Ich brauche was zuverlässiges

...und die Hohlräume laufen voll, dann wiegt die Karrosserie leicht das zehnfache. Das Zink ist die Opferanode, wenn es aufgebraucht ist rostet auch ein mit verzinkten Blechen gebautes Auto. Deshalb ist der "konventionelle Rostschutz mit Hohlraumschutz sehr wichtig, wenn da geschlampt wird bribngt aller Zink nichts mehr.
 
Fiat beherrscht den Rostschutz wesentlich besser als viele Marken mit erheblich positiverem Ruf. Autos wie das Coupe sind halt auch schon 20 Jahre und älter, da kommen Dinge wie schlechte Pflege oder auch nicht fachmännisch behobene Unfallschäden dazu. VWs, die deutlich jünger sind, rosten wesentlich heftiger, Touran-Heckklappen seien als Beispiel genannt.

Zwei Kolleginnen lästern über ihre Fiats. Eine deshalb, weil bei ihrem Brava der ZR gerissen ist, da war der Wagen 8 Jahre alt und hatte eine Laufleistung von 160tkm. Natürlich hat sie den vorgeschriebenen Tausch nicht machen lassen. Ist ja nur ein Fiat.
Die andere hat sich vor 6 Jahren einen neuen 500er gekauft, und der hat seitdem tatsächlich neue Bremsscheiben + Klötze vorne und einen Sensor am Gaspedal gebraucht. Da ist für sie klar “Nie wieder Fiat“. Stattdessen soll es ein A1 werden. Freue mich schon darauf, was sie mit dem in den ersten 6 Jahren mitmachen wird.
 
Sagt mal, der E38 mag ja wegen des Hundes ausscheiden, da es dieses tolle Auto leider nie in einer wirklich vernünftig nutzbaren Karosserieform gab.
Aber was ich hier sonst so lese, bis hin zu FIAT oder Leasing für 100-300€/Monat, kann ja wohl auch nur völlig am Thema vorbei sein. Wir reden hier, wenn ich die Anforderung der TE richtig in Erinnerung habe, von 30Tkm/a. Und dafür kann meines Erachtens nur irgend eine Karre (ab) der "oberen Mittelklasse" (https://de.wikipedia.org/w/index.ph...ttelklasse&pagefrom=Renault+Type+V-1#mw-pages) infrage kommen.
Dies, selbst unter Außerachtlassung aller Stil-Fragen, einerseits schon allein aus Gründen der Bequemlichkeit, aber natürlich andererseits auch zur Sicherstellung einer angemessenen Knautschzone. Wer 30T im Jahr fährt, ist damit sicher viel auf der BAB, oder zumindest auf Landstraßen, unterwegs. Und da ist ein Mindestmaß an eigenem Blech meines Erachtens schlicht Pflicht.
 
Wir reden hier, wenn ich die Anforderung der TE richtig in Erinnerung habe, von 30Tkm/a. Und dafür kann meines Erachtens nur irgend eine Karre (ab) der "oberen Mittelklasse" (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Fahrzeug_der_oberen_Mittelklasse&pagefrom=Renault Type V-1#mw-pages) infrage kommen.

Seh ich prinzipiell genauso und würde an dieser Stelle auch nicht so schnell an Fiat denken...

...ich verteidige die Marke nur, wenn reflexartig Klischees hervorgekramt werden.

Ansonsten würde ich bei der gegebenen Problemstellung zu Autos >470cm raten.
 
Aus eigener Erfahrung ist da ein Volvo 850 oder V70 noch eine Option . Rost hatte ich da an meinen nie . Platz für Hunde in Elchgröße vorhanden und die Technik ist haltbar . Allerdings besteht das selbe Übel wie bei den 9K , gute mit wenig km auf der Uhr findet man kaum noch . Allerdings haten die Motoren selbst beim 85o T5 um die 600 000 km . Ist halt einwenig ein Klotz zum Fahren , aber haltbar .
 
