Klima und Flugverkehr

@Onkel Kopp: Ob es diesen Zusammenhang gibt oder nicht, kann doch letztlich wirklich nur derjenige beurteilen, der sich selbst ernsthaft mit diesen Dingen und ihren Zusammenhängen befasst hat und für sich behaupten kann, dass er die Kausalitäten zweifelsfrei nachvollziehen und begründen kann. Alle anderen können das nur glauben - oder eben auch nicht.

Genau so ist es. Sehr viele Institute, die so etwas erforsch(t)en, und sogar Exxon Mobil, die das erforschen ließen, es aber natürlich unter Verschluss hielten, kamen zu qualitativ gleichen Ergebnissen. Das ist der wissenschaftliche Konsens, den Eber anspricht. Das sind Leute, die sich selbst ernsthaft mit diesen Dingen und ihren Zusammenhängen befasst haben und Kausalitäten - abzuglich Mess- und Prognoseungenauigkeiten - nachvollziehen und begründen können.

Manche wollen das aber einfach nicht glauben. Die glauben lieber, dass das alles nicht stimmt, dass schon alles gut gehen wird, dass man weiter machen kann wie bisher, ohne schlechtes Gewissen. Ich fürchte nur, dass für unsere Kinder oder spätestens unsere Enkel irgendwann die Erkenntnis kommen wird, dass die Klimaforscher recht hatten. Aber dann ist es zu spät. Obwohl - selbst dann wird es Leugner und Verschwörungstheoretiker geben, die einem eine andere Story auftischen.
 
Genau so ist es. Sehr viele Institute, die so etwas erforsch(t)en, und sogar Exxon Mobil, die das erforschen ließen, es aber natürlich unter Verschluss hielten, kamen zu qualitativ gleichen Ergebnissen. Das ist der wissenschaftliche Konsens, den Eber anspricht. Das sind Leute, die sich selbst ernsthaft mit diesen Dingen und ihren Zusammenhängen befasst haben und Kausalitäten - abzuglich Mess- und Prognoseungenauigkeiten - nachvollziehen und begründen können.

Manche wollen das aber einfach nicht glauben. Die glauben lieber, dass das alles nicht stimmt, dass schon alles gut gehen wird, dass man weiter machen kann wie bisher, ohne schlechtes Gewissen. Ich fürchte nur, dass für unsere Kinder oder spätestens unsere Enkel irgendwann die Erkenntnis kommen wird, dass die Klimaforscher recht hatten. Aber dann ist es zu spät. Obwohl - selbst dann wird es Leugner und Verschwörungstheoretiker geben, die einem eine andere Story auftischen.
Wahr gesprochen, wie lange dauerte nochmal die Rehabilitation von Gallileo Gallilei?
 
Interessant dazu:
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-9-april-2019-100.html
Klar, ist öffentlich rechtliches Fernsehen und dazu noch eine Politsatiresendung. Aber die liefern gleich den Faktencheck mit und erfahrungsgemäß erfinden die nichts dazu oder lassen etwas weg.

Die Königsdisziplin wäre, wenn man sich einfach mal etwas Zeit nimmt und in einem der Institute in der Helmholtz-Gemeinschaft (Geomar, AWI, etc.) vorbeischaut (bei einem Tag der offenen Tür, etc.), die können einem das ganz gut, und auch für manche hier leicht verständlich und nachvollziehbar, erklären.
Mit Geophysik und Meteorologie hat man ja tagtäglich zutun, und das kann beim verstehen und nachvollziehen helfen. Vorausgesetzt man ist etwas aufmerksam in seiner Umwelt unterwegs und für so etwas noch zugänglich.
Aber dafür muss man seinen Hintern aus der Komfortzone oder der eigenen Blase heraus bewegen. Und als i-Tüpfelchen: unter den Wissenschaftlern gibt es auch den ein oder andere Saabfahrer. :eek:
 
Hört doch mal die Meinungen der Realwissenschaftler an - 2 Grad Temperhöhung ist da ein Witz, selbst wenn sofort der CO2-Ausstoss weltweit auf 0 reduziert würde - hier beläuft sich die Rechnung auf 5 und mehr Grad - dies ist auch meine Meinung, als Wissenschaftler
 
Wie auch immer - selbst wenn die Erkenntnis auch noch den letzten trifft bleibt doch die Frage:
Kann man überhaupt was machen das ein Ergebnis in irgendeinem sinnvollen Verhältnis zu den eingesetzen Mitteln bewirkt ?
Wenn nein, wäre es sapiens vom homo, sich vor den eintretenden Folgen zu wappen ...
 
