Ich brauche was zuverlässiges

Des Hundes wegen sehe ich das absolut ein.
Aber ansonsten ist eine solche, große und bequeme, Kiste doch gerade bei etwas höheren Jahresfahrleistungen "1. Wahl".
Bei 3T kann man notfalls wohl auch einen Dacia nehmen. Bei 30T muss es etwas ordentliches sein - allein schon für den Rücken!
 
Eben. (Die Sitze sind nix, und die Kiste säuft)
 
Mit dem hat er (technisch) allerdings so rein gar nichts zu tun, sondern ist einfach nur ein etwas verlängerter Passat.

Ich meinte das Styling. Würde man den Grill tauschen und die Logos, wäre die Ähnlichkeit schon sehr groß.
Ein großer BMW-Reihen-Sechszylinder ist immer noch etwas Feines. Mit VW-Motoren und Ablegern habe ich es nicht so.
 
Ich meinte das Styling. Würde man den Grill tauschen und die Logos, wäre die Ähnlichkeit schon sehr groß.
Ein großer BMW-Reihen-Sechszylinder ist immer noch etwas Feines. Mit VW-Motoren und Ablegern habe ich es nicht so.
Ist das nicht genau das Problem fast aller aktuellen Autos?
Deswegen bin ich ja so froh hier im Forum zu sein!
Die Vorschläge sind super! Ich war 2 Tage auf Dienstreise und komme erst jetzt dazu mal was zu sagen...
Verglaster Kofferraum ist ein Muss! So'n e38 hat was kultiges, ist für mich aus verschiedenen Gründen aber nicht praktikabel.
Ich habe auch nicht grundsätzlich was gegen irgendeine Marke, aber halt schon ein wenig so meine Vorurteile
Wenn ich meinen 9-5 verkaufe, dann gebe ich den Wagen ab, von dem ich glaubte ihn fast genauso haben zu wollen. 99 und 900 sind für mich Liebhaberstücke, daher fallen die hier raus.
Saabseitig gefällt mir der 9-3 III SC sehr gut, wenn es etwas moderneres werden soll.
Wenn ich nochmal 9000 fahren will, schließt sich so langsam das Zeitfenster, wo das im Alltag noch Sinn ergibt. Doof wäre nur, wenn ich mit nem alten neuen Auto wegen abgerauchter DI liegenblieben würde.........(könnte mir natürlich auch in einem "modernen" Auto passieren)

Zu den anderen Marken:
Porsche ist mir zu teuer....
Lancia finde ich zwar optisch nett, aber da rupfen die Vorurteile am Bauchgefühl.
Opel lieber in modern, als in klassisch, dann aber zu teuer.
Koreaner könnte ich mir als halbwegs junge Gebrauchte vorstellen, aber Charakter haben die für mich nicht...
Bei den Japanern hat bei mir Subaru die Nase vorn mit dem Legacy...

Gesendet von meinem LG-H930 mit Tapatalk
 
.
Wenn ich nochmal 9000 fahren will, schließt sich so langsam das Zeitfenster, wo das im Alltag noch Sinn ergibt. Doof wäre nur, wenn ich mit nem alten neuen Auto wegen abgerauchter DI liegenblieben würde............

Das könnte in der Tat ein griesiges Problem werden, v.a. falls keine Ersatz-DI im Kofferraum liegt und es Dir nicht gelingt
die vier Torx-Schrauben zu öffnen.
:rolleyes:
 
Ein popliger VW Golf kommt auf die 30 000 Euronen . Dafür bekommt man locker 7 gute 9-5 Kombi , welche zusammen den Golf überleben und Rücken haste nicht - weisse Bescheid :top:
 
ein nicht gern gehörter Vorschlag, der Dir aber kurzfristig Hilfe leisten könnte, wäre der Abschluss eines begrenzten Leasing-Vertrags. Ich selber bin kein Freund von Finanzierungen, habe sowas also nie in Anspruch genommen, doch die Konditionen sind gerade wegen der Dieselkrise unglaublich gut. Schau mal in den Leasingmarkt. Da gibt es für 1-300 € pro Monat sehr hübsche Angebote von Neuwägen. Mit sowas ist man erstmal gefahrlos mobil.