Also ich kann aus der Erfahrung eines guten Freundes sagen:

Der Fiat Croma (und zwar der neuere) hat zwar eine Form irgendwo zwischen Pkw, Kombi und SUV,
aber er ist ca. 4,80 m lang, hat viel Raum, läuft mit dem 150 PS - Benziner anständig und sparsam.
Gut ausgestattet ist er auch und hat in 6 Jahren absolut keine Probleme gemacht. Ich bin selbst
auch mehrere 1000 km mitgefahren. Auch nach ziemlich langen Strecken steigt man entspannt aus.
Rost ist auch keiner zu entdecken. Abgesehen davon, dass er nicht besonders schön ist, ein viel
besseres Auto als man denkt. Kein einziges Vorurteil stimmt! Und wenn man drin sitzt, kann einem
die Form draußen egal sein.
 
Sagt mal, der E38 mag ja wegen des Hundes ausscheiden, da es dieses tolle Auto leider nie in einer wirklich vernünftig nutzbaren Karosserieform gab.
Aber was ich hier sonst so lese, bis hin zu FIAT oder Leasing für 100-300€/Monat, kann ja wohl auch nur völlig am Thema vorbei sein. Wir reden hier, wenn ich die Anforderung der TE richtig in Erinnerung habe, von 30Tkm/a. Und dafür kann meines Erachtens nur irgend eine Karre (ab) der "oberen Mittelklasse" (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Fahrzeug_der_oberen_Mittelklasse&pagefrom=Renault Type V-1#mw-pages) infrage kommen.
Dies, selbst unter Außerachtlassung aller Stil-Fragen, einerseits schon allein aus Gründen der Bequemlichkeit, aber natürlich andererseits auch zur Sicherstellung einer angemessenen Knautschzone. Wer 30T im Jahr fährt, ist damit sicher viel auf der BAB, oder zumindest auf Landstraßen, unterwegs. Und da ist ein Mindestmaß an eigenem Blech meines Erachtens schlicht Pflicht.

Das beschreibt die Situation schon recht gut. Ich habe nichts gegen Fiat, aber aus dem Konzern gefallen mir eigentlich nur die Alfas...
...auch wenn ich meist drin sitze, läßt es sich nicht vermeiden auf das Auto zu zugehen. Da muss mich ja nicht gleich ein Grusel überkommen.
Vorübergehendes Leasing ist nichts für mich. Das würde ich nur machen, wenn ich einen dauerhaften Totalausfall an meiner Karre hätte und gleichzeitig die Barreserven aufgebraucht wären (<- aka. Zwickmühle).
Ich werde jetzt auch nicht innerhalb der nächsten Woche losziehen und mir einen neuen Wagen kaufen. Meiner läuft ja wieder, aber ich weiß halt nicht, wie lange und aus dieser Situation will ich raus. Ich habe aber Zeit auf gute Angebote zu warten und mir einen Überblick zu verschaffen, was denn ein gute Angebot eigentlich beinhaltet.
Hinzu kommt, dass ich meinen Wagen dann ja auch verkaufen müsste und das will ich mit möglichst ruhigem Gewissen tun. Dazu werde ich bekannte Fehler beseitigen und sichergehen wollen, dass alles TÜV-konform ist.
 
Das beschreibt die Situation schon recht gut. Ich habe nichts gegen Fiat, aber aus dem Konzern gefallen mir eigentlich nur die Alfas...
...auch wenn ich meist drin sitze, läßt es sich nicht vermeiden auf das Auto zu zugehen. Da muss mich ja nicht gleich ein Grusel überkommen.
Vorübergehendes Leasing ist nichts für mich. Das würde ich nur machen, wenn ich einen dauerhaften Totalausfall an meiner Karre hätte und gleichzeitig die Barreserven aufgebraucht wären (<- aka. Zwickmühle).
Ich werde jetzt auch nicht innerhalb der nächsten Woche losziehen und mir einen neuen Wagen kaufen. Meiner läuft ja wieder, aber ich weiß halt nicht, wie lange und aus dieser Situation will ich raus. Ich habe aber Zeit auf gute Angebote zu warten und mir einen Überblick zu verschaffen, was denn ein gute Angebot eigentlich beinhaltet.
Hinzu kommt, dass ich meinen Wagen dann ja auch verkaufen müsste und das will ich mit möglichst ruhigem Gewissen tun. Dazu werde ich bekannte Fehler beseitigen und sichergehen wollen, dass alles TÜV-konform ist.

