Der Sattler an sich ist schon ein Erlebnis. Eine kleine, verwunschen wirkende Werkstatt, der ganze Hof vollgestellt mit mobilem Kulturgut aus Trollhättan. „Ein 900-Verdeck nähe ich Dir im Schlaf“, wie der Inhaber sagte. Die Sitze im Aero sind zwar noch im guten Zustand, sogar die Sitzwange am Fahrersitz hat nur wenig Abrieb, allerdings wird das Leder an der Keder langsam etwas porös. Der Sattler fand noch ein paar andere Stellen, die ihn störten, und meinte, er mache das für 40 oder 50 Euro erst mal alles wieder hübsch. Richtig nähen würde er da noch nicht. Danach geht es zum saabunkundigen, aber freundlichen Lackierer nach Bahrenfeld, der schon die zermatschte Hintertür beim 9-5 super hinbekommen hat. Nun macht er mir ein paar kleinere Schrammen und eine Delle an der unteren Türkante weg, die Paderborns Adlerauge übersehen hatte:-) Außerdem wurde die Frontstoßstange letztes Jahr schlecht lackiert, so dass an der Kunststoffleiste der Klarlack abzubröseln beginnt. Ich starre andauernd drauf und ärgere mich. Also muss das neu. Gesamtkosten 250 Euro. Schließlich steht die Jahresinspektion in Ottensen an. Zwei Dinge fallen mir auf: Das Getriebe schaltet etwas störrisch, insbesondere der 3. Gang. Ich hoffe, dass nur mal das Getriebeöl gewechselt werden muss. Außerdem hatte ich zweimal das Phänomen, dass die Spritzufuhr offenbar kurz unterbrochen wurde, wenn ich auf der Autobahn bei höherem Tempo Vollgas gebe. Scheint irgendeine bekannte undramatische Sache zu sein, habe ich mir sagen lassen („Wastegatebliblablub“).

Schließlich wird vor dem Winterschlaf noch eine Hohlraumversiegelung fällig. Die Werkstatt in Bahrenfeld riet mir dringend dazu, insbesondere wegen des vorhandenen Schiebedachs. Für das komplette Programm nehmen sie 400 Euro. Das klingt für mich fair, und sie kennen sich mit den neuralgischen Stellen des 9000 gut aus. Also kriegt der Aero das. Obwohl er ja im Gegensatz zum 9-3 überhaupt nicht im Winter fahren muss. Fair ist das nicht.

Aber wie sagte einst ein Freund über seinen Aero: Er ist eben der Chef. Und außerdem habe ich für den 9-3 neue Fußmatten bestellt. Ich bin ja kein Unmensch.
 
Wie heißt noch gleich diese Facebook-Gruppe? „Hurra … ach nee, doch nicht!“ Das beschreibt treffend meinen derzeitigen Saab-Status.

Der 9-3 hat jetzt seit Januar 24.000km auf bundesdeutschen Autobahnen mit mir verbracht und die 167.000km überschritten. Vorrangig gondeln wir auf der A7 zwischen Hamburg und Kiel hin und her, die ja einstweilen noch keine Dauerbaustelle ist. Ab Frühjahr 2014 fangen die zwischen Volkspark und Dreieck Nordwest an zu bauen, und dann zieht sich das Baustellenelend schrittweise hoch bis nach Bordesholm. Hinzu kommt ab 2015 noch der Autobahndeckel. Unglücklicherweise habe ich gleich zwei Leute im Bekanntenkreis, die beruflich mit dem Ausbau der A7 zu tun haben. Die machen mir wenig Hoffnung, dass die Situation angenehmer wird als auf der A1 zwischen Hamburg und Bremen. Eher im Gegenteil. Aber da müssen wir nun mal durch, der 9-3 und ich. Und bislang lässt er keinen Zweifel daran entstehen, dass er das Ende der A7-Erweiterung noch persönlich erleben will. Er läuft einfach super gut. Sowohl mein erster 9-3 als auch mein amtierender 9000 sind für mich wichtigere, prägendere Autos als er. Aber Faktum ist: Wahrscheinlich war dieses rote Coupé zumindest in der Kategorie Einstandspreis/Gegenwert/Erhaltungsaufwand der beste Kauf überhaupt.

