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Das Ignorieren einer gesetzlichen Regelung während der Übergangsfristen hat in Deutschland ja eine gewisse Tradition, insbesondere bei öffentlichen Institutionen. Kurz vor dem Ablaufen der Frist, oder wie bei den Schadstoffgrenzwerten erst danach, wird dann plötzlich panisch reagiert und es kommt dann zu schmerzhaften, oft unausgegorenen Lösungen.
In meiner Studienzeit in München hbe ich mein Auto nur ca. einmal pro Woche für größere Einkäufe benutzt. Als Student hatte ich eine vergünstigte Monatskarte für den MVV, so habe ich die meisten Fahrten dann mit öffentlichem Nahverkehr oder dem Fahrrad gemacht.
Heute fahre ich zwei Mal im Monat (Saab-Stammtisch und Lancia-Freunde-Stammtisch) nach München. Wenn ich mal in die Innenstadt will nehme ich den öffentlichen Regional- und Nahverkehr. Allerdings ist der MVV seit meinen Studienzeiten gefühlt keinesfalls besser, auf alle Fälle deutlich teurer geworden.
In meiner Studienzeit in München hbe ich mein Auto nur ca. einmal pro Woche für größere Einkäufe benutzt. Als Student hatte ich eine vergünstigte Monatskarte für den MVV, so habe ich die meisten Fahrten dann mit öffentlichem Nahverkehr oder dem Fahrrad gemacht.
Heute fahre ich zwei Mal im Monat (Saab-Stammtisch und Lancia-Freunde-Stammtisch) nach München. Wenn ich mal in die Innenstadt will nehme ich den öffentlichen Regional- und Nahverkehr. Allerdings ist der MVV seit meinen Studienzeiten gefühlt keinesfalls besser, auf alle Fälle deutlich teurer geworden.