Wenn Du was eigenes kaufen möchtest, denk doch mal über den Zoe 400 nach, 290km reale Reichweite und technisch sehr zuverlässig, außer Reifen und tanken eigentlich nichts zu bedenken. Wenn man nicht täglich 500km fährt, eine nette Überlegung wert.
 
Ein popliger VW Golf kommt auf die 30 000 Euronen . Dafür bekommt man locker 7 gute 9-5 Kombi , welche zusammen den Golf überleben und Rücken haste nicht - weisse Bescheid :top:

Ich würde sogar behaupten, ein sehr großer Anteil bis zu 100% der 7 9-5 überlebt den VW... :rolleyes:

Wenn ich nochmal 9000 fahren will, schließt sich so langsam das Zeitfenster, wo das im Alltag noch Sinn ergibt. Doof wäre nur, wenn ich mit nem alten neuen Auto wegen abgerauchter DI liegenblieben würde.........(könnte mir natürlich auch in einem "modernen" Auto passieren)

Mit dem Unterschied, dass Du vermutlich beim neuen Auto absolut gar nichts tun kannst, um die Kiste wieder zum Laufen zu bringen, mangels Werkzeug, Ersatzteile und INFORMATIONEN. Beim 9k oder anderen Saabs kann man inzwischen wissen, was alles mit welcher Wahrscheinlichkeit kaputt gehen kann und wie man es tauscht. Z.B. Ersatz-DI im Kofferraum sollte sich ja nun rumgesprochen haben... :rolleyes:

Und ein Diskussionspunkt, den ich mit meinem seit 20 Jahren pensionierten Vater (regelmäßiger und überzeugter Neuwagen- und Toyota-Prius-Käufer :rolleyes: ) ständig habe:

Er: "ich brauche ein zuverlässiges Auto."
Ich: "Ganz sicher nicht dringender als ich mit Familie und Job."
Er: "ich will nicht irgendwo in der Pampa stehen und der Wagen läuft nicht mehr"
Ich: "Denkst Du ich? Aber selbst wenn, mitten in Europa, wo ist das Problem heutzutage?"

Ich fahre - seit ich fahre - mindestens genauso viel wie er, seit 20 Jahren eher 3-4x so viele km im Jahr, und bin mit genau einem 9000 3x (2x aufgrund von Schrauberfehlern beim Einbau des Ersatzmotors, Stichwort falsches Hilfswellenlager, weil Motor samt Lager von einem Schalter in einen Automatik verpflanzt wurde) liegengeblieben. Schön ist anders, klar, aber es war auch mitten im Winter und mit Kindern an Bord kein wirkliches Problem. Also der Worst-case ist schon nicht wirklich schlimm, für diejenigen, die glauben, dass alte Autos mit größerer Wahrscheinlichkeit liegen bleiben.

Und was die Wahrscheinlichkeit betrifft... natürlich nicht verallgemeinerbar, aber in den bald 1,5 Gm, davon nur wenige mit Neu- oder Weniggebrauchtwagen, die ich zurückgelegt haben muss, bin ich wie gesagt nur 1x wegen technischem Versagen stehen geblieben. Mein Vater hatte in seiner Autofahrerkarriere >10 Neuwagen, und musste den ADAC im Schnitt ca jedes zweite Auto einmal rufen wegen technischer Probleme.

