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Vorhin auf 3sat:
Ein sehr bewegender Bericht über die letzten zwei Renn-/Lebenjahre von Jochen Rindt.
Traurig mit anzusehen, wie seine Frau Nina, die an der Box die Zeit für seine Runden im Qualifiying nahm, feststellen musste, dass ihr Mann nie mehr über die Ziellinie fahren würde.
Rindt hatte zu dem Zeitpunkt so viele Punkte eingefahren, dass er 1970 nach seinem Tod trotzdem noch Weltmeister wurde.
Der Chefkonstrukteur Murray, der neben Colin Chapman für den Lotus 72 zuständig war, hat sich einige Wochen später in seinem Garten aufgehängt, als klar wurde, dass der Unfall von Rindt auf ein gebrochenes Vorderachsteil zurück zu führen war.
Das Wrack von Rindts Lotus steht übrigens bis heute in einer Scheune in der Nähe von der Rennstrecke (Monza).
Am 5. September sind es 40 Jahre her.
Ein sehr bewegender Bericht über die letzten zwei Renn-/Lebenjahre von Jochen Rindt.
Traurig mit anzusehen, wie seine Frau Nina, die an der Box die Zeit für seine Runden im Qualifiying nahm, feststellen musste, dass ihr Mann nie mehr über die Ziellinie fahren würde.
Rindt hatte zu dem Zeitpunkt so viele Punkte eingefahren, dass er 1970 nach seinem Tod trotzdem noch Weltmeister wurde.
Der Chefkonstrukteur Murray, der neben Colin Chapman für den Lotus 72 zuständig war, hat sich einige Wochen später in seinem Garten aufgehängt, als klar wurde, dass der Unfall von Rindt auf ein gebrochenes Vorderachsteil zurück zu führen war.
Das Wrack von Rindts Lotus steht übrigens bis heute in einer Scheune in der Nähe von der Rennstrecke (Monza).
Am 5. September sind es 40 Jahre her.