Ist Dir das neu ?
Was wählst Du denn dann eigentlich ?
Also Schröder hatte ICH mit Sicherheit nicht gewählt.
... die arbeiten mehr als Du
NaJa, hatte genug Jahre mit 70+ -Wochen.
hey, wake up ! the dream is over
Und wie oben gesagt, ich lege mich ja jetzt gerade erstmal ein wenig hin ...
Ausserdem: der Spitzensteuersatz ist nicht 50% sondern 42%
Recht unvollständige Darstellung - mangels Soli & ggf. KSt. - aber o.k. Rechnen ist nicht jedermanns Ding:
Das macht bei Zumwinkel bei einem geschätzen Einkommen von 15 Mio immerhin 1,2 Mio aus.
Und Prozentrechnung liegt erfahrungsgemäß schlußendlich nur wenigen. Wer in D bei 15Mio Einkommen nur 1,2 Mio Zahlen müßte, würde sich hierbei zuallermeist keine Gedanken mehr über Steuervermeidung machen. Wieso auch, bei läppischen 8%? Wir reden allerdinge eher von 7,8 Mio, die hierbei anfallen würden
Ich denke, daß es sich bei den 15 Mio erher um die transferierte Summe und bei den 1,2 Mio um die aus den Zinsen fälligen Steuern handeln dürfte. Zumindest würden dann die Größenordnungen zueinander passen.
Die Notwendigkeit der Doppelten Buchführung ist doch so weit ich mich erinnere umsatzabhängig ?
Nur eingeschränkt richtig. Juristische Personen müssen immer, best.Freiberufler (z.B. RA's) nie
Und der Umsatz ist die Bezugsgröße für das FA bezüglich der Versteuerung ?
Nö, klassiche Verwechselung zw. Umsatz und (Vorsteuer)Gewinn
und ein Beispiel: wie trägt ein abhängig Beschäftigter oder ein Kleinunternehmer mit einer GuV z.B. zu erwartende Verluste für das kommende Geschäftsjahr über steuermindernde Rückstellungen vor, die er nicht einmal groß begründen muss ?
NunJa, in der kaufmännischen Bilanz mag das mit den Rückstellungen ja hinkommen. Für die Steuerbilanz gibt es hinsichtlich der möglichen Rückstellungen nicht nur klare, sondern vor allem überaus enge Regeln.
bin weder Wirtschaftler noch Betriebswirt noch Buchhalter.
Ist recht unschwer zu erkennen. Bin ich aber im übrigen auch nicht wirklich.
bin halt Pragmatiker,
halt aber, und das mache ich mit meinem Posting sehr wohl deutlich,
eindeutig nicht aus dem Steuerfach sondern halt nur Unternehmer.
Als 'Unternehmern' wäre es für Dich sicher förderlich, sich mit der Materie ein klein wenig mehr auseinander zu setzen. Denn ein wenig rollen sich einem bei Deinen Sätzen schon die Fußnägel hoch.