GM will anscheinend Saab verkaufen ???

Da gibt's so eine (scheinbar recht GM nahe) Geruechteseite...

http://www.gminsidenews.com/forums/f70/update-6-21-gm-cutting-another-division-65786/


SAAB ebenfalls in der Geruechtekueche, jedoch von GM bisher nicht genannt.

Hab im entsprechenden Forum einen vernuenftigen Kommentar in Richtung SAAB gefunden:

Der Kommentar ist zwar vernünftig, aber seit wann hat Rücksichtnahme auf eine Marktpräsenz in der gehobenen Klasse GM jemals davon abgehalten, Unsinn zu machen, nur um vermeintlich Kosten zu sparen, siehe die systematische Zugrunderichtung der vormaligen Ople-Oberklasse, die mal auf Augenhöhe mit Mercedes war und die völlig aberwitzige Kaputtmachung der oberen Mittelklasse in Gestalt des immer etwas stiefmütterlich behandelten Opel Omega, bei dem man lange darüber streiten kann, ob was die Ursache für den Niedergang war: Der klanglose Name und die Gier der Kunden nach Statussymbolen oder das lieblose schlampige Zusammengekloppe wenigstens der ersten Modelle, was immer mehr Kunden aus dem Rekord/Scorpio-Pool ohne Not zu anderen Herstellern trieb.
 
Ansonsten hat sich Rover nicht so wirklich als eigenständige Marke versucht, sondern eher die kläglichen Reste von Rover aus dem britisch Leyland-Konzern, denn Hauptumsatzträger war da auch schon zu Zeiten eines 3500 die Land-Rover-Division mit Landy und Range, neben den Minis.
Klar, wenn ich dann die Land-Rover und Minis rausnehme, nachdem ich jegliche echte Eigenentwicklung beim "Rest" schon vor 20 Jahren aufgegeben habe (der 3500 war der letzte echte Rover, wenn ich nicht irre?), dann hab ich n Problem ohne Kooperationspartner.

Ich denke da irrst du - Der 25 war eine weiterentwicklung des 200ers ein echter Rover der 400 bzw 45 war ein Kind der Honda Ehe (Civic MB) ebenso wie der 600er (Accord). Der 75 wiederum war ein echter Rover - zwar unter der Federführung von BMW aber doch eigenständig. Ebenso bei den Motoren - alle Benziner in den Rover waren Eigenentwicklungen (K Serie 1,4-1,8 lt als 4 Zylinder, 2-2,5 Lt. 6 Zylinder; Der 2.0 Liter L-Serie Diesel wurde auch in diversen Hondas bis 1999 verbaut nur der 75 CR Diesel war ein BMW Produkt) ebenso ein großteil der Getriebe.. Also ich würd sagen Rover hatte somit eine höhere Eigenanteil an seinen Fahrzeugen, als Saab dies heute hat.
Und die Studie des Nachfolger des 25 sah 1998 sehr fesch aus - man sieht ihn heute auf den Straßen als 1er BMW...
 