Wie zuverlässig ein altes Auto im Betrieb ist, hängt in erster Linie von der Wartung ab und hat man daher - in gewissen Grenzen je nach Verständnis und Schrauberfertigkeit - zu einem großen Teil selbst in der Hand. Bei Neuwagen eher gar nicht. Neuwagen haben auch bei Werkstätten meist das Problem, dass sie eben neu und damit trotz Schulungen noch mehr oder weniger unbekannt sind und erst mit der Zeit vollumfänglich verstanden werden. Und wenn eine Werkstatt dann endlich gerade soweit ist, ein Modell auch im Detail zu kennen, kommt auch schon das Nachfolgemodell... :rolleyes: Super-System... :smile: vielleicht ist es aber auch die Mentalität, keine Verantwortung tragen zu müssen, die Menschen immer wieder zum Neuwagenkauf animiert. Ist immer einfacher und unterhaltsamer, über die Macken des neuen Autos und Unfähigkeit des Herstellers zu schimpfen, als bei Defekten eventuell Fehler bei der Wartung zuzugeben... :rolleyes:

Wenn ich wenigstens umfängliches Dokumentationsmaterial zu einem neuen Auto dazu bekommen würde, kämen für mich auch Neuwagen in Frage. Aber die Aussicht, mich auf (m)einen Gegenstand verlassen zu müssen, ohne auch nur im Geringsten dessen Schwächen und Stärken zu kennen und auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen zu können, widerstrebt mir so enorm, dass das für mich schon seit langem keine Option ist. :redface:
 
Zuletzt bearbeitet:
So sie denn einsteigt, ist meiner der Familienwagen...
Ein Golf ist da schon etwas beengt.

Leasing sollte es nur im Notfall sein, den sehe ich noch nicht.

Wenn ich den Platz hätte, würde ich die Option mit dem Zweitauto in Betracht ziehen.

Wie dem auch sei, dank dieser Diskussion habe ich jetzt ein paar Modelle, die ich mir mal live ansehen werde...

Gesendet von meinem LG-H930 mit Tapatalk
 
Wenn ich nochmal 9000 fahren will, schließt sich so langsam das Zeitfenster, wo das im Alltag noch Sinn ergibt.
Wo ist da Dein Problem? Also bei mir sind die beiden 9k von meiner Frau und mir aktuell noch für jeweils mind. 8 Jahre eingeplant. Und dann sehen wir mal weiter. Im Prinzip kann einen doch nur eine größere Kaltverformung vorzeitig einen groben Strich durch die Rechnung machen.
Doof wäre nur, wenn ich mit nem alten neuen Auto wegen abgerauchter DI liegenblieben würde.....
Das könnte in der Tat ein griesiges Problem werden, v.a. falls keine Ersatz-DI im Kofferraum liegt und es Dir nicht gelingt
die vier Torx-Schrauben zu öffnen.
:rolleyes:
Ja, die DI ist nun wirklich nur dann ein Problem, wenn man die Stelle nicht kennt, und somit keine bei hat. Wobei selbst diese Gefahr doch recht überschaubar ist. In den nun über 20 Jahren mit (zumeist mehreren) DI-9k auf dem Hof mußte ich bisher lediglich einmal eine DI wegen Totalausfall wechseln. Und eine zweite zickte mal im warmen Zustand auf einem Topf, brachte mich aber noch (mit beladenem Trailer 2004 bei Abholung der Sonett) problemlos nach Hause. Und wie gesagt, das ist die 'lange' Liste aus über 20 Jahren!
 
9K ist bestimmt nicht verkehrt , nur findet man einen guten , womöglich jungfräulichen eben kaum noch . Das ist halt ähnlich wie mit den alten 900 I , die eben auch sehr haltbar waren . Wobei letztere inzwischen auch schon ihre Preise erreichen . Wenn ich da an meinen 900 TU von damals denke, was für ein toller SAAB , 380 000 km ohne liegen zu bleiben . Die Suche wird eben nicht einfacher, da die Fahrzeuge inzwischen auch schon ihr Alter haben und nicht nur in der Garage standen um heute verkauft zu werden .
Klar , auch an einem 9-5 kann mal etwas kaputt gehen, aber das betrifft ja auch Neuwagen und wenn ich so höre, was andere bei Fremdfabrikaten für Rechnungen abdrücken mussten, lieber Himmel, dafür bekomm ich ja einen guten 9-5 auch schon mal . Wie schon erwähnt wurde, wenn die Wartung immer gemacht wurde , ist auch ein 9-5 oder auch 9-3 immer noch ein gutes Auto .
 
