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Nunja, also a) verbrauche ich immer nur mit max. 1 Auto zeitgleich Verkehrsfläche und Brennstoffe (letztere dann noch teilweise in Form von Abfall, also LPG), und b) waren die Kisten schon da und sparen die Produktion eines oder (im Laufe der Jahre) mehrerer Neuwagen für mich. Insofern sehe ich keinen Punkt, an welchem die drei von mir selbst gefahrenen SAABs in Summe schlechter abschneiden, als meinethalten ein einzelner 5er Touring. Und meine Frau fährt die beiden von ihr genutzten Kisten durchweg mit LPG, womit sie noch weiter vorn liegt.Es hat viel mit Bedürfnissen, Selbst- und Fremdwahrnehmung zu tun. Was "braucht" man schon? Viele hier haben zwei oder mehr Saabs. Die verbrauchen insgesamt mehr Verkehrsfläche und fossile Brennstoffe als ein SUV. Aber moralisch fühlt man sich scheinbar dennoch wertiger.
Das war auch nicht auf Einzelfälle bezogen, sondern einfach eine allgemeine Betrachtung über Selbstverständnis und Außenwirkung. Ich finde SUVs scheiße, habe aber sechs Autos angemeldet. Nicht alles so ernst nehmen, vor allem nicht sich selbst.Insofern sehe ich keinen Punkt, [...]
Ok, hinsichtlich subjektiver Außenwirkung mögen 6 alte SAAB, bei nur sehr, sehr oberflächlicher Betrachtung, auch nicht besser sein, als 1 GLS. Unter objektiven Umweltgesichtspunkten hingegen ist dies meines Erachtens jedoch schon der Fall.... sondern einfach eine allgemeine Betrachtung über Selbstverständnis und Außenwirkung.
Absolute Zustimmung, insbesondere zum zweiten Halbsatz.Nicht alles so ernst nehmen, vor allem nicht sich selbst.
Mit zugekniffener Schnautze wie der Grossteil der aktuellen Stylingergüsse.
Mit der Anzahl gleichzeitig angemeldeter Autos geht die Anzahl gefahrener Kilometer eher zurück. Die Pflege der Autos fordert ihren zeitlichen Tribut....... Unter objektiven Umweltgesichtspunkten hingegen ist dies meines Erachtens jedoch schon der Fall....
Mit der Anzahl gleichzeitig angemeldeter Autos geht die Anzahl gefahrener Kilometer eher zurück. Die Pflege der Autos fordert ihren zeitlichen Tribut...
Das hatte man 1988 auch schon mal versucht. Kam nicht gut an:
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Ich finde, das gibt sich nicht so viel, beide wirken für mich irgendwie so, als ob man auf der geplanten halben Höhe des Fahrzeugs festgestellt hat, dass es zu hoch würde, sodass man das Dach niedrig ansetzen musste. Die Coupé-ähnliche Form kam wahrscheinlich auch erst nach dem ersten Versuch im Windkanal zustande. Für mich sind das Fahrzeuge, die die Nachteile aus allen Fahrzeuggattungen, die darin vorkommen, kombinieren. Beim Mercedes wirkt für mich die Heckpartie irgendwie noch unbeholfener als beim X6.komm gibs zu, dein 9000 ist beim Waschen eingegangen - ich kann es es deutlich sehen
Stimme dir zu, was dieser Wahnsinn mit den Riesenkisten soll habe ich bisher nicht verstanden. Der X6 von BMW war bisher der schlimmste dieser Gattung und ich war mir sicher, das ist nicht zu toppen. Dann kam der Daimler der auf dem Bild zu sehen ist, einfach nur schrecklich
Klar braucht man keinen 911 oder eine S-Klasse für die Stadt. Da gehören sie meines Erachtens auch nicht hin. Die Stadt (und auch nur die Stadt...) ist für mich das Gebiet, wo ein Elektroauto wie bspw. der Renault Zoe oder Elektrogolf Sinn ergeben, aber das ist ja eine andere Geschichte (nur da funktionieren diese beiden Autos auch zufriedenstellend...). Klar hat ein SUV durch die höhere Bodenfreiheit bessere Schlechtwegeeigenschaften als beispielsweise ein Kombi. Für wirkliches Gelände ist jedoch ein "richtiger" Geländewagen wie der Landrover Defender dem SUV haushoch überlegen. Das Höchste Hindernis im Leben dieser Autos dürfte allerdings ein Bordstein darstellen und das kann ein Kombi auch. Für Fahrdynamik ist ein 911 die deutlich bessere Grundlage und eine AMG S-Klasse braucht für vergleichbare Fahrleistungen (zumindest wegen dem Luftwiderstand) einen leistungsschwächeren Motor. Ich würde jedenfalls die S-Klasse in jedem Fall so einem SUV-Coupé vorziehen, bin aber letztendlich froh, dass ich doch mit dem 9000 fahren darf.Ich möchte auch keinen X6 haben wollen. Aussen peinlich dominant/aggressiv, innen erstaunlich beengt, hart gefedert, schwergewichtig und das ganze zu Apotherpreisen.
Das alles kann - für mich - auch vom unbestreitbaren Vorteil erhöhter Schlechtwegetauglichkeit kaum kompensiert werden.
ABER:
Ein 911 GT irgendwas, eine AMG-S-KLasse oder ein Defender als Stadfahrzeug ist mindestens genauso "Wahnsinn".
Da mault aber keiner.
Beeindruckend, jedoch finde ich weder den Fiat Panda noch den Dodge Ram so hässlich wie dieses SUV-Coupé. Ob man wirklich einen Dodge-Ram für den Alltag braucht muss jeder selbst wissen, allerdings ging es hier ja ursprünglich um Design. Der Fiat Panda der ersten Generation hat so eine schöne, klare Linienführung...Kontraste lassen sich immer toppen.
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Jaaaa,so einen hatte ich als Kombi,allerdings das Facelift.Geiles Gerät war das..vorallem als 2.9VR/mit Synchro ;-).
Das ist doch das Problem aller Billigkarren: Einfachster Stoff statt weichem Leder. Hatte ich in der SBZ, brauche ich nicht mehr.Am Fahrschul-Panda (leider nicht als Turbo i.e. ) störte mich vor allem der karge Innenraum.
Am Fahrschul-Panda ... störte mich vor allem der karge Innenraum. .
Das hatte man 1988 auch schon mal versucht. Kam nicht gut an (...)
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