E10, E85, Öl, Additive und OT

Woher weißt du, dass sie a) verschmutzt sind und b) dadurch irgendwelche Probleme entstehen?
Der richtige Weg wäre es das Einspritzventil vom problematischen Zylinder auf einen anderen Zylinder zu setzen und dann schauen, ob der Fehler mitwandert.

Aber wozu einfach wenn man es auch kompliziert haben kann?
Wen ich die Düsen eh ausbaue, und habe so ein Gerät zur Verfügung, dann reinige ich Sie auch!

Selbstverständlich baue ich diese Düse dann nicht wieder auf dem selben Zylinder ein.

Aber klar, ich kann natürlich erst ausbauen, dann bei einem anderem Zylinder wieder einbauen, Auto warm fahren, ordentlich beschleunigen und feststellen das sie vielleicht doch verdreckt ist, wieder ausbauen, reinigen und dann wieder einbauen... :top:

Persönlich spare ich mir da lieber einmal aus und wieder einbauen.

Ich sage mal Theorie und Praxis...

Ich dachte Du wärst hier raus? :hello:
 
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Woher weißt du, dass sie a) verschmutzt sind und b) dadurch irgendwelche Probleme entstehen?
Der richtige Weg wäre es das Einspritzventil vom problematischen Zylinder auf einen anderen Zylinder zu setzen und dann schauen, ob der Fehler mitwandert.

Aber wozu einfach wenn man es auch kompliziert haben kann?
Ich verstehe immer nicht, warum man die Benzinpumpe verdächtigt, wenn das Problem offensichtlich nur auf einem Zylinder auftritt.
Selbst wenn die Förderleistung der Pumpe dauerhaft oder zeitweise (zu) gering sein sollte, würde ich ein zusätzliches Problem isoliert an einem/dem betroffenen Zylinder erwarten, das (nur) hier (zuerst) zu dem Auftreten des Fehlers führt...
Also irgendwo zwischen Kerze, DI, Kabelbaum, Einspritzdüse oder auch mangelnder Kompression...
 
Woher weißt du, dass sie a) verschmutzt sind und b) dadurch irgendwelche Probleme entstehen?
Der richtige Weg wäre es das Einspritzventil vom problematischen Zylinder auf einen anderen Zylinder zu setzen und dann schauen, ob der Fehler mitwandert.

Aber wozu einfach wenn man es auch kompliziert haben kann?



Also ich muss schon sagen, Hut ab, was Du hier immer so theoretisch raushaust, da muss Dein Saab ja in einem Topzustand sein... :top:
 
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Railrohr mit Düsen aus dem Ansaug herausziehen und beim Starten das Spritzbild betrachten. :smile:
Das wäre die erste Maßnahme für eine Diagnose. Nämlich eine ganz normale Sichtprüfung, die nur Zeit und kein Geld kostet.
Benzin-Injektoren sind keine Diesel-Düsen!...die im Brennraum sitzen und dort verkoken.
Wenn die Düse pisst oder nur noch einen Strahl aufweist, ist sie innerlich kaputt. Da hilft dann auch kein Reinigen.
Sollte der Injektor, wider erwarten, trotzdem verkokt sein...sollte man mal die Kompression prüfen und einen Druckverlust-Test durchführen.
Denn dann sieht es wohl so aus, als wenn die Einlassventile an dem Zylinder nicht mehr wirklich dicht sind.
 
Scheint dich ja ganz schön tiefgründig zu beschäftigen.
Mir erschließt sich allerdings nicht im geringsten, was mein Auto mit deinen Zündaussetzern zu tun haben könnte.

Du fährst ewig mit einem vielleicht defekten Einspritzventil umher und tauscht Teile, wechselst den Sprit probierst weiter und und und.
Jeder Kilometer der unnötig gefahren wird kann den Motor kosten.

Andererseits machst du dir mega die Panik mit warmfahren, Ölwahl, Additive und so weiter.
Hilft dir aber alles nix mehr wenn der Motor hin ist.

Was wegen durchpissende Einspritzventile oder durchpissende Injektoren passieren könnte?
Ich hab das schon gehabt. War ein Fall fürs Altmetall und sehr deutlich 4stellig.
Sähe rein optisch beim Benziner Saugrohreinspritzer ein bisschen anders aus aber mit exakt den gleichen betroffenen Bauteilen und allen Folgen.
Ich weiß nicht ob du dir dem überhaupt bewusst bist.
auslassventilkopf (2)-min.JPG Folgeschaden des Injektors1.JPG
 
Ja, war ein Z19DTH
Mögliche Folgen bei nem Benzin-Einspritzventil wären aber ja mehr oder weniger gleichermaßen fatal, die Belastung wäre halt eher punktueller.
 