Der Kommentar ist zwar vernünftig, aber seit wann hat Rücksichtnahme auf eine Marktpräsenz in der gehobenen Klasse GM jemals davon abgehalten, Unsinn zu machen, nur um vermeintlich Kosten zu sparen, siehe die systematische Zugrunderichtung der vormaligen Ople-Oberklasse, die mal auf Augenhöhe mit Mercedes war und die völlig aberwitzige Kaputtmachung der oberen Mittelklasse in Gestalt des immer etwas stiefmütterlich behandelten Opel Omega, bei dem man lange darüber streiten kann, ob was die Ursache für den Niedergang war: Der klanglose Name und die Gier der Kunden nach Statussymbolen oder das lieblose schlampige Zusammengekloppe wenigstens der ersten Modelle, was immer mehr Kunden aus dem Rekord/Scorpio-Pool ohne Not zu anderen Herstellern trieb.
Nach insgesamt 1 Senator A, 3 Senator A-Mopf, 1 Senator B und 1 Omega B MV6 und nun mit dem festen Vorsatz, in meinem Leben nie wieder einen Opel zu kaufen, kann ich dem nur voll und ganz zustimmen! Wenn man sich dann noch erinnert, wie ehemals die Senatoren unsere Straßen bevölkerten (die Omegas lassen wir mal weg, da sieht nur der Kenner ob es ein 2,0E als eines der billigsten "Platz-Autos" oder ein MV6 zum Saab-Aero-Preis ist), dann kann man davon ausgehen, dass GM alles andere ist, als daran interessiert, einen "Platzhalter" im europäischen Oberklasse-Bereich zu behalten.
Die Senatoren haben einst den S-Klasse und 7ern wirklich Marktanteile weggefressen, Saab wird mit seinen Stückzahlen von MB und BMW doch nur müde belächelt und von Audi als kleines, aber ganz nettes Neukunden-Potenial begrüßt.
 
Ich weiß zwar nicht was du jetzt meinst, aber es gab 2003 einen Cityrover, der als nachfolger für die 100er Serie herhalten sollte, der eigentlich ein umgelabelter Tata war - hab den nur einmal am Wiener Autosaloon gesehen.
Ne, ne, ich meinte so'n Ding in der Golf-Klasse, hab aber keine Ahnung mehr von der Nummer und könnt auch nicht beschwören, dass es nicht doch ein verbogener Civic war, statt eines 323...???

Ich hatte selbst nur 2 Rangies und fand den 3500er damals(!) noch ganz stilvoll, ansonsten hab ich mich wenig mit den Japan-Rover-Limos beschäftigt und der 75er war für mich irgendwie nicht Fleisch nicht Fisch, zu englisch für nen BMW und zu BMW für nen Engländer im Vergleich zum S-Type. Ganz nett zwar im Vergleich zum deutsch-japanischen Einheitsbrei, aber eben doch nicht so richtig "kauf mich". Der "S-Type" übrigens ähnlich, wenn auch noch deutlich vor 75er und beim X-Type schreckten mich immer die wahnwitzigen Unterhaltskosten in Verbindung mit der berüchtigten Jaguar-Zuverlässigkeit, dagegen ist Saab ja wie Aldi!
Bei den Rangies waren das nur Gerüchte, die waren beide enorm zuverlässig (oder hatte ich nur Glück?) und die E-Teile auch nicht teurer als bei Saab!

Das ist ja eben auch genau das, was ich bei der weiteren Veropelung von Saab befürchte, dass einfach das "kauf mich" fehlt, wenn vielzuviel Opel drin steckt für nen Schweden und noch zuviel Saab für nen Opel, auch wenn das Auto ansonsten "ganz nett" ist!
 
Saturn/SAAB: European entry and luxury. Why keep SAAB? Because SAAB's engineers are largely responsible for much of the work on biofuel, and hyperfuel efficient engines. Furthermore, if GM sells SAAB, it permanently locks itself out of the European luxury market where Cadillac and Buick have never, and probably never will sell well.
Ihr habt natuerlich recht... GM versucht uns Europaern ja gerade Caddilac (Made by SAAB) schmackhaft zu machen... fehlen noch die Aufkleber "Made in Sweden" hintendrauf... wie bei den Voyagern in AT mit "Made in Austria" als Vekaufsargument...
In Schweden koennte das sogar ziehen.... aber der Markt ist ja nicht so gross.

Denkbar waere auch, dass Caddy/SAAB technisch eins wird und nur in Euro/US anders gebranded wird, genauso wie Opel/Saturn/Holden.

