Mobiles Blitzgerät für alle Spuren der Autobahn

Deshalb dürfen in vielen islamischen Ländern auch nur der Ehemann oder ein Angestellter fahren. Die Frau gehört dort auf den Beifahrersitz und damit basta.

In diesem Fall hat der Islam durchaus eine Vorreiterrolle. :biggrin:

Nicht die schlechteste Regelung! :cool: :biggrin:

Ich muß jetzt aber mal ernsthaft aufgrund eigener Erfahrung anmerken, daß mir im Straßenverkehr Frauen durch ihre Fahrweise nicht überdurchschnittlich auf den Geist gehen. Meistens sind es irgendwelche verträumten und greisen Ruheständler, die mich durch Fahren unterhalb der erlaubten Geschwindigkeit und empörtes Gestikulieren beim Überholtwerden zur Weißglut bringen. Ich verlange von niemandem, daß er Außerorts 120 fährt, aber 75 geht ja mal gar nicht. :motz:
 
Die Frau gehört dort auf den Beifahrersitz und damit basta.
In diesem Fall hat der Islam durchaus eine Vorreiterrolle. :biggrin:

Ich beantrage 100 Peitschenhiebe auf die Fusssohlen für dich. Dann überdenkst du vielleicht deine Beifahrerrolle noch einmal.
 
Nach den verkehrsdoofen SUV-Muttis und Freude über mittelalterlichem Fundamentalismus zur Abwechslung etwas Handfesteres:

"Die Statistik scheint eine eindeutige Sprache zu sprechen. Von den über zweieinhalb Millionen registrierten Verkehrsverstößen wird nur jeder fünfte von einer Frau verursacht. In der Verkehrssünderkartei in Flensburg sind 80 Prozent Männer verzeichnet. Bei ernsteren Delikten, die zum Entzug des Führerscheins führen, haben Männer sogar einen Anteil von 90 Prozent. Die häufigsten Gründe sind Alkohol am Steuer, überhöhte Geschwindigkeit, Mißachtung der Vorfahrt und Fahrerflucht.

Schuld ist das höhere Aggressionspotential der Männer. Ihr Hormon Testosteron fördert die Neigung, bei Stress und unübersichtlichen Situationen auf eine entschlossene Lösung zu setzen. Rasen, Drängeln und gefährliche Überholmanöver sind typisch männlich. Folglich gehen knapp 85 Prozent aller schweren Zusammenstöße auf ihr Konto. Frauen werden dagegen eher bei Vorfahrtfehlern oder zu zögerlichem Einparken ertappt. Leichte Blechschäden beim Einparken oder wegen falsch eingeschätzter Abstände sind typisch weiblich.



Wären unsere Straßen sicherer, wenn die Männer in Zukunft grundsätzlich ihre Frauen fahren lassen würden? Machbar wäre es, denn längst machen mindestens genauso viele Frauen (51 Prozent) den Führerschein wie Männer. Fragt man jedoch nach der Zahl der tatsächlich gefahrenen Stunden und vergleicht sie mit der Unfallstatistik, relativiert sich das für Männer ungünstige Bild. Männer bauen zwar mehr Unfälle, sie fahren aber auch mehr Kilometer als Frauen.
Wieviel Männer und Frauen genau fahren, ist unbekannt. Aus den Kilometerangaben bei den Versicherungen läßt sich jedoch die Größenordnung des Geschlechtsunterschied ablesen. Jeder dritte Mann gibt an, mehr als 15 000 Kilometer pro Jahr zu fahren - soviel meldet nur jede fünfte Frau. Wenn Versicherungen einen Rabatt für Frauen gewähren, handelt es sich also eher um einen Preisnachlaß fürs Wenigerfahren.

Legt man die Schätzungen über die Fahrkilometer zugrunde statt die absoluten Zahlen der Verkehrsstatistik, beträgt der männliche Anteil an Verkehrsdelikten bei gleicher Anzahl gefahrener Kilometer trotzdem immer noch 62,5 Prozent (Frauen 37,5 Prozent). Mit einem besonderen Faible für schwere Unfälle.


Daraus ergibt sich die unausweichliche Schlußfolgerung. Männer sind hinterm Steuer im Schnitt zwei Drittel gefährlicher als Frauen.



So manche Frau treibt zwar wegen zögerlicher Fahrweise Männer zur Verzweiflung – das hat aber weniger bedenkliche Konsequenzen als ein rasantes männliches Überholmanöver.

Verkehrspsychologen beschreiben die optimale Fahrweise als eine Kombination männlicher und weiblicher Tugenden. Einerseits entschlossen durchstarten, wenn hohe Verkehrsdichte ein schnelles Räumen von Kreuzungen und Einfahrten erfordert. Andererseits gelassen und vorsichtig bleiben, auch beim Stop and go."



aus: http://www.openpr.de/news/64479/Frauen-hinter-dem-Steuer-besser-als-Maenner.html
 
Du hast den edlen Gedanken leider nicht zuende gedacht Hans: In diesem Falle muß er erst recht auf der Beifahrerseite sitzen!
Mit "gepeitschenhiebteb" Gehorganen ist schlecht selberfahren.
 
