Computerfragen am Stammtisch - macht das Sinn?

Ich bin beruflich zu Windows gezwungen, MS Teams, Exchange etc.
Outlook: Jedes Versions-Upgrade macht meine Sortierregeln kaputt, ich habe derer viele, um Kommunikation, die tw über Jahre hinzieht, noch überblicken zu können, noch blöder (schon zweimal geschafft) ist die maximale PST-Größe zu übersteigen - mir wäre es peinlich, für so einen Murx Geld zu verlangen....
Das ganze Winzigweich-Debakel wird aber erst mit meinen sehr eingeschränkten Rechten und dem mies konfiguriertem Serverprofil (melde dich an einem anderen Rechner an und du bist die meisten aktuellen Daten nebst gespeicherten Passwörtern etc mal eben los...) so richtig lustig.
Mir fällt da immer mal wieder dieses Video ein.
Ja, Linux will manchmal Konsolenbefehle (vor allem, wenn man vom Standard abweichen möchte), aber ich kann (zumindest theoretisch, stecke da auch nicht sooo tief drin) sehr exakt definieren, was der Rechner auf OS-Ebene macht. Und das für umme, ohne Lizenzkosten. Ich kann zB auch meinen alten Laserjet (aus Zeiten vor der geplanten Obsoleszenz) betreiben, obwohl aus Redmond schon für Win7 kein Treiber mehr zur Verfügung gestellt wurde.
Und im Business hat MS auch nur am User-Endgerät die Nase vorn, Server laufen sehr oft mit richtigen Betriebssystemen (Unix/Linux).
 
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Im Business wird MS gesprochen. Da kommt man einfach nicht dran vorbei. :dontknow:
Ja, und genau DAS finde ich so interessant. Vielen Leuten "im Business" scheint nicht klar oder aber völlig egal zu sein, dass sie mit der Nutzung von MS-Windows mit größter Wahrscheinlichkeit keinerlei Geheimnisse mehr haben. MS-Windows ist Software, die regelmäßig Daten unbekannen Inhalts an MS-Server in den USA überträgt. Ich bin mir, begründet durch die bekannte enge Zusammenarbeit von MS mit amerikanischen Spionagebehörden, ziemlich sicher, dass diese Daten auch Informationen enthalten, die die Amis nichts angehen und eigentlich Firmengeheimnisse sind. Aber das ist natürlich alles nur Spekulation. So wie es vor vielen Jahren nur Spekulation war, dass die Amis einen unbeschreiblich großen Abhörapparat betreiben. Und die Idioten, die dann sagen "wir haben ja nichts zu verbergen", sind das Allerschlimmste.
Aber eigentlich wird "im wirklich großen Business" entgegen deiner Aussage doch nicht MS gesprochen. Schau dir mal an, unter welchem BS Firmen wie Google, Amazon etc. ihre Server betreiben und schau dir mal an, unter welchen BS die 500 schnellsten Computer der Welt laufen. Warum wohl?
 
Auch, wenn ich selber ein ziemlich begeisterter Linuxanwender bin, aber die alten Laserjets laufen auch unter Win10 problemlos. (Bezieht Dich auf den Beitrag von cinebird)
 
Ja, und genau DAS finde ich so interessant. Vielen Leuten "im Business" scheint nicht klar oder aber völlig egal zu sein, dass sie mit der Nutzung von MS-Windows mit größter Wahrscheinlichkeit keinerlei Geheimnisse mehr haben. MS-Windows ist Software, die regelmäßig Daten unbekannen Inhalts an MS-Server in den USA überträgt. Ich bin mir, begründet durch die bekannte enge Zusammenarbeit von MS mit amerikanischen Spionagebehörden, ziemlich sicher, dass diese Daten auch Informationen enthalten, die die Amis nichts angehen und eigentlich Firmengeheimnisse sind. Aber das ist natürlich alles nur Spekulation. So wie es vor vielen Jahren nur Spekulation war, dass die Amis einen unbeschreiblich großen Abhörapparat betreiben. Und die Idioten, die dann sagen "wir haben ja nichts zu verbergen", sind das Allerschlimmste.
Aber eigentlich wird "im wirklich großen Business" entgegen deiner Aussage doch nicht MS gesprochen. Schau dir mal an, unter welchem BS Firmen wie Google, Amazon etc. ihre Server betreiben und schau dir mal an, unter welchen BS die 500 schnellsten Computer der Welt laufen. Warum wohl?

Thematisch bin ich da völlig bei Dir :top:
 
Auch, wenn ich selber ein ziemlich begeisterter Linuxanwender bin, aber die alten Laserjets laufen auch unter Win10 problemlos. (Bezieht Dich auf den Beitrag von cinebird)
Nö (Edit: Win7) . Zumindest als ich das versucht habe (schon was her) gab es keinen Treiber, weder von HP noch von Winzigweich (Laserjet 1160).
Man hätte jetzt was basteln können und es mit einem Vista-Treiber versuchen, aber da war mir meine Zeit zu schade.
Möglicherweise gibts da heute was, würde mich aber überraschen. Ich mach dann halt ein PDF und werf das auf den (Linux-)Server, der druckt dann (Hotfolder) und gut.
Edit: Grade nachgesehen, HP hat Treiber für W8 und W10, aber nix für W7.
 
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Das ist ein Standardtreiber, der nur nachgeladen werden muss. „Weitere Treiber suchen“ oder so ähnlich hießt der Button. Dann lädt Win 10 und auch win7 einen Haufen Treiber nach. Da muss man noch nicht mal die Homepage von HP bemühen. Selbst ein laserjet 4m tat so seinen Dienst.
(Unter Linux deutlich einfacher - da wird der Drucker sofort erkannt, da muss man gar nix tun)
Bezieht sich natürlich alles auf die Einrichtung als Netzwerkdrucker.
 