....Genauso kann man den Klimawandelleugnern Spaltung vorwerfen. Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich ist sowohl ein lokales als auch ein globales Problem, in der Tat. Ich will das Fass jetzt ungern auch noch aufmachen, aber ich stelle mal die Frage in den Raum, ob die Folgen des menschengemachten Klimawandels mit all den Folgen wie Desertifikation, Auseinandersetzungen wegen Boden- und Wasserressourcen und Flucht aufgrund von Unbewohnbarkeit von Küstenregionen die globale Kluft zwischen Arm und Reich nicht noch erheblich verstärken werden.
....
1. Es gibt denke ich zwischenzeitlich kaum noch jemand der die globale Erderwärmung leugnet. Für mich sind die Ursachen, weil für mich nicht eindeutig nachvollziehbar, nebensächlich. Das Wort "Klimawandelleugner" im Kontext zum "menschgemachten Klimawandel" passt leider genau in die Kategorie "belehrend und besserwisserisch". Ich hätte das nicht von Dir erwartet. Es sind diese Worte, die so dogmatisch klingen. Selbstverständlich tragen die anderen auch ihren Beitrag bei zur Spaltung der Gesellschaft. Das zu erwähnen hatte ich mir gespart (Um es jetzt gleich zu sagen: Auch bei den Mitteparteien und Rechtsextremen gibt es dogmatische Wortschöpfungen). Aber die Wortneuschöpfungen zum Thema Klima sind schon beeindruckend: https://www.bedeutungonline.de/wort...klimaschutz-und-klimawandel-liste-uebersicht/
2. Es geht wie schon gesagt nicht um faktische Diskussionen, sondern um die Art und Weise wie vor allem von Grünen und anderen Umweltaktivisten mit Andersdenkenden oder Andersglaubenden umgegangen wird. Dabei geht es oft nicht nur um das Klima sondern auch um allgemein politische Ziele. Diese Gruppierungen nehmen für sich in Anspruch, weil sie ja per se für die Erde, den Globus, die Natur, die Tiere und Pflanzen etwas Gutes erreichen wollen, moralisch zu den Besseren zu gehören. Daraus resultieren leider allzu oft Aktionen und Reaktionen die weit über das Normale hinausgehen. Jüngstes Beispiel: das "Klimaopfer Merkel". Die Gruppe der Älteren in der Bevölkerung ist häufig Zielscheibe von Äußerungen dieser Gruppierungen, die ja großenteils von jungen Menschen getragen werden. Diese teilweise heftigen Diffamierungen z. B. auch der älteren Generation, Motto: Ihr seid die Vergangenheit, die Zukunft sind wir (habe ich in diesem Sinne selbst erlebt) sind ein absolutes "No-Go". Mir fehlt da bei diesen Gruppierungen einfach der Wille und das Können sich mit der Meinung/dem Glauben/dem Willen der Anderen ernsthaft auseinanderzusetzen.
3. Natürlich hängen global viele Dinge zusammen. Auch klimatische Entwicklungen beeinflussen Wohlstand und Reichtum. Aber das geschieht nicht kausal. Es ist m.E. eher so, dass jedweder Wandel von der kleinen Gruppe der wirklich Reichen einfach besser in deren Sinne ausgenutzt werden kann. Politische Änderungen erzeugen genauso Superreiche und Superarme wie Klimawandel oder andere Ereignisse. Beispiel Russland oder China oder der Bankencrash. Weil das mit dem menschlichen Wesen selbst zusammenhängt (Macht, Einfluss, Ignoranz), muss dieses Problem unabhängig von Klima angegangen werden.
4. Wenn man mal die Begrenztheit unseres Planeten begriffen hat, dann wird ein neues Denken, ein Paradigmenwechsel auf allen Ebenen und bei allen Themen und Problemen stattfinden .... hoffe ich.
 
1...Das Wort "Klimawandelleugner" im Kontext zum "menschgemachten Klimawandel" passt leider genau in die Kategorie "belehrend und besserwisserisch". Ich hätte das nicht von Dir erwartet. Es sind diese Worte, die so dogmatisch klingen. Selbstverständlich tragen die anderen auch ihren Beitrag bei zur Spaltung der Gesellschaft. Das zu erwähnen hatte ich mir gespart (Um es jetzt gleich zu sagen: Auch bei den Mitteparteien und Rechtsextremen gibt es dogmatische Wortschöpfungen). Aber die Wortneuschöpfungen zum Thema Klima sind schon beeindruckend: https://www.bedeutungonline.de/wort...klimaschutz-und-klimawandel-liste-uebersicht/
2. Es geht wie schon gesagt nicht um faktische Diskussionen, sondern um die Art und Weise wie vor allem von Grünen und anderen Umweltaktivisten mit Andersdenkenden oder Andersglaubenden umgegangen wird. Dabei geht es oft nicht nur um das Klima sondern auch um allgemein politische Ziele. Diese Gruppierungen nehmen für sich in Anspruch, weil sie ja per se für die Erde, den Globus, die Natur, die Tiere und Pflanzen etwas Gutes erreichen wollen, moralisch zu den Besseren zu gehören. Daraus resultieren leider allzu oft Aktionen und Reaktionen die weit über das Normale hinausgehen. Jüngstes Beispiel: das "Klimaopfer Merkel". Die Gruppe der Älteren in der Bevölkerung ist häufig Zielscheibe von Äußerungen dieser Gruppierungen, die ja großenteils von jungen Menschen getragen werden. Diese teilweise heftigen Diffamierungen z. B. auch der älteren Generation, Motto: Ihr seid die Vergangenheit, die Zukunft sind wir (habe ich in diesem Sinne selbst erlebt) sind ein absolutes "No-Go". Mir fehlt da bei diesen Gruppierungen einfach der Wille und das Können sich mit der Meinung/dem Glauben/dem Willen der Anderen ernsthaft auseinanderzusetzen.