Auch wenn die Allgemeinheit zu glauben scheint, an einem Auto gäbe es unendlich viele Teile, die ab einem bestimmten Zeitpunkt (=Auto alt) auch überproportional zur verstrichenen Zeit ausfallen, habe ich eigentlich die Erfahrung gemacht, dass ein Auto - wenn in kompetenten Händen - mit der Zeit immer besser wird, u.U. sogar besser als original und neu, wenn entsprechende Bauteile verwendet werden. Nur die Reparaturen, die aufgrund des Angebots nur mit minderwertigen Ersatzteilen durchgeführt werden (müssen), die nicht die Lebenserwartung der bei Produktion verwendeten Teile aufweisen, trüben das Bild etwas, aber das betrifft dann doch eher nur die reinen Verschleißteile.

Von daher würde ich die Sache etwas positiver sehen oder ggf den Schrauber wechseln... :rolleyes:
 
Volvo 850 rostet bei mangelnder Pflege extrem, der V70 hingegen nicht. Allerdings sollen die Automaten nichts taugen und die saugmotoren die bessere Wahl sein.
 
30000 km p.a, sind ja jetzt nicht so wenig, kommen aber locker bei 40 km Arbeitsentfenung und ein bissel Urlaub zu stande ohne jetzt wie ein Aussendienstler den ganzen Tag im Auto zu sitzen. Das wären dann eher 60000 km.Von daher tut es wohl auch ein kleiners Auto mit 5 Sternen im NCAP.
Ob ein Auto jetzt für 5€ oder für 20 € 100 km fährt sind am Ende des Jahres 4500 Euros Differenz alleine in den laufenden Betriebskosten. Da ist der Kaufpreis ja nicht so wichtig, entscheidend ist einfach nur was es einem persönlich wert ist.
 
Die Rechnung mag im direkten Vergleich von Autos eines Baujahrs stimmen.
Aber z.B. die jüngeren Autos, die nach CO² besteuert werden, sind oft deutlich
teurer als ältere nach Hubraumbesteuerung. Dazu kommt, dass Steuergeräte
und viel Pipapo kaputt gehen kann und kostet, was das ältere Auto nicht hat
und nicht wirklich braucht.

Die 5 Sterne sind nur die halbe Wahrheit. Kürzlich hat man 5-Sterne-Autos
mit unterschiedlicher Masse verglichen. Je kleiner das Auto, desto schlimmer
wird es, wenn der Unfallgegner eine S-Klasse oder 7er ist. Bei den normalen
Tests wird dies nicht ermittelt. 5 Sterne sind gut, aber es kommt sehr auf alle
Umstände an. Abgesehen davon, steigt zwar das Risiko mit höherer Fahrleistung,
aber es kann auch jemanden erwischen, der nur 500 km im Jahr fährt. Dafür
sorgt eine hohe km-Leistung für mehr Routine und geübte Fahrer verhindern
auch Unfälle, wo ein Wenigfahrer überfordert ist.

Etwas älter - z.B. 1995 - 2000, aber dafür ein großes Luxusauto, ist oft der
günstigere Kauf. Sehr geringer Kaufpreis, in der Oberklasse grundsätzlich
vieles langlebiger. Ich fahre mit Autos um EUR 3.000,-- so günstig, dass
schon der Wertverlust eines Neuwagens oder sehr jungen Autos mehr ausmacht.

Neu macht nur Sinn für Geschäftswagen und wegen der Garantie.
 