Wo ich gerade meinen ersten 9-3, die gute alte Hillary, erwähnte: Es gab ein Wiedersehen. Mancher mag sich entsinnen: Ich veräußerte sie leichtsinnig zum Freundschaftspreis an den Freund eines Freundes. Ein ¾ Jahr später hatte der Freund eines Freundes dann gemerkt, dass so ein Automatik-Saab etwas mehr fossilen Brennstoff verfeuert als eine A-Klasse, und bot mir großzügig an, das Auto für 800 Euro mehr zurückzukaufen, als er mir dafür bezahlt hatte. Schließlich hätte er zwischenzeitlich die Bremsen erneuern lassen… Da ich das schon aus Prinzip ablehnte, verhökerte er die arme Hillary als Werkstatthure. Als ich nun in der Gegend war, folgte ich dem sentimentalen Impuls und fuhr an einem Sonntagnachmittag bei dieser Werkstatt vorbei … nur mal gucken, ob sie zufällig auf dem Hof steht, die alte Hillary. Ja, da stand sie. Ziemlich dreckig, mit ziemlichem stumpfem Lack, welken Emblemen, deutlichen Verschleißfortschritten im Innenraum, ein Gebrauchsfahrzeug eben. Ich tastete über die kleine Narbe an der Frontstoßstange, die ich ihr vor Jahren mal beim Einparken in Berlin verpasste, sah meinen alten Aufkleber in der Heckscheibe „Saab – viel Vernunft und viel Vergnügen“ und war sehr traurig. Auf der einen Seite sah sie in diesem Zustand doch nur wie ein Vectra-Derivat der 90er Jahre aus. Auf der anderen Seite bleibt sie eben mein erster Saab, ein Auto, in dem ich und mit dem ich viel erlebt habe. Nun ist mir bewusst: Wenn man jemandem ein Auto verkauft, darf der damit machen was er will. Aber trotzdem stand ich an jenem Sonntagnachmittag auf diesem verlassenen Werkstatthof irgendwo im Südwesten Deutschlands und dachte mir: „In der Hölle soll er schmoren!“ Dann stieg ich wieder in den roten 9-3 und fuhr los, ohne mich noch einmal umzuschauen.

Der 9000 Aero hat in der Zwischenzeit sein Wellness-Programm absolviert und präsentiert sich in Topform … dachte ich. Zunächst einmal muss man sagen, dass dieses Auto wirklich etwas Besonderes ist. Ein schwarzer Saab 9000 Aero ist sowieso ein faszinierendes Auto. Aber dieses Exemplar hat zusätzlich das ungewöhnliche Talent, jeden in sich verliebt zu machen. Sogar der urhanseatische Werkstattmeister meines Vertrauens nannte ihn kürzlich ein „tolles Auto“. Bei genauerer Betrachtung kann auch dieser Aero nicht verheimlichen, dass er an der 200.000km-Marke kratzt und es im Leben nicht immer so gut hatte wie jetzt. Aber er schafft es, für die ersten kostbaren fünf Minuten jeder Begegnung die perfekte „Es ist wieder 1996 und ich bin gerade frisch aus dem Showroom auf die Straße gerollt, bitte fahr mich vorsichtig ein“-Illusion zu verbreiten.