Also, wir können hier um Begrifflichkeiten streiten, aber wenn mir jemand bei der - in meinen Augen Tatsache - menschenverursachten klimatischen Änderungen vorwirft, dass die Feststellung belehrend und besserwisserischerisch sei, dann wird mir Angst und Bange. Immer noch gibt es hier keine nachvollziehbare These, warum es anders sein sollte. Armselig.

Die Älteren sind in jüngerer Vergangenheit öfter politisch angefeindet worden, weil es denen offenbar egal ist, was zwei Generationen weiter passiert. Ich finde das legitim.
 
Ich finde, Hardy hat es in #53 an ein paar Stellen sehr gut auf den Punk gebracht:
a) Lässt sich das realistisch gesehen aufhalten ? Meine nüchterne Antwort: Eher nein. Vor dem Hintergrund des massiven Bevölkerungszuwachses auf der Welt sind sämtliche Versuche mit höchster Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteilt.
Ja, als weit wichtigerer Punkt, als ein paar mehr oder weniger Plastiktüten im Meer, sollte sich erst einmal über das Bevölkerungswachstum der Kopf zerbrochen werden.
Wer sich mal die quantitative Entwicklung der menschlichen Population auf der Erde ansieht, dem ist sehr schnell klar, dass es kein auch nur ansatzweise so drängendes Problem wie dieses gibt. Der Rest degradiert sich daneben zur reinen Beschäftigungstherapie.
Und selbst bei dieser Beschäftigungstherapie wird dann das gepuscht, was bestimmten Kreisen einfach gut in den Kram paßt. Da hat man dann die eAuto-Werbung direkt zwischen jenen für Billigst-Flüge und teure Kreuzfahrten.asdf
 
Der Rest degradiert sich daneben zur reinen Beschäftigungstherapie.
Für mich eine typische Schutzbehauptung um an seinem eigenen Verhalten gar nix ändern zu müssen. Getreu dem Motto: "Solange die in Afrika, Asien und sonstwo weiterhin so schön pimpern kann ICH ohnehin nix ändern. Daher lasse ich es gleich."
 
Die Älteren sind in jüngerer Vergangenheit öfter politisch angefeindet worden, weil es denen offenbar egal ist, was zwei Generationen weiter passiert. Ich finde das legitim.

Ich finde das, mit Deinen Worten ARMSELIG! Da wird verallgemeinert, also vorausgesetzt, älteren Menschen ist das egal. Du stimmst ja mit Deiner Äußerung auch noch zu.

Als ich es wagte, anlässlich des Lkw-Unfalls Kontrollen oder eine Art Schnell-TÜV einzuführen, ging ein Sturm der Entrüstung los.
Aber es ist eben typisch, dass niemand frei davon ist, pauschal zu (ver)urteilen.

Ich bin vermutlich um einiges älter als Du, aber mir ist es überhaupt nicht egal, was meine Enkel und Urenkel noch ausbaden dürfen!
Und um bei der Verallgemeinerung zu bleiben: Es fallen oft auch ziemlich junge Leute auf, die wie die Irren fahren und damit viel mehr
verbrauchen als bei angemessener Fahrweise. Daraus sollte man keinen Generationskonflikt konstruieren. Aber jeder sollte bei sich
anfangen, statt auf andere zu zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lasst uns doch mal wieder etwas mehr bissigen Humor reinbringen!
Wenn wir es schaffen, solche Diskussionen auch mit ein wenig Vergnügen zu führen, macht es vielleicht dem Einen oder Anderen etwas mehr Spaß. Leute!!! Es ist ein (wenn auch virtueller) Stammtisch hier!

Am Ende lande ich immer wieder bei dem Kollegen hier... Guckst Du:

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P.S. Der Serdar ist live auf der Bühne noch viel krasser!! Definitiv nix für - (ich muss es leider sagen, ein anderes Wort fällt mir nicht ein, ich bin nicht so wortgewandt und gebildet wie viele andere Menschen) - Gutmenschen.
(und jetzt nich wieder hauen!!)