Derselbe Block sitzt im 9³-Sport...daher kam der Motor mir so bekannt vor. :biggrin:
Unkontrollierte Zündungen im Brennraum haben fatale Folgen durch Überhitzung. Kolbenböden schmilzen und Ventile verbrennen. Und da ist es völlig egal, wodurch die Fehlzündungen entstehen. Ob durch miesen Sprit, defekte Zündanlage oder zu magerem Gemisch, weil die Düse nicht richtig funktioniert.
Das Resultat sieht dann aus, wie auf Deinen Fotos. Und solche Schäden kenne ich zu Hunderten.
Vor 40 Jahren waren meistens die Zündkerzen oder deren Kabel/Stecker die Ursache. Aber es gab auch zu mager eingestellte Vergaser, die zu solchen Schäden führten.
Aber dann waren mehr wie ein Zylinder betroffen.
In der heutigen Zeit, wo man per Tester klar ablesen kann, welcher Zylinder die Marotten macht, ist die Diagnose weitaus einfacher geworden. Denn jeder Zylinder hat seinen eigenen Zünd-Kreis und eine eigene Gemischbildung per Injektor.
...
Ich weiß nicht, was @Jambo mit seinen "Selbstversuchen" bezweckt...bzw. ernst gemeinte Beiträge/Antworten/Vorschläge erstmal ignoriert und großräumig drumherum schwafelt.
Normalerweise lässt man einen "Troll" links liegen und man kümmert sich nicht weiter drum. Das ist die sinnvollste Art, mit "Trollen" umzugehen.
Aber "SAAB-Fahrer" sind ja immer nett und freundlich miteinander...darum gebe ich ihm nochmal eine Chance. :smile:
.......
Ich habe einen Verwandten, einen jungen Cousin meiner Frau, der in Köln Maschinenbau/Motorentechnik studiert hat und danach als Dipl.Ing. bei Opel in Rüsselsheim gelandet ist. Während seiner Studienzeit und in den ersten 2 Jahren in seinem Beruf als Ing. bei Opel hat er regelmässig mit mir telefoniert.
"Theorie meets Praxis". Sein Spezialgebiet war/ist die Motorentechnik. Wenn wir uns trafen, hatte er immer ein paar Blätter dabei, mit Zeichnungen, und diskutierte mit mir darüber, ob die Konstruktionen für die Praxis tauglich wären.
Der junge Mann war einer der wenigen studierten Techniker, die ich kenne, der tatsächlich auch an die Leute in den Werkstätten dachte.
Leider wurden die meisten Vorschläge von ihm im Vorfeld abgebügelt...aus Kostengründen.
Sonst gäbe es Heute im Opel einen geteilten Aggregatträger, wie im Saab 9000. Der wurde ja von GM wegrationalisiert und kam im 900II und 9-5 schon nicht mehr vor.
Seitdem dauert der Kupplungswechsel oder Getriebetausch doppelt so lange, wie bei einem 9000...mindestens.
Und es werden Verschraubungen gelöst, die sonst nie berührt würden. Die würden 50 Jahre niemals gelöst!
Der 9000er war zu gut konstruiert. Und die Rostvorsorge in den 80ern wurde fast perfektioniert. Damit kann ein Autohersteller kein Geld verdienen...und mit schnellen Reparaturen ist den Werkstätten auch nicht geholfen.
Also müssen die Autos wieder rosten und nur maximal 15 Jahre oder 150.000km halten, damit der Kreislauf bestehenbleibt.
Die meisten Autokäufer halten sich daran und rechnen damit, daß sie nach 10 Jahren einen neuen Wagen brauchen...spätestens.
Heutige Fahrzeuge werden GARANTIERT nicht mehr in die H-Kennzeichen-Geschichte eingehen. Die stehen bestenfalls im Museum, laufen aber bestimmt nicht mehr zu irgendwelchen Oldtimer-Treffen. (wer will sich denn einen Skoda Oktavia von 2020 im Museum angucken?)...in 30 Jahren?
Ich ganz sicher nicht. Dann wäre ich 88 und habe mehr Spaß an einem Rollator, mit dem ich dann bis auf´s Klo komme.
...
Man muß hier im Forum auch klar unterscheiden, wie wird das Auto bewegt.
Tagtäglich...oder nur als Hobby...für Ausfahrten, etc.
Und...was man gerne vergisst...das eigene Portemonnaie.
Ich schreibe gerne Rechnungen über 2000 Taler...wenn ich hinter dem Thresen bin.
Umsatz bedeutet Gewinn...mein Gehalt ist sicher oder es gibt sogar Prämie.
Und vor dem Thresen will ich 2000 nicht akzeptieren.
Weiß aber ganz genau, das der Mechaniker nur 1750 Brutto verdient...und mit 1200 irgendwas nach Hause geht.
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Tariflohn nach IG-Metall wirdd schon lange nicht mehr als Berechnungsgrundlage genommen.
Kleine Krauter schreiben sich den Reifenhandel auf die Stirn und zahlen den Einzelhandelstarif...und nicht den Tarif für KFZ-Facharbeiter.
Dann bekommt der Schrauber den Lohn...wie die Bäckerei-Verkäuferin.
Und jeder Cent mehr wird einzeln verhandelt!!!
...
...
Ich verschenke mein Wissen und meine Erfahrung in diesem Forum...was alle User ebenfalls so tun.
Ein Dipl.Ing. bekommt dies ebenso und kann dadurch sogar monitäre Profite erzielen...oder mein Lehrling, den ich bis zur und durch die Gesellenprüfung bringe.
Der Ing. bekommt knapp 4600, der Lehrling 1000, ich liege in der Mitte.
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Wo kommt das Wissen her?
Gelernt, so wie ich und über 40 Jahre lang ausgebaut.
Internet...gesundes Halbwissen.
Selber angeeignet.
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Nimm was du bekommst...und anschliessend sortieren.
Ohne Internet lief das am Thresen vom Teilehandel, wo die Jungs sich trafen...vor 40 Jahren.
Und der Teilehändler hörte mit.
Und bot plötzlich neue Artikel an.
Ist doch hier im Forum kein Sack anders...
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2K von Geilomat ist noch geiler wie von Pornomat.
Kommt vom gleichen Hersteller und kann nichts Neues....hat nur einen neuen Vertreiber gewonnen.
...
Wer da bestellt ist selber schuld.
 