Die meisten Leute haben Vorurteile, die zum Teil von Leuten geschürt werden, die sich
einen Nutzen davon versprechen: Italiener rosten schon im Prospekt! Dabei bescheinigt
sogar AB den neueren Fiat-Modellen, weniger als Mercedes zu rosten. Ich kaufe trotzdem
keinen Fiat, aber das hat andere Gründe.

Ich habe zum Beispiel um die 20 Lancia gehabt. Nicht einer hat mich im Stich gelassen.
Obwohl der Thema 3.0 V6 ein sehr gutes Auto ist (ich hatte drei, die jeweils mit einem
km-Stand zw. 250 und 300.000 abgegeben wurden), rate ich inzwischen einem "Normalkäufer"
eher ab. FCA ist nicht interessiert, Ersatzteile zu liefern. Das Schwestermodell SAAB 9000
ist da um Welten besser versorgt. Nach 99TU, 9000 CD 2.3, 9000 CS 2.3 Turbo und jetzt
9000 CSE 2.3 habe ich nur gute Erfahrungen gemacht und immer alles bekommen, auch
dank der Tipps im Forum. Dass der CS Turbo schließlich einen größeren Schaden hatte,
war eindeutig auf den Murks eines Grobmotorikers zurückzuführen. Ein Auto kann ja nichts
dafür, wenn jemand abenteuerliche Reparaturen durchführt.

Wg. Leasing: Privat würde ich das nicht machen, denn die große Abrechnung kommt
bei der Rückgabe des Autos. Da sollte man am besten den Vertrag vom Anwalt prüfen
lassen, um keine böse Überraschung zu erleben.

Wer das Auto geschäftlich nutzt, fährt u.U. auch mit einem alten Auto besser, da sich
der steuerliche Privatanteil am damaligen Neupreis orientiert. Das gilt witzigerweise
sogar, wenn man einen Jaguar aus den 60er Jahren voll restaurieren lässt und der
mehr kostet als mancher neue Luxuswagen. Trotzdem werden vielleicht umgerechnet
EUR 5.000,-- als Neupreis angenommen. Kauft man dagegen eine S-Klasse mit vielen
km und noch recht jung für auch nur EUR 5.000,--, so geht der Fiskus von einem
Neupreis von vielleicht 100.000,-- aus. Das System ist irgendwie bekloppt.
 
Die meisten Leute haben Vorurteile, die zum Teil von Leuten geschürt werden, die sich
einen Nutzen davon versprechen: Italiener rosten schon im Prospekt! Dabei bescheinigt
sogar AB den neueren Fiat-Modellen, weniger als Mercedes zu rosten. Ich kaufe trotzdem
keinen Fiat, aber das hat andere Gründe.

Das kann ich nur unterschreiben und das ist seit Ende der 90-iger Jahre so, weil die Fahrzeuge bereits vollverzinkt worden sind. Da rostet nichts, meinen Mini Fiat, mein einziges Neufahrzeug, habe ich nach 12 Jahren und 160 tkm verkauft, weil er nichts für die Autobahn war. Der Kleine war von der Karosserie her komplett rostfrei (nur der Tank war durchgerostet), liegengeblieben bin ich damit nur ein einziges Mal, LiMa kaputt, was nach 8 Jahren nicht tragisch ist. Kann passieren.
Danach hatte ich einen weiteren Fiat, Motor 1,8 l 16 V, unkaputtbar und nur fliegen ist schöner und machte richtig Laune. Dem Wagen kam nach 280tkm eine Kaltverformung in den Weg und die damit verbundene ERsatzteilpolitik. Die Autos sind nicht schlecht:smile:
Ein Fahrzeug leasen bei 30 tkm im Jahr? Dann rollen sie einem den roten Teppich aus:biggrin:

Ich wüsste in der Situation auch nicht wirklich weiter:dontknow:
 
Mit der Vollverzinkung bei Fiat ist das so eine Sache. Ich habe mir in der letzten Zeit einige Fiat Coupe angesehen ( sicher nichts für die Anforderungen des Treaderstellers:rolleyes:). Da waren, trotz "Vollverzinkung" einige ziemlich rostige Exemplare dabei.
Den Grund habe ich in einem Fiat Coupe Forum gefunden:
"greift die Garantie auch nur bei Rostschäden, die nicht an Schnittkanten, Blechfalzen und Schweißverbindungen vorliegen". Das hört sich so an, als ob verzinkte Bleche verarbeitet wurden und nicht die fertige Karrosserie verzinkt wurde.
 
Das ist immer so, es werden immer verzinkte Bleche verarbeitet, eine fertige Rohkarosse kann man nicht mehr verzinken. Kommt auf das Schweißverfahren und die weitere Behandlung der Karosserie an, der VW-Konzern beherscht jedenfalls die Technik. Bei Fiat frage ich mich ja ernsthaft, warum es die noch gibt...
 
Das ist immer so, es werden immer verzinkte Bleche verarbeitet, eine fertige Rohkarosse kann man nicht mehr verzinken. Kommt auf das Schweißverfahren und die weitere Behandlung der Karosserie an, der VW-Konzern beherscht jedenfalls die Technik. Bei Fiat frage ich mich ja ernsthaft, warum es die noch gibt...

Weil sie bei Chrysler, oder doch umgekehrt, sind?

Mit der Vollverzinkung bei Fiat ist das so eine Sache. Ich habe mir in der letzten Zeit einige Fiat Coupe angesehen ( sicher nichts für die Anforderungen des Treaderstellers:rolleyes:). Da waren, trotz "Vollverzinkung" einige ziemlich rostige Exemplare dabei.
Den Grund habe ich in einem Fiat Coupe Forum gefunden:
"greift die Garantie auch nur bei Rostschäden, die nicht an Schnittkanten, Blechfalzen und Schweißverbindungen vorliegen". Das hört sich so an, als ob verzinkte Bleche verarbeitet wurden und nicht die fertige Karrosserie verzinkt wurde.

Genau, ein Coupé war mein zweiter. Der hatte nur eine Gammelstelle und das war eine gefuschte Unfallreparatur.
Natürlich ist das nicht für unseren TE, aber doch vielleicht ein Kombi (mit den Modellen kenne ich mich aktuell gar nicht aus) Aber meine beiden waren um Längen besser als ihr Ruf, da es weder Rost- noch Elektrikprobleme gab, was im Schwarmgedächtnis hängen geblieben ist.
 
Warum nicht? Man kann sogar komplette LKW Führerhäuser verzinken (siehe Markt "Oldtimer restaurieren Bd.1)

Weil Du den Verzug bei Karosserieblechen (von 0,6-1,2 mm) nicht in den Griff bekommst.
Auch ein Porsche oder Audi ist nur aus verzinkten Blechen gefertigt, also nicht komplett im Tauchbad verzinkt.

Die eigentliche Problematik liegt in der Verarbeitung , v.a. beim Schweissen des verzinkten Rohmaterials, hier gibt es wohl bei manchen Herstellern Qualitätsprobleme.
Opel und VW hatten in den 90ern trotz (oder wegen) Einsatz von verzinktem Material mit Rostproblemen zu kämpfen.
 
Zurück
Oben