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Wenn der innere Belag zur Hälfte unten ist wird er nur noch von dem Bügelgehalten, er hat im Sattel keine Führung mehr. Der vordere Belag hält vielleicht 15000 km. Das ist eine Zeitbombe, gefährlich, weil Du die Fakten vergessen hast wenn der innere Bremsbelag sich verkeilt.
Dafür bräuchtest du aber auch das passende Gehäuse und nicht nur die Nabe... ich finde solche "Basteleien" höchst riskant...!!! Das würde ich lassen und warten bis mir die passenden Teile über den Weg laufen...
Frisst ja kein Brot.
OK, überredet. Pack ich die Dinger eben wieder zurück.
Bei ABS stimme ich Dir zu, da dieses für die Überwachung der Haftgrenze zuständig ist.Noch was zum Thema Stahlflex. Die bringen in meinen Augen für den täglichen Gebrauch absolut nichts, es ist kein Unterschied zu den Gummi-Leitungen spürbar.
Bei ABS stimme ich Dir zu, da dieses für die Überwachung der Haftgrenze zuständig ist.
Bei NonABS sehe ich im Grenzbereich bei Stahlflex eindeutige Vorteile hinsichtlich der Dosierbarkeit, da eben diese 'Ballons' wegfallen. Bei NonABS-Moppis würde ich die Dinger sogar sehr gern zur gesetzlichen Pflicht erklärt sehen und auf jeden Fall selbst nix anderes fahren.
Mir wird hier allein vom Mitlesen Angst und Bange... Hauptsache, jeder weiß genau, was er tut. Ist ja nur die Bremse
Also, lange Rede, kurzer Sinn, doofe Idee, nicht machen....
Es können immer nur diese 4 Teile zusammengehörig verwendet werden: Nabe, Sattel, Scheibe, Beläge.
Mischen ist total doof und gefährlich....
Was für Gehäuse meinst du? Das Bremssattelgehäuse? Die sind bei belüftet/unbelüftet gleich. Einzig der Bügel, oder Joch wie es glaube ich im WHB genannt wird ist anders.
Noch was zum Thema Stahlflex. Die bringen in meinen Augen für den täglichen Gebrauch absolut nichts, es ist kein Unterschied zu den Gummi-Leitungen spürbar.
Eine Antwort auf meine letzte Fragen (...)
andere weichen auf Scheiben des Herstellers Zimmermann aus, dessen erste Versionen ebenfalls eine katastrophale Haltbarkeit haben (gelocht mit großem Abstand). Ab ca. 2003 deutlich bessere Qualität (enge Lochung) was die Riefenbildung betrifft. Zimmermann-Bremsen vertragen sich nicht mit Bremsbelägen von Fremdherstellern.
Das ist ja seit Jahren auch hier im Forum bekannt: keine gelochten Zimmermannscheiben und alles ist gut. Ohne Löcher gibt es dort kein Problem, schlechte Korrosionsbeständigkeit ist mir noch nicht aufgefallen, ich habe da schon einige verbaut und nach Jahren auch wieder gewechselt.
Die Probleme mit Überbremsen bei der 9k-Bremse im 900 (fahre ich in zwei TU16 als CC und CV) ist mit unbekannt, nutze aber ausschliesslich Original-Beläge.
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