Seit wann geben Statistiken das den tatsächlichen "status quo" wieder? Das wäre mir absolut neu.
 
Du hast den edlen Gedanken leider nicht zuende gedacht Hans: In diesem Falle muß er erst recht auf der Beifahrerseite sitzen!
Mit "gepeitschenhiebteb" Gehorganen ist schlecht selberfahren.

Doch hatte ich. Du hattest meine ironische Bemerkung nicht zu Ende durchgedacht... :smile:
 
...nun seid doch bitte nicht so und lasst unsere "frauenbeauftragte" doch auch mal einen moment der gefühlten überlegenheit geniessen...:rolleyes: so tolerant sind wir zwangsweise unfallverursachenden, agressiven männer doch...:rolleyes:

böse fundalisten....:biggrin: (ah - schon bemerkt...)
 
mmh, ich sollte dann mal meinen Testesteronspiegel überprüfen lassen, da ich nach der Statistik eher männliches Fahrverhalten an den Tag lege... Ich fahre schnell, fluche im Auto und überhole gerne....:eek:

Trotzdem kann ich der Statistik wenig glauben schenken. Aus beruflicher Erfahrung verursachen Frauen genauso viele Unfälle wie Männer. Der Unterschied ist jedoch, das die männliche Fraktion öfters am Straßenbaum klebt, weil sie zu schnell waren. Männer gefährden sich häufig selber.

Frauen dagegen fahren gerne andere Verkehrsteilnehmer an. Kinder, Fußgänger oder andere "Hindernisse" Besonders an Unfällen auf Kreuzungen bauen Frauen gerne schwere Unfälle. Wenn sie befragt werden wie es zu dem Unfall kam, dann hört man immer wieder: "ich hab den Gegenverkehr nicht gesehen", "ich dacht ich hab grün", "ich hab gedacht die Lücke ist groß genug".....
Frauen fahren gerne blauäugig aus irgendwelchen Straßen raus, ohne auf die anderen Verkehrsteilnehmer zu achten.
 
Nicht die schlechteste Regelung! :cool: :biggrin:

Ich muß jetzt aber mal ernsthaft aufgrund eigener Erfahrung anmerken, daß mir im Straßenverkehr Frauen durch ihre Fahrweise nicht überdurchschnittlich auf den Geist gehen. Meistens sind es irgendwelche verträumten und greisen Ruheständler, die mich durch Fahren unterhalb der erlaubten Geschwindigkeit und empörtes Gestikulieren beim Überholtwerden zur Weißglut bringen. Ich verlange von niemandem, daß er Außerorts 120 fährt, aber 75 geht ja mal gar nicht. :motz:

:confused: Warum eigentlich? Warum soll man in D immer mind. die erlaubte Geschwindigkeit fahren? Warum hängen einem irgebndwelche Blechkisten an der hinteren Stoßstange, wenn man auf dem Weg zu nem Termin in Gedanken ist und statt der erlaubten 100 nur 93 km/h fährt? (... wobei der hintere dann irgendwann überholt und im nächsten Ort genau wieder vor einem ist ...) ... Schlimmer wird das ganze, wenn es auf der Landstraße eine Beschränkung auf 80 oder gar 70 km/h gibt ... wenn man dann nicht mind. 10 km/h drüber ist, hat man mit Sicherheit einen an der Stoßstange kleben - oft sogar, obwohl man schon über 10 km/h zu schnell ist. :eek:

Das ist es, was gar nicht geht.

Mir geht es selbst oft so, dass mich Langsamfahrer ärgern - aber ist das nicht Blödsinn? Wenn ich im Ausland bin, z.B. letztens in NL, dann freue ich mich immer über das entspannte Fahren, in DK und CH habe ich es ähnlich empfunden ... - in D ist die Straße ein Kampfplatz.

Klar, es sollte an Unfallschwerpunkten kontrolliert werden und nicht dort, wo einfach nur maximal abgezockt werden kann ohne dass Gefährdungen verhindert würden, aber grundsätzlich meine ich: es wird wesentlich zu wenig kontrolliert. Wie sonst sind die o.g. Auswüchse zu erklären oder wie sonst ist es zu erklären, dass ich nie geblitzt werde, obwohl ich immer mit der bekannten 10-20-km/h-Toleranz nach oben unterwegs bin? ... :rolleyes:

Soweit es sich bei Langsameren nicht um notorische Linksfahrer handelt sollte man jedenfalls beachten, dass wir auch deren Freiheit beachten müssen. Tempolimit auf Landtraßen von 100 km/h heißt: Hallo, halt, 100 km/h sind die absolute Grenze, 101 sind schon verboten, 98, 74 und 69 aber immer gut. Uns Turbofahrer sollten die Langsamfahrer eh freuen, überholen macht doch mehr Spass, als in ner 100er-Schlange mitzutorkeln :biggrin:
 
Wenn sie befragt werden wie es zu dem Unfall kam, dann hört man immer wieder: "ich hab den Gegenverkehr nicht gesehen", "ich dacht ich hab grün", "ich hab gedacht die Lücke ist groß genug".....
Frauen fahren gerne blauäugig aus irgendwelchen Straßen raus, ohne auf die anderen Verkehrsteilnehmer zu achten.