Da ich mich ja wirklich gerne tiefgründig mental mit Dingen beschäftige, hier nochmal eine rein theoretische Frage:

Wen es den Kat kostet, sollte ja über die Lambdasonde 2 wahrscheinlich ein CE ausgelöst werden.

Reduziert dies dann die Leistung?

Reine Theorie, trotzdem herzlichen Dank für eine sachliche Erklärung.

Allen ein schönes Wochenende.
1b6bebc73f7ca7057917e85a98546165.jpg
 
Die Lambdasonde misst weit vor dem KAT, ob der KAT defekt ist oder nicht, merkt das Steuergerät nicht, es sei denn er ist verstopft. So gibt es auch keine Leistungsreduzierung. Schmeisst man den KAT ganz raus, bleibt die Lambdasonde ja auch drin.
Wie es bei neuen System wie Euro 5 ist, weiss ich nicht.
 
Die euro 3 haben auch schon zwei Lambdasonden zur Katdiagnose.
Leistung wird nicht reduziert soweit ich mich erinnere.
Was steht denn bei der Fehlerbeschreibung von p420?
 
Die euro 3 haben auch schon zwei Lambdasonden zur Katdiagnose.
Leistung wird nicht reduziert soweit ich mich erinnere.
Was steht denn bei der Fehlerbeschreibung von p420?

sollte auch nichts ausmachen, die LAMBDA Sonde misst ja nur den Sauerstoffgehalt in Referenz zur Atmosphsphärenluft, nicht die Stickoxyde etc.
 
?
Die Fragestellung war doch: löst P0420 (Katdiagnose, ermöglicht durch zweite Lambdasonde) eine Leitungsreduktion aus. Antwort war nein, es gibt keine Reaktion, ausser CE, da emissionsrelevant.

Deiner Argumentation: der Motor hat gar keine zweite Lambdasonde und selbst wenn, würde die nur den Sauerstoffgehalt messen (was im übrigen auch nicht korrekt ist), kann ich nur schwer folgen.
Über das Auswerten der beiden Signale im Vergleich wird der Sauerstoffspeicher des Katalysators gemessen und daraus auf den Alterungszustand und somit die Fähigkeit zur Reduktion von Stickoxiden und Oxidation von CO und unverbranntem Kraftstoff geschlossen.
 
?
Die Fragestellung war doch: löst P0420 (Katdiagnose, ermöglicht durch zweite Lambdasonde) eine Leitungsreduktion aus. Antwort war nein, es gibt keine Reaktion, ausser CE, da emissionsrelevant.

Deiner Argumentation: der Motor hat gar keine zweite Lambdasonde und selbst wenn, würde die nur den Sauerstoffgehalt messen (was im übrigen auch nicht korrekt ist), kann ich nur schwer folgen.
Über das Auswerten der beiden Signale im Vergleich wird der Sauerstoffspeicher des Katalysators gemessen und daraus auf den Alterungszustand und somit die Fähigkeit zur Reduktion von Stickoxiden und Oxidation von CO und unverbranntem Kraftstoff geschlossen.