Also das mit dem Rost bei Volvo stimmt so nicht .Ich hatte zuerst einen 940 , dann zwei 850 und dann den V70 . alle bis 350 000 km gefahren, Rost hatte keiner davon . Der V70 war ein TDI , würde ich nicht mehr kaufen , Diesel ist nicht so mein Ding . Der 1. 850 war der kleine Motor , 2 Ltr mit 126 PS . nicht gerade der schnellste , aber lief ohne Störungen ndie ganzen Jahre , der 2. war mit 170 PS ein 2,3 Ltr Automatik ( Asian getriebe wie bei SAAB ) , Verbrauch bei gleicer Fahrweise wie der 2,o bei gleicher Fahrstrecke . Ach ja , dann hatte ich noch einen mit 144 PS , der lag so in der Mitte der beiden anderen .
Hätte ich noch einen gut erhaltenen gefunden, wäre ich damals nicht abgeneigt gewesen, nochmal einen zu nehmen , vornehmlich einen mit 170 PS , der läuft recht gut . Sollte aber wie jeder andere Wagen regelmäßig Service gehabt haben , dann ist wenig zu befürchten . Keine Frage , jeder SAAB fährt sich schöner , vergleichbar wie zwischen Audi und Mercedes , der SAAB fährt sich sportlicher . Aber der Volvo ist an sich ein nguter robuster Schwede , leider habe ich hier wie bei SAAB in der Nähe keine Werkstatt , falls man mal liegen bleibt , sind lange Wege lästig . Da man aber vom Fahrkomfort eines SAAB verwöhnt ist , greift man nun eben doch gerne wieder darauf zurück .

Wenn ich hier so die Beurteilungen über verschiedene SAAB so manchmal lese und dann die Aussage aus Werkstätten zum selben Modell höre , da muss ich sagen, hier hat so mancher ein Luxusproblem :smile: . Z.B SAAB 9-3 Limo mit 131 PS : Aussage einer freien Werkstatt nach TÜV Abnahme : der fährt sich aber richtig schön :smile: :top: . Dort werden vornehmlich Audi, BMW gewartet und dann so eine Aussage über einen der kleinsten SAAB , , da nbin ich dann doch guter Dinge , ein SAAB Fan zu sein .
 
Du wirst deine Volvo wohl auch gepflegt haben, ich sage ja auch nicht das es keine Rostfreien 850er gibt. Aber die meisten rosten schon arg. Ich hab einen V70 mit 144 PS, akzeptabel die Leistung, aber da er jetzt einen Motorschaden hat, versuche ich einen Spender mit 170 Pferden zu finden. Und ja, schöne Autos, aber kein Vergleich zum Saab.
Sorry für etwas OT.
 
Warum hat noch keiner einen V50 vorgeschlagen? Ordentlicher 5zylinder und man hat lange Freude!
 
Fiat beherrscht den Rostschutz wesentlich besser als viele Marken mit erheblich positiverem Ruf. Autos wie das Coupe sind halt auch schon 20 Jahre und älter, da kommen Dinge wie schlechte Pflege oder auch nicht fachmännisch behobene Unfallschäden dazu. VWs, die deutlich jünger sind, rosten wesentlich heftiger, Touran-Heckklappen seien als Beispiel genannt.

Das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen. Und das sind technisch übersichtliche Autos. Die Innenaustattung zwar günstig, aber haltbar. Keine Risse nach 12-18 Jahren im Amarturenbrett, Sitzpolster auch noch okay, Farbe war beim Stoff etwas verblichen.

Zwei Kolleginnen lästern über ihre Fiats. Eine deshalb, weil bei ihrem Brava der ZR gerissen ist, da war der Wagen 8 Jahre alt und hatte eine Laufleistung von 160tkm. Natürlich hat sie den vorgeschriebenen Tausch nicht machen lassen. Ist ja nur ein Fiat.
Die andere hat sich vor 6 Jahren einen neuen 500er gekauft, und der hat seitdem tatsächlich neue Bremsscheiben + Klötze vorne und einen Sensor am Gaspedal gebraucht. Da ist für sie klar “Nie wieder Fiat“. Stattdessen soll es ein A1 werden. Freue mich schon darauf, was sie mit dem in den ersten 6 Jahren mitmachen wird.