/To
 
Denkbar waere auch, dass Caddy/SAAB technisch eins wird und nur in Euro/US anders gebranded wird, genauso wie Opel/Saturn/Holden.
Mit Verlaub, auch wenn in Amiland zur Zeit verbrauchsgünstige Autos eher gefragt sind, als Spritfresser mit 3 Tonnen Leergewicht, ausgerechnet "the american dream" auf Opel-Astra-Basis zu bauen, wäre wohl der effizienteste Selbstmord für Cadillac! Selbst wenn ein 9³ dann kein Cadillac-Emblem erhält und nur der 9-7-Geländewagen, werden die sich zu Bremsen wissen da großartig the american dream "by Saab Sweden" zu bewerben und dasselbe Auto in EU zum Saab umzustempeln während gleichzeitig Opel-Astras zum Saab gelabelt werden!

Ob der Caddi-Geländewagen nun bei Saab-Schweden oder bei Opel-Germany zusammengeschraubt wird ist den Amis Jucke (vermutlich würde "Cadillac assembled in Germany" sogar noch deutlich mehr ziehen), doch sobald er nichtmehr als amerikanisches Auto beworben wird, können sie die Kärren zu Parkbänken umstampfen um noch welche los zu werden.
Ein "Chrysler by Mercedes" mag vielleicht noch interessieren, but don't touch Cadillac or Corvette, sonst greifen die Amis lieber gleich zu BMW und Porsche oder einem Lexus!

Im Übrigen war der Voyager aus at das bis dato erfolgreichste Ami-Auto in der EU, obwohl Chrysler drauf stand, kein Opel-händlernetz zur Verfügung stand und Chrysler damals nicht im Entferntesten so bekannt war wie Cadillac! Wenn ich mir dagegen mal die Saab-Verbreitung, die Saab-Bekanntheit und das Saab-Image außerhalb von Saab-Foren ansehe, wäre es geradezu umsatzschädlich, auf einen europäischen Cadillac "Saab" zu schreiben statt einfach "made in EU" oder andersrum ausgedrückt glaube ich nicht, dass mehr Voyager verkauft worden wären, wenn da Puch/Steyr draufgestanden hätte und die Relation dürfte ähnlich sein!
 
einer der letzten Caddies war doch schon ein Omega.... nur wegen dem Heckantrieb sind sie wieder davon ab... und jetzt kehren sie dem Heckantrieb den Ruecken, also koennen sie's auch wieder auf Opel bauen...
Qualitaet macht sich ja nicht an der Plattform fest.
 
..., also koennen sie's auch wieder auf Opel bauen...
Qualitaet macht sich ja nicht an der Plattform fest.
Klar können sie, aber sie können's weder bewerben noch Opel nennen um davon noch welche zu verkaufen und somit ist Saab als Marke auch kein Argument für Cadillac und darum ging's hier ja!
 
Argumente fuer Cadillac wollte ich nicht sammeln, sondern eroertern wie GM weier Entwicklungskosten sparen kann ohne SAAB einstampfen zu muessen.
 
Argumente fuer Cadillac wollte ich nicht sammeln, sondern eroertern wie GM weier Entwicklungskosten sparen kann ohne SAAB einstampfen zu muessen.
Ach sooooo....

Das solltest Du dann aber besser an den GM-Vorstand schicken, weil hier macht's keinen Sinn! :biggrin:

Wenn ich irgendetwas an der ganzen Nummer ausschliessen möchte, dann nur, dass GM versucht irgendwo Entwicklungskosten einzusparen um sich damit Saab leisten zu können! Da bin ich mir ganz sicher! :tongue:
 
so wie alles, was wir hier so schreiben.... auch der SAAB Kundendienst liest hier vermutlich nicht ;)
 
Klar nicht ....

Ach sooooo....

Das solltest Du dann aber besser an den GM-Vorstand schicken, weil hier macht's keinen Sinn! :biggrin:

Wenn ich irgendetwas an der ganzen Nummer ausschliessen möchte, dann nur, dass GM versucht irgendwo Entwicklungskosten einzusparen um sich damit Saab leisten zu können! Da bin ich mir ganz sicher! :tongue:

GM leistet sich zur Zeit zur ganz Anderes: Zitat aus dem "Manager Magazin" (Online-Ausgabe vom 15.07.2008):

"Mit den Plänen (Für Sparmaßnahmen) will der größte US-Autobauer bis Ende nächsten Jahres seine Barmittel um 15 Milliarden Dollar erhöhen. Der Konzern verbrennt laut Analysten derzeit pro Quartal 3 Milliarden Dollar."