Eine Lambdasonde misst den Lambdawert = hier Verhältnis von Luft zu Benzin gemeint. Ich wüsste jetzt nicht, was die sonst noch messen sollte. Vielleicht ist die zweite Sonde ja für ein anderes Verhältnis von relevanten Stoffen (NOX?) gebaut. Keine Ahnung, ich hab mich bisher nur bis Euro 2 beschäftigt, soweit ich weiss, ist Euro 3 nur durch den Kaltlaufregler anders als Euro 2.
 
Keine Ahnung, ich hab mich bisher nur bis Euro 2 beschäftigt, soweit ich weiss, ist Euro 3 nur durch den Kaltlaufregler anders als Euro 2.
Wenn du davon noch keine Ahnung hast, dann verbreite doch am besten auch keine Spekulationen über Euro 3 und höher Fahrzeuge.
Ist aber auch egal, Frage dürfte ja beantwortet sein.
Jetzt kann es mit anderen OT Themen weitergehen. :biggrin:
 
Wenn du davon noch keine Ahnung hast, dann verbreite doch am besten auch keine Spekulationen über Euro 3 und höher Fahrzeuge.
Ist aber auch egal, Frage dürfte ja beantwortet sein.
Jetzt kann es mit anderen OT Themen weitergehen. :biggrin:

Bleib mal auf dem Teppich
 
Gibt’s noch andere OT-Themen die noch nicht abgehandelt worden sind, wir sind ja hier im Technik-Bereich, passt ja……:rolleyes:……

Gruß, Thomas
 
Gibt’s noch andere OT-Themen die noch nicht abgehandelt worden sind, wir sind ja hier im Technik-Bereich, passt ja……:rolleyes:……

Gruß, Thomas
Ich hatte von Anfang an gebeten, dass das hier in den Stammtisch oder Schrottplatz kommt... :top:

LG, Christian
 
Scheint dich ja ganz schön tiefgründig zu beschäftigen.
Mir erschließt sich allerdings nicht im geringsten, was mein Auto mit deinen Zündaussetzern zu tun haben könnte.

Du fährst ewig mit einem vielleicht defekten Einspritzventil umher und tauscht Teile, wechselst den Sprit probierst weiter und und und.
Jeder Kilometer der unnötig gefahren wird kann den Motor kosten.

Andererseits machst du dir mega die Panik mit warmfahren, Ölwahl, Additive und so weiter.
Hilft dir aber alles nix mehr wenn der Motor hin ist.

Was wegen durchpissende Einspritzventile oder durchpissende Injektoren passieren könnte?
Ich hab das schon gehabt. War ein Fall fürs Altmetall und sehr deutlich 4stellig.
Sähe rein optisch beim Benziner Saugrohreinspritzer ein bisschen anders aus aber mit exakt den gleichen betroffenen Bauteilen und allen Folgen.
Ich weiß nicht ob du dir dem überhaupt bewusst bist.
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Wie kommst Du darauf, dass es vielleicht die Einspritzdüse ist?

Wen Du dieses Forum etwas durchforstet, fällt Dir vielleicht auf, das oft durch eine sterbende DI solche Fehler auftreten.

Die DI hatte ich vorher schon bestellt und selbstverständlich baue ich eine neue DI ein und lege die gebrauchte in den Kofferraum...

Und beherzige den Rat, gleich neue NGK 1095 einzusetzen.

Wen Du mal versuchen würdest, damit aufzuhören, zu Wissen, warum ich etwas wie tue, wird das ganze hier viel entspannter... :top:

Und wen Du meinst ich mache mir Panik, liegst Du ganz falsch.

Sagt Dir: work hard, play hard; etwas?

Ich fahre meinen Motor warm, dann muss er aber auch mal volle Leistung bringen und zwar nicht nur 5 Minuten...

Auf dem Rückweg von Holland gab es nichts, was den almighty Saab aufgehalten hat.

Audi, Bentley, Benz, BMW, Jag, Porsche etc. alle Pippi in der Hose.

Bei 160 Tempomat rein und festgestellt, dass Saab auch gute Tragflächenboote hätte bauen können...

Beim nieseln dann 200 Tempomat, nur ein Benz wollte weiter links fahren, kurz.

Sollte die Maschine hops gehen, dann baue ich Sie mit @DL_SYS wieder auf, falls er Zeit hat, oder mache es nach seiner Anleitung selbst und lasse mir von Ihm die Teile besorgen.

Noch was zum Abschluss, persönliche Anrede bitte groß schreiben, ist nur ne Kleinigkeit, zeugt aber von Respekt.
 
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