Metalldetektor
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@rené
Da fängt für mich aber richtig schön bissiger Humor an. . . Bzw. ist es hier ja einfach Nonsens ohne jeden Satirischen Hintergrund, insofern besonders zynisch und eigentlich keine kunstwerte Satire mehr. Ja, wenn man sich die Hintergründe bedenkt, muss man eher leer schlucken als lachen, aber das macht ja den Reiz dieser völligen Incorrectness aus, harrharr.
PS das soll dich mal nicht daran gehindert haben, dich mit meinen Ausführungen darüber zu beschäftigen! Kann allerdings ein Bisschen dauern, das ist mir klar. . .
@eule!
"ABER es gehen alle immer davon aus, dass wir unsere momentane friedliche und brave Regierung behalten werden. Wir sollten jedoch nicht bereits als Demokratie alle Instrumente bereitstellen um eine Diktatur wunderbar zu versorgen."
Du hasts genau begriffen. Denn, die Frage ist nicht, wieviel Daten technisch verarbeitet werden können, die Frage ist, was dann damit gemacht wird. In den USofA gibts wohl schon derartige Zustände, dass Leute wegen minimalem Terrorismusverdacht dauerhaft draußen gehalten werden. Einerseits okay, ein Land kann eigentlich reinlassen (im Gegensatz zu raus-. . .) wen es will, aber ist damit irgendjemandem genützt? Wäre es nicht besser, wenn man das ganze etwas freiheitlicher angehen würde. . ?
"Aber ich bin überzeugt, dass alle angedachten Maßnahmen die Gefahr nur unwesentlich reduzieren würden. Wenn der Staat das für diese Maßnahmen vorgesehene Geld in Rehabilitationen und das Gesundheitswesen stecken würde, würde er wahrscheinlich viel mehr Leben erhalten, bzw. lebenswert erhalten können..."
Wohl war, wobei ich nicht weiß, inwiefern man das gegeneinander aufrechnen kann bzw. sollte. Fest steht, dass durch Terrorismus im Vergleich zu Verkehrsunfällen und Naturkatastrophen (naja), Kriminalität und sonstige Tragödien (immer noch naja), Vergjftung durch karzinogenes Zeugs im Zusammenspiel mit Erbguts-"Fehlern" (schlimm), schlechte Ernährung bzw. zuwenig Bewegung (ganz schlimm) relativ wenig Leute umkommen, d. h. das momentane mediale Buhei in keinem Zusammenhang zu den wirklichen Bedrohungen steht.
"Aber das ist ja die große Sorge vieler Menschen (nicht nur in Deutschland, sondern vor allem in Amerika). 30 Jahre nicht rauchen, saufen und immer schön Gemüse essen - und dann bei einem Terror-Anschlag umkommen"
- Da halt ichs doch lieber umgekehrt gute N8 allerseits!
Der Spruch geht ja noch so durch, aber DAS Wortspiel im Bild geht weit über das nach meinem persönlichen Geschmack hinnehmbare doch deutlich hinaus. Da stehen einfach vieeelll zu vieeellle Tote hinter ...
Da fängt für mich aber richtig schön bissiger Humor an. . . Bzw. ist es hier ja einfach Nonsens ohne jeden Satirischen Hintergrund, insofern besonders zynisch und eigentlich keine kunstwerte Satire mehr. Ja, wenn man sich die Hintergründe bedenkt, muss man eher leer schlucken als lachen, aber das macht ja den Reiz dieser völligen Incorrectness aus, harrharr.
PS das soll dich mal nicht daran gehindert haben, dich mit meinen Ausführungen darüber zu beschäftigen! Kann allerdings ein Bisschen dauern, das ist mir klar. . .
@eule!
"ABER es gehen alle immer davon aus, dass wir unsere momentane friedliche und brave Regierung behalten werden. Wir sollten jedoch nicht bereits als Demokratie alle Instrumente bereitstellen um eine Diktatur wunderbar zu versorgen."
Du hasts genau begriffen. Denn, die Frage ist nicht, wieviel Daten technisch verarbeitet werden können, die Frage ist, was dann damit gemacht wird. In den USofA gibts wohl schon derartige Zustände, dass Leute wegen minimalem Terrorismusverdacht dauerhaft draußen gehalten werden. Einerseits okay, ein Land kann eigentlich reinlassen (im Gegensatz zu raus-. . .) wen es will, aber ist damit irgendjemandem genützt? Wäre es nicht besser, wenn man das ganze etwas freiheitlicher angehen würde. . ?
"Aber ich bin überzeugt, dass alle angedachten Maßnahmen die Gefahr nur unwesentlich reduzieren würden. Wenn der Staat das für diese Maßnahmen vorgesehene Geld in Rehabilitationen und das Gesundheitswesen stecken würde, würde er wahrscheinlich viel mehr Leben erhalten, bzw. lebenswert erhalten können..."
Wohl war, wobei ich nicht weiß, inwiefern man das gegeneinander aufrechnen kann bzw. sollte. Fest steht, dass durch Terrorismus im Vergleich zu Verkehrsunfällen und Naturkatastrophen (naja), Kriminalität und sonstige Tragödien (immer noch naja), Vergjftung durch karzinogenes Zeugs im Zusammenspiel mit Erbguts-"Fehlern" (schlimm), schlechte Ernährung bzw. zuwenig Bewegung (ganz schlimm) relativ wenig Leute umkommen, d. h. das momentane mediale Buhei in keinem Zusammenhang zu den wirklichen Bedrohungen steht.
"Aber das ist ja die große Sorge vieler Menschen (nicht nur in Deutschland, sondern vor allem in Amerika). 30 Jahre nicht rauchen, saufen und immer schön Gemüse essen - und dann bei einem Terror-Anschlag umkommen"
- Da halt ichs doch lieber umgekehrt gute N8 allerseits!