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Naja. Also wenn ich z.B. einen Rechner nur für EPC und WIS brauche, um mal bei einem hier passenden Beispiel zu bleiben, dann macht es wenig Sinn dafür als Basis ein Linux oder MOS System zu wählen. XP32 und gut ist. Ja ich weiß, ich kann darunter auch eine Virtuele XP-Maschine laufen lassen. Wofür? Damit ich beim Booten einen Pinguin sehe? Ich arbeite nicht mit dem Betriebssystem sondern mit den Anwendungen. Für eine Büro- und Surf-Kiste das relativ egal, da gibt es bei den meisten Systemen passende Anwendungen. Aber für viele Anwendungen bin ich da nicht frei. Altium? Catia? Inventor? Oder sogar ganz banal der Austausch von Office Dokumenten. Nackte Texte oder Datentabellen sind dank OO / LO ja recht problemlos. Nur wenn da einiges an Makros, etc. drin steckt, dann tut es das schon nicht mehr. Und ich bin nun mal nicht alleine auf der Welt. Will ich die Werke von Kollegen als Basis weiter verwenden können, dann sollte ich das gleiche System einsetzen. Alternativ muss ich ständig das Rad neu erfinden. Das gilt ja sogar zwischen quelloffenen Applikationen. Wenn die eine die Daten der anderen nicht lesen oder schreiben kann, dann klappt der Austausch nicht.
PS: Und die Wahl der Hardware folgt dem System. Nicht umgekehrt.
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