Da heißt, wenn das so weiter geht, sind die Barmittel die GM mit seinem Sparprogramm einbringen will, schon nach 5 Quartalen, also 1 und ein viertel Jahr, wieder aufgebraucht.
Gut, Abbau von Personal und Marken sollte ja bedeuten, dass auch der Verlust zurückgeht.
Erst mal sind allerdings Abfindungszahlungen an die (dann ehemaligen) Beschäftigten zu leisten.

Zudem hat GM seit Jahren schon enorme Probleme, die Betriebsrenten an seine ehemalige Mitarbeiter zu zahlen.
Und da komm' auch erst mal mehr dazu, bevor es weniger werden (böser Sarkasmus).

"Leisten" kann sich GM auch in Europa nur etwas, wenn es auch was bringt.
Die Schweden waren im GM-Konzern meinen Informationen nach hauptsächlich zuständig für die Entwicklung von Bio- und Hybridkonzepten für Autos.
Vielleicht liegt da wirklich die Chance für Saab, denn der Rest des Konzerns hat diese Entwicklungen bisher beharrlich ignoriert, und dürfte jetzt durch die Umstände gezwungen sein, damit zu planen.

GM plant übrigens in Europa wohl bisher keine Schließungen.
Wieder Zitat "Manager Magazin":

"Das Europageschäft und die deutsche Tochter Opel sind von den neuen Sparplänen nach bisherigen Angaben ausgenommen, dort soll wie geplant weiter investiert werden."

Grüße aus Berlin,

Golem22
 
Ihr habt natuerlich recht... GM versucht uns Europaern ja gerade Caddilac (Made by SAAB) schmackhaft zu machen... fehlen noch die Aufkleber "Made in Sweden" hintendrauf... wie bei den Voyagern in AT mit "Made in Austria" als Vekaufsargument...
In Schweden koennte das sogar ziehen.... aber der Markt ist ja nicht so gross.

Denkbar waere auch, dass Caddy/SAAB technisch eins wird und nur in Euro/US anders gebranded wird, genauso wie Opel/Saturn/Holden.

/To

Naja, ich hatte gestern einen A 5 als Mietwagen und muss sagen, dass ich einem Auto wie dem von Dir beschriebenen Saabillac keine Träne hinterher weine. Leid tun kann es einem nur um die einstige Marke mit ihren ursprünglichen Werten und die Leute, die "fürher" dafür standen. Aber mein Gott Borgwardt gibt es ja auch schon lange nicht mehr.
 
Audi ist so langweilig, dass es schon weh tut... Seit der Neuerfindung des A4 1994 haben die quasi nix mehr am Design gemacht.

Volkwagen und Audi haben ihre Designabteilungen alle geschlossen (incl. Skoda) und alle Designer nach Spanien zu SEAT geschickt... die wissen komischerweise wie man Autos ansprechend designed.

Wenn Du Audi magst, warum faehrst Du dann SAAB? Oder geht's Dir nur um (vermeintliche) Qualität?
/To
 
Mir gefallen die daSilva-Audis eigentlich recht gut - von außen zumindest.
 
Lasst uns doch lieber - statt über *gäääääääääähn*-langweilige Audis oder Golf Caddy-Läcks zu philosophieren - mal eine Prognose über die GM-Zukunft wagen...