Auch OT: Ich weiß immer nicht so wirklich, was ich von meinen Geschlechtsgenossinen halten soll. Wenn man so gar keinen Plan hat, sollte man mit seinem Auto doch ein mal im Jahr eine Werkstatt aufsuchen und nach Durchsicht des Inspektionsplanes fragen . Auch wenn man Gefahr läuft, das einem etwas unnützes aufgeschwatzt wird, denn so ist das Geschäft, leider. Dann verdient die Werkstatt halt ein bisschen. Ein scheckheftgepflegtes Fahrzeug wiegt das doch wieder auf.
Für den A1 darfst du gern Popcorn bereitstellen:biggrin:

Also ich kann aus der Erfahrung eines guten Freundes sagen:

Der Fiat Croma (und zwar der neuere) hat zwar eine Form irgendwo zwischen Pkw, Kombi und SUV,
aber er ist ca. 4,80 m lang, hat viel Raum, läuft mit dem 150 PS - Benziner anständig und sparsam.
Gut ausgestattet ist er auch und hat in 6 Jahren absolut keine Probleme gemacht. Ich bin selbst
auch mehrere 1000 km mitgefahren. Auch nach ziemlich langen Strecken steigt man entspannt aus.
Rost ist auch keiner zu entdecken. Abgesehen davon, dass er nicht besonders schön ist, ein viel
besseres Auto als man denkt. Kein einziges Vorurteil stimmt! Und wenn man drin sitzt, kann einem
die Form draußen egal sein.

Ob Multipla-Fahrer das auch so sehen? Aber ich schmeisse mal diesen Italo-Gangster auf den Markt https://de.wikipedia.org/wiki/Fiat_Sedici Fahrer und Hund passen rein und mir ist der mal positiv aufgefallen, als ich Fiat-Ersatzteile gekauft habe und durch den Verkaufsraum gegangen bin. Wie gesagt, die Motoren sind unkaputtbar. Leider nur der 1,6- er Motor, der alte 1,8er würde mehr hermachen.
 
Ob ein Auto jetzt für 5€ oder für 20 € 100 km fährt sind am Ende des Jahres 4500 Euros Differenz alleine in den laufenden Betriebskosten.
Deinen Ansatz teile ich vollkommen. Aber ich sehe darin kein Argument gegen ein angemesen großes Auto mit brauchbarer Motorisierung, sondern lediglich ein sehr klares für LPG.
Auf die Punkte im NCAP gebe ich genau so viel, wie auf Verbauchs- und Abgaswerte. Hier wie dort sind Realität und Praxis unterschiedliche Welten. Und am Ende zählt, neben einer angemessenen Stabilität, einfach nur Größe, über welche Wege zum Energieabbau bereit stehen. Sonst geht a durch die Decke. Und wie der äußerlich intakte Körper dann innerlich aussieht, weißt Du weit besser, als ich.
Leider nur der 1,6- er Motor, der alte 1,8er würde mehr hermachen.
Und damit soll jemand 30T im Jahr fahren? Als Sauger? Also sorry, aber über 10kg Leergewicht/PS sollte man da dann doch bitte wirklich nicht kommen. Das mag für die Stadt und Kurzstrecken gehen, aber mehr doch auch nicht so wirklich auf Dauer.

Und falls ich den TE in #67 richtig verstanden habe, hat er darin bestätigt, dass wir im Prinzip über 'obere Mittelklasse' mit hundefreundlichem Heck reden müssen.
 
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Die Sorgen sind relativ groß... Ich habe da ganz andere...
In meinen Augen ist es müßig, sich ein einziges μ darüber Gedanken zu machen.
„Ich weiß nicht, welches Auto ich fahren soll“. „Mit der Freundin bin ich mir auch nicht im klaren....“ Geht‘s noch? Lebenshilfe gibt’s beim Psychologen.:eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den meinte ich.

fiat-croma-194-hundeschutzgitter-mopar.jpg
 
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