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Ich für meinen Teil halte fest:
es ist eine tolle Sache, daß damals die "Matrix-Kat Aktion" zustandegekommen ist, und auch immer noch neue Matrix-Kats hergestellt werden.
Für einen Besitzer eines TU 16 FPT/LPT, der überlegt, aus welchen Gründen auch immer den bisherigen Kat auszutauschen, ist das zweifelsohne DIE Lösung, egal ob einem Euro 2, H-Gutachten oder was weiß ich wichtig ist. Wer da ein paar Euro sparen möchte, möge das tun und sich einen günstigen Aftermarket Kat besorgen. Seien wir doch froh, daß es überhaupt solche Auswahl gibt.
(Wobei ich das mit der Ersparnis relatv sehe: der Einbau eines Matrix-Kat erhöht den Wert eines TU16, was will man da mit einem billigeren Standard-Kat also sparen?)
Für Besitzer eines 2.1 16V i mit Kat ist es Glaubenssache, ob sie nach einem nötigen Austausch mit dem bestmöglichen Kat (also Matrix-Kat, aber ohne ABE) oder mit dem Nachbau eines Serienkat (dann mit ABE) rumfahren wollen. Ich persönlich würde mich für ersteres entscheiden.
Im übrigen wird bei einer "richtig" durchgeführten AU Prüfung schon erkannt, ob die Wirkung eines Kats noch vorhanden ist oder nicht. Bei der letzten AU meines TU 16 Cabrio hat mich der Prüfer darauf hingewiesen, daß die Wirkung an der Grenze sei und bis zur kommenden AU der Kat ausgetauscht werden sollte. So zumindest meine eigene Erfahrung.
Also ist es aus meiner Sicht nicht verwerflich, auch noch mit einem 180.000 km alten Original-Kat zu fahren, solange er noch funktioniert. Ein funktionierendes Teil zu entsorgen entspricht aus meiner Sicht eben auch nicht dem Umweltgedanken.
Demgegenüber steht die Meinung (eine Garantie wird man dafür nicht verlangen können), daß der Einbau des Matrix-Kat grundsätzlich z.B. zu einer Verbrauchsersparnis führt. Das gegeneinander abzuwägen bleibt aber wieder jedem selbst überlassen. Siehe oben.
es ist eine tolle Sache, daß damals die "Matrix-Kat Aktion" zustandegekommen ist, und auch immer noch neue Matrix-Kats hergestellt werden.
Für einen Besitzer eines TU 16 FPT/LPT, der überlegt, aus welchen Gründen auch immer den bisherigen Kat auszutauschen, ist das zweifelsohne DIE Lösung, egal ob einem Euro 2, H-Gutachten oder was weiß ich wichtig ist. Wer da ein paar Euro sparen möchte, möge das tun und sich einen günstigen Aftermarket Kat besorgen. Seien wir doch froh, daß es überhaupt solche Auswahl gibt.
(Wobei ich das mit der Ersparnis relatv sehe: der Einbau eines Matrix-Kat erhöht den Wert eines TU16, was will man da mit einem billigeren Standard-Kat also sparen?)
Für Besitzer eines 2.1 16V i mit Kat ist es Glaubenssache, ob sie nach einem nötigen Austausch mit dem bestmöglichen Kat (also Matrix-Kat, aber ohne ABE) oder mit dem Nachbau eines Serienkat (dann mit ABE) rumfahren wollen. Ich persönlich würde mich für ersteres entscheiden.
Im übrigen wird bei einer "richtig" durchgeführten AU Prüfung schon erkannt, ob die Wirkung eines Kats noch vorhanden ist oder nicht. Bei der letzten AU meines TU 16 Cabrio hat mich der Prüfer darauf hingewiesen, daß die Wirkung an der Grenze sei und bis zur kommenden AU der Kat ausgetauscht werden sollte. So zumindest meine eigene Erfahrung.
Also ist es aus meiner Sicht nicht verwerflich, auch noch mit einem 180.000 km alten Original-Kat zu fahren, solange er noch funktioniert. Ein funktionierendes Teil zu entsorgen entspricht aus meiner Sicht eben auch nicht dem Umweltgedanken.
Demgegenüber steht die Meinung (eine Garantie wird man dafür nicht verlangen können), daß der Einbau des Matrix-Kat grundsätzlich z.B. zu einer Verbrauchsersparnis führt. Das gegeneinander abzuwägen bleibt aber wieder jedem selbst überlassen. Siehe oben.