Und wenn mich doch jemand wieder für dieses Posting steinigen möchte bzw. muss: Vorab "guuugeln", wer aus dem öffentlichen Bereich dieses Wort sonst noch benutzt. :smile: Ich bin nicht alleine böse....
 
Die Älteren sind in jüngerer Vergangenheit öfter politisch angefeindet worden, weil es denen offenbar egal ist, was zwei Generationen weiter passiert. Ich finde das legitim.
Woher nimmst Du denn das jetzt wieder? Deine Aussage ist eine reine Vermutung. Mit legitim hat das alles gar nichts zu tun. Die Gedanken sind frei und Worte bis zu einem gewissen Grad auch. Kritik darf man (fast) immer äußern. Insofern kannst Du das zu den Älteren ohne wenn und aber sagen.

Ganz allgemein gesagt (also nicht nur zum Klima):
Die heutigen Auswirkungen haben die jungen Zukunftsgestalter von früher zu verantworten, Das ist heute so und in der Zukunft nicht anders. Das dumme Freitagsdemonstrieren (heute ist hier nix, es sind Ferien) ohne gegen sich selbst gerichtete Konsequenzen ist doch ein schlagendes Beispiel. Wer reflektiert denn von denen noch das eigene Handeln z.B. die höchst problematische intensive Internetnutzung, Twitter und Instagram etc. lässt grüßen.

Noch ein Hinweis:
Wissen, Glauben und Irrtum liegen oft sehr nahe beieinander. Manchmal gepaart mit purer Interessenwahrnehmung .... "Wes Brot ich ess ...." Auch und gerade in der Wissenschaft. Wichtig sind m.E allein die Schlussfolgerungen und das Handeln.
 
Woher nimmst Du denn das jetzt wieder? Deine Aussage ist eine reine Vermutung. Mit legitim hat das alles gar nichts zu tun. Die Gedanken sind frei und Worte bis zu einem gewissen Grad auch. Kritik darf man (fast) immer äußern. Insofern kannst Du das zu den Älteren ohne wenn und aber sagen.

Ganz allgemein gesagt (also nicht nur zum Klima):
Die heutigen Auswirkungen haben die jungen Zukunftsgestalter von früher zu verantworten, Das ist heute so und in der Zukunft nicht anders. Das dumme Freitagsdemonstrieren (heute ist hier nix, es sind Ferien) ohne gegen sich selbst gerichtete Konsequenzen ist doch ein schlagendes Beispiel. Wer reflektiert denn von denen noch das eigene Handeln z.B. die höchst problematische intensive Internetnutzung, Twitter und Instagram etc. lässt grüßen.

Noch ein Hinweis:
Wissen, Glauben und Irrtum liegen oft sehr nahe beieinander. Manchmal gepaart mit purer Interessenwahrnehmung .... "Wes Brot ich ess ...." Auch und gerade in der Wissenschaft. Wichtig sind m.E allein die Schlussfolgerungen und das Handeln.
Und woher nimmst D u das?
Die 40.000 Demonstrierenden hier in Aachen waren also alle "dumme Freitagsdemonstrierer" ohne Reflexionsvermögen? Welch' arrogante Haltung tritt hier zutage gepaart mit oberlehrerhaftem Habitus (... gemeint ist der Hinweis zum Schluss).

Übrigens ist hier wieder eine Freitagsdemo unterwegs. Vermutlich, weil die rissigen belgischen Atommeiler und der Braunkohlentagebau jeweils um die Ecke liegen und nicht ignorierbar sind.
 
Aber ist das überhaupt so? Im Gegensatz zum menschenverursachten Klimawandel ist das nämlich nicht unbedingt sicher:

https://www.spiegel.de/wissenschaft...oelkerungsexplosion-faellt-aus-a-1273492.html

Ob die Abnahme der Weltbevölkerung ab irgendwann um das Jahr 2100 was hilft ? Gemessen an der aktuell kommunizierten Dringlichkeit des Klimaproblems ?

Für mich eine typische Schutzbehauptung um an seinem eigenen Verhalten gar nix ändern zu müssen. Getreu dem Motto: "Solange die in Afrika, Asien und sonstwo weiterhin so schön pimpern kann ICH ohnehin nix ändern. Daher lasse ich es gleich."

Nein ist es nicht. Niemand - auch nicht die eingefleischtesten Petrolheads - wird bestreiten, daß es gut ist, mit den Ressourcen sparsam umzugehen ... und sei es nur, damit man länger dem Klang von V8 Motoren lauschen kann.

Allerdings muss doch jede Maßnahme sinnvoll und angemessen sein. Und genau die Rahmenbedingungen müssen doch berücksichtigt werden. Was bringen Aktionen, die keine Wirkung zeigen (zeigen können) ?
 
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