Ich habe in W7 keinen "echten" Netzwerkdrucker einzurichten versucht (USB-LAN-Adapter, kein vollwertiger Printserver), eher einen lokalen Drucker mit dem Anschluß TCP/IP. So hab ich auch alle Linuxmaschinen eingerichtet. Sogar mit UDP (hab ich für eine Ipad-Nutzung aufm Server eingerichtet - Bonjour) lies sich das Ding seinerzeit nicht einrichten (oder ich hatte es einfach nicht drauf).
Aber der FTP-Hotfolder workaround tut und für die paar Sachen schickts dicke.
 
Epson Multifunktionsdrucker XP-640 printer error 033001 - rien ne va plus... :mad:

Ich hoffe, meine Frage passt in diesen Bereich :

Nachdem mehrere Reinigungszyklen der einzelnen Druckerpatronen (5) nicht das gewünschte Druckbild erreichten, habe ich den Druckkopf vorsichtig von unten mit weichem in Isopropanol getränktem Stoff ruhend (nicht wischend) von anhaftenden Tintenresten befreit. Auch die "Patronenlager" wurden von oben, tupfend gereinigt.

vgl. :
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Nach kurzer Ablüftzeit habe ich dann den Netzstecker wieder eingesteckt und den Drucker eingeschltet. Dieser bewegte denn die Walzen und den Druckkopfschlitten und begann mit einem Reinigungszyklus.
Irgendwann piepte das Gerät und im Display stand "printer error 033001 - Drucker Aus-/Einschalten". Dies ist der aktuelle Zustand. Scanner nicht mehr nutzbar, Drucker "ruckt" ganz kurz nach dem Einschalten und geht sofort in den Fehlermodus.

Im Netz ergab eine Recherche, dass oftmals die Flachkabel-Kontakte nach einer Druckkopfreinigung brutzeln können - da ist bei mir alles in Ordnung. Kalbel und Anschlüsse sind sauber und ohne Defekt.
Zusätzlich wird als Fehlerquelle eine defekte Sicherung F1 auf dem mainboard genannt. Die habe ich noch nicht freigelegt.

vgl. :
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... und ... https://www.elektroda.com/rtvforum/topic3416103.html


Es kann doch nicht sein, dass nach einer Druckkopfreinigung das ganze Gerät komplett ausser Funktion bleibt und zu entsorgen ist.
Der Drucker ist wirklich kaum benutzt worden (nur zum Farbdruck und zum scannen), Kaufdatum 2018.

Kann man so eine kleine Sicherung überhaupt tauschen, falls hier die Fehlerquelle liegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Druckkopf selbst hinüber sein sollte.

PS : Sollte tatsächlich nichts mehr gehen, ist dann bei extrem geringen Druckaufkommen ein 2 Patronensystem ratsam (Druckkosten höher, aber weniger Patronen, die eintrocknen können).
Gibt es empfehlenswerte Tinten-Drucker, die nicht so schnell eintrocknen ?
 
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Das ist halt einfach Wegwerf-Dreck, hergestellt um erst günstig verkauft und dann pünktlich zum Ende der Gewährleistung der Verwertung zugeführt zu werden. Das betrifft alle bezahlbaren Geräte aller Hersteller, egal wieviele Patronen.
 
Ein Repair-Cafe in der Nähe wo die freiwilligen Cracks alles Defekte reparieren ?
 
Ich schon. Die Epson Workforce WF-C8 sind schon ganz OK. Nur würde ich mir sowas nicht Zuhause von stellen. Ich bevorzuge das Laser, die trocknen nicht ein. Wobei der Epson bei uns Dank Corona ein Jahr am Südfenster ohne Benutzung gestanden hat und danach noch einwandfrei funktionierte.
 
Das Problem haben auch die Canon und HP - daher habe ich auch ein Laser von HP 500 - funktioniert seit 14 Jahren tadellos - den Canon nur noch als Scanner im Einsatz....

Die Mehrkosten amortisieren sich schnell, durch den Nichtkauf von teuren Tinten.....
 
Hm, sind die Chassis der HP Laser nicht mehr von Canon? Hab schon länger keinen mehr zerlegt, meiner tut einfach seinen Dienst
 
Meinte Tintenspritzer HP/Canon - Farb-Laser HP voll zufrieden

Von wem das Gehäuse ist:confused:

20220627_223318.jpg
 
Ich schon. Die Epson Workforce WF-C8 sind schon ganz OK.

Das Gerät kenne ich nicht, gehe aber mal davon aus, daß wir uns hier preislich schon überhalb der Laser Combis bewegen.

Wäre halt schön, wenn man das defekte Gerät wieder zum Laufen bringen könnte, zum Elektroschrott bringen finde ich irgendwie schlimm...
 
Repair- oder Reparatur-Cafés gibts wohl auch auf dem platten Land, war durch Corona etwas eingeschränkt.
 
Repair- oder Reparatur-Cafés gibts wohl auch auf dem platten Land, war durch Corona etwas eingeschränkt.

Du hast Recht, habe mal gerade nachgesehen, im Umkreis gibt es tatsächlich einige Einträge. Mal sehen, was wirklich noch aktuell und keine Karteileiche ist.
 
Benutze seit 8 Jahren einen HP deskjet 8100.
Sehr schönes Schriftbild, wischfester Druck.
Patronen werden mit jedem Jahr teurer….

Hat einmal gezickt, habe mir deshalb für 40€ einen zweiten geholt, Original verpackt, noch nie eingeschaltet, Patronen noch verpackt.

Hab ihn im Karton ins Büro gestellt.
Seitdem funktioniert der erste wieder einwandfrei!
Echt wahr!
ich weiß jetzt, die Dinger „leben“
 
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