Mittlerweile gelingt ihm das noch besser als vor einem Jahr. Der Lackierer hat die Leiste an der Frontstoßstange super hinbekommen und die übrigen Minimacken mit vertretbarem Aufwand behandelt. Im Rahmen der Jahresinspektion wurde meine lange Nörgelliste akribisch abgearbeitet. Es klappert keine lose Schraube mehr in der Heckklappe und auch kein loser Schiebedachmotor mehr in der Dachkonsole. Die Achsmanschetten sind neu, das Getriebeöl auch, irgendein Schlauch am Turbolader und sogar einen nagelneuen und originalen (!) Beifahreraußenspiegel konnte der Meister noch aus den Tiefen seines Ersatzteillagers holen (der alte hatte ein paar kleine Schrammen im Plastik). Nicht zuletzt wurde die alte Fuhre umfangreich neu hohlraumversiegelt. Um den Abschluss der Herbstarbeiten zu feiern, entschied ich, dem 9-3 einen Tag frei zu geben und mit dem Aero nach Kiel zu fahren. Auf dem Kieler Dienstparkplatz latschte ich dann voller kindlichem Besitzerstolz einige rituelle Runden um das Auto herum, betrachtete versonnen meinen nagelneuen und originalen (!) Beifahreraußenspiegel und … weitete meine Augen vor Entsetzen. Was war das da an der rechten unteren Ecke des Scheibenrahmens?! Nachdem ich das lose Gummi an der Ecke angehoben hatte, bestätigte sich der grausame Anfangsverdacht: Rost. Am Scheibenrahmen. Horror. Am späten Nachmittag stand ich also wieder auf dem Hamburger Werkstatthof und bat um Trost, Zuspruch, Halt und Diagnose. Die erste Diagnose lautete: „Kriegst noch 100 Euro für das Auto, kannst gleich hier lassen.“ Die zweite Diagnose lautete dann: Sieht nach Rostbefall im Anfangsstadium aus, der sich weitgehend auf die neuralgische untere Ecke der Beifahrerseite beschränkt. Sonst ist auch mit kundigem erstem Blick nirgendwo was zu erkennen. Aber Scheibe raus, Blech braten, versiegeln und hübsch neu anmalen muss man trotzdem. An der Stelle darf eben nicht geschlampt werden. Eine umfangreichere Veranstaltung also, die nun noch im September ansteht. Ins Winterlager soll der Aero nämlich so nicht. Denn so ein rostender Scheibenrahmen wird ja durch ein halbes Jahr Herumstehen in der Garage auch nicht besser...

Kurzzeitig war ich geneigt, dem Aero seinen groben Undank übelzunehmen. Aber dann stand der Meister neben mir, schaute mit mir mein Auto an, das so unschuldig in der Sonne glänzte, und sagte: „Er ist aber auch wirklich ein wunderschönes Auto.“

Ja. Das ist er.
 
Damit wenigstens ein wer antwortet, erklaere ich mich als StRudel bereit und ersehne das baldige (naechste, und dann sogar Wieder-)Sehen. Wir sollten nur schon einmal ueberlegen, welche Symbiose wir dann "veranstalten" - letztens waren es der Basisweisse mit dem Topschwarzen, vielleicht organisieren wir dann das Zusammentreffen der Vater-Kind-dreituerig-rot-Turbo-Kombination?
Ich hoffe das geschieht noch bevor der Rover angekommen ist. :afraid:
 
Rover? Habe ich - nein! was habe ich verpasst?
 
Ahhhh, ohhhh, t'schuldigung. Ist an mir vorbeigegangen, der Fred :redface:
 
Ja, ich habe eine Romanze mit dem Landrover Freelander II. Als SE Dynamic mit Spoilerschnickschnack. In Schwarz. Mit beigem Leder. Und Automatik. Famoses Auto. Die aktuelle MOPFL hat ihn noch schöner gemacht. Der Verwirklichung steht allerdings ein Listenpreis in Wunschausstattung von 46.870 Euro zzgl. Überführung im Wege. Und der Umstand, dass dann beide Saab gehen müssten. Also tat der Aero das einzig Richtige. Er setzte fix Rost am Scheibenrahmen an. So zwingt er mich dazu, so viel Geld in ihn zu investieren, dass ich ihn niemals verkaufen kann. Tückisch, aber genial.

- - - Aktualisiert - - -

0x1f8b62d0.jpgUnd er ist ja auch ganz hübsch.:redface:
 
Er hat halt eine Seele - das konnte man bei der Übergabe im letzten Jahr - als er so schön glänzend in dem Auslieferungsraum stand und gegen den Glanz in den Augen des Neubesitzers ankämpfte - direkt merken :biggrin:
 
.... Also tat der Aero das einzig Richtige. Er setzte fix Rost am Scheibenrahmen an. So zwingt er mich dazu, so viel Geld in ihn zu investieren, dass ich ihn niemals verkaufen kann. Tückisch, aber genial.
...

:frown:Wer hat denn die (letzte) Windschutzscheibe eingebaut?
 
Das lässt sich nicht mehr aufklären. Alles, was im SZ Paderborn gemacht wurde, habe ich ja mit Rechnung belegt. Also waren die es nicht. Die Scheibe ist zwar von Sekurit, aber nicht mehr das Original von 1996.
 
Zurück
Oben