Ich fang an.
1) Saapel wird endgültig verschmolzen, nur Design-Gimmicks auf ansonsten identischer Plattform - und natürlich der aufgerufene Preis - lässt künftig noch geringfügige Unterschiede erkennen...
2) Mit Opel verdient GM noch ein *bisserl* Geld, das Technologie-Zentrum der Trolle kann deren Entwicklungsabteilungen durch Übernahme von autarken Arbeitspaketen entlasten.
3) Die Trennung der Fertigungs-Standorte in Europa wird vollends verschwinden. Gebaut wird künftig ausschließlich plattform-, aber nicht mehr makenabhängig.
4) Zur Kostenreduzierung wird Arnie-Muscle-Cars in die Tonne getreten. Ihr wisst schon, der Pseudo-Armeetransporter, von dem der Exil-Österreicher aus dem so ökologisch angehauchten US-Bundesstaat angeblich mehrere in der Tiefgarage stehen hat.
5) Einige auserwählte europäische Modelle bekommen für den Übersee-Markt traditionsbewusste US-Markenaufkleber. Nur aus psychologischen Gründen. Buy American - wenigstens das Typenschild !! Ansonsten - warum doppelt entwickeln, wenn der künftige amerikanische Markt mit geringfügig modifizierten europäischen Modellen bedient werden kann...?

Gegenvorschläge von Euch ?
 
Audi ist so langweilig, dass es schon weh tut... Seit der Neuerfindung des A4 1994 haben die quasi nix mehr am Design gemacht.

Volkwagen und Audi haben ihre Designabteilungen alle geschlossen (incl. Skoda) und alle Designer nach Spanien zu SEAT geschickt... die wissen komischerweise wie man Autos ansprechend designed.

Wenn Du Audi magst, warum faehrst Du dann SAAB? Oder geht's Dir nur um (vermeintliche) Qualität?
/To

Wegen eines als Scheidungswaise bei mir gelandeten Opel MV6, für den meine Ex plötzlich keine Verwendung mehr hatte. Da er damals nahezu flammneu war, ich aber doch nicht soweit gehen wollte, damit groß herumzufahren, gab es entweder die Möglichkeit, ihn im Alter von 20 Monaten für etwa 30 % des gezahlten Neupreises bei BMW in Zahlung zu geben - VW/Audi wollten ihn überhaupt nicht haben. Ein kombinierter Saab/Opel-Händler gab immerhin 55 % des Neupreises und so kam ein 9.5 Griffin dabei rum. Das war kurz nach der Zeit, als der 9.5 neu auf den Markt gekommen war - nämlich 2000 - und noch von den unbestreitbaren Lorbeeren des 9000 profitierte. Naja und für den 9.5 Griffin und für den aus ähnlichen Gründen zwangsläufig nachfolgenden Aero Kombi gab es auch wieder nur besagten Saab-Händler als Inzahlungnehmer. Mittlerweile habe ich das 9.3 Cabrio als Garagenwagen und einen Subaru Diesel Kombi für alle Tage. Das Cabrio habe ich auf KM-Basis geleast und da ich die Grenze einhalten werde, heißt es im kommenden Juni: Und Tschüss. Allerdings muss ich sagen, dass ich von Saab mehr erwartet habe sowohl von der "Anmutung" als auch von der Verarbeitungsqualität. Über die Ausstattungsdefizite ggü. dem Wettbewerb beim 9.5 hätte ich ja hinwegsehen können, aber damit, dass ständig irgendwelche Detailmängel den Spaß an den Wagen vermiesten, nicht.
 
hallo, und welches cabrio ersetzt dann dein 9-3 ? A4, BMW3, etc.
 
hallo, und welches cabrio ersetzt dann dein 9-3 ? A4, BMW3, etc.

Gar keines. Cabrio ist zwar ganz nett, aber nicht wirklich wichtig. Vermutlich ein A 5 oder ich erfülle mir den Traum, vor den endgültigen Wahnsinnstaten der Politiker noch mal last minute Porsche zu fahren, wenn mir was ordentliches Carerra-Artiges nicht zu alt etwa zum nicht rabattierten Preis eines Aero Cabrio in Vollausstattung oder eines A5 mit 3 Liter-Diesel und mittlerer Ausstattung vor die Flinte läuft.
 
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