....ergo - männer fahren, frauen denken, dass sie fahren...:vroam:
 
amazone!!....duck und:vroam:

dann sind wir wohl bei der höhlen und jägertheorie angelangt....:biggrin:, leute das machts doch erst spannen!
@tina: glaube keine statistik die du nicht selbst gefälscht hast:cool:

@südschwede: ich freue mich schon wenn schlechtes wetter ist damit nich soviel rentner unterwegs sind:eek:,und dann immer das gejammere das die rente gekürzt wird und das sie so hart gearbeitet haben...man man man, ich bin schon immer versucht zu sagen machte den weg frei sonst können wir eure rente nicht verdienen!!
 
Doch hatte ich. Du hattest meine ironische Bemerkung nicht zu Ende durchgedacht... :smile:

Ah...der Zaunpfahl ist angekommen!:biggrin:

Grundsätzlich habe ich im Vergleich zu anderen Nachbarnationen den Eindruck, dass das Glück des deutschen Autofahrer vor der Frontstoßstange des Vorausfahrenden liegen muss.
Am entspanntesten fährt man meiner Meinung nach in Skandinavien und der Schweiz. Kaum kommt man wieder nach D, ist die Ralley eröffnet.

Alerdings sind die Tempobegrenzungen im Ausland ehr mal "selbsterklärend", während in D der Eindruck entsteht, dass man die Lollipops ehr wahllos in die Landschaft gesteckt hat.
Ehr selten habe ich die Momente, in denen ich mir sage "Ja, hier macht die Begrenzung wirklich Sinn".
 
Schon wieder so'n Thread zum abgewöhnen hier...
 
:confused: Warum eigentlich? Warum soll man in D immer mind. die erlaubte Geschwindigkeit fahren? Warum hängen einem irgebndwelche Blechkisten an der hinteren Stoßstange, wenn man auf dem Weg zu nem Termin in Gedanken ist und statt der erlaubten 100 nur 93 km/h fährt? (... wobei der hintere dann irgendwann überholt und im nächsten Ort genau wieder vor einem ist ...) ... Schlimmer wird das ganze, wenn es auf der Landstraße eine Beschränkung auf 80 oder gar 70 km/h gibt ... wenn man dann nicht mind. 10 km/h drüber ist, hat man mit Sicherheit einen an der Stoßstange kleben - oft sogar, obwohl man schon über 10 km/h zu schnell ist. :eek:

Das ist es, was gar nicht geht.

....

schon richtig, ich bummle auch öfters (besonders seit 97x:biggrin:) gebe aber auch raum zu überhohlen, ich merke auch das es in der woche profesioneller zugeht(man kann überhohlen, es wird auch mal auf der autobahn platz gemacht) am wochende sind dafür oft viele verbissene unterwegs.
 
Schon wieder so'n Thread zum abgewöhnen hier...

Alle paar Wochen wieder. Aber lese, studiere und mache dir ein Bild der User. Nimm dieses Bild und zerknülle es, denn das erlangte Wissen ist zu absolut garnichts nutze. Ist wie ein Actionfilm in Kino. Hinsetzen, Popcorn futtern und berieseln lassen.:biggrin:

@racinggreen

Ich hoffe Du hälst uns auf dem Laufenden, was das Ergebnis des Einspruches angeht. (So'n bisschen Topic muß auch mal wieder sein)
 
Ich beantrage 100 Peitschenhiebe auf die Fusssohlen für dich. Dann überdenkst du vielleicht deine Beifahrerrolle noch einmal.

Ich weiß gar nicht, was Du hast. :biggrin:

Letzte Woche ist ein Ehepaar in Saudi Arabien in den Knast gewandert, weil SIE am Steuer saß und er auf dem Beifahrersitz.

Wahrscheinlich bekommt das straffällig gewordene Ehepaar eine ähnlich gelagerte Strafe wie Du für mich beantragt hast.

Und nein, ich heiße mit Nachnamen nicht Mosley. ich fahre lieber selbst. :-)
 
:confused: Warum eigentlich? Warum soll man in D immer mind. die erlaubte Geschwindigkeit fahren? Warum hängen einem irgebndwelche Blechkisten an der hinteren Stoßstange, wenn man auf dem Weg zu nem Termin in Gedanken ist und statt der erlaubten 100 nur 93 km/h fährt? (... wobei der hintere dann irgendwann überholt und im nächsten Ort genau wieder vor einem ist ...) ... Schlimmer wird das ganze, wenn es auf der Landstraße eine Beschränkung auf 80 oder gar 70 km/h gibt ... wenn man dann nicht mind. 10 km/h drüber ist, hat man mit Sicherheit einen an der Stoßstange kleben - oft sogar, obwohl man schon über 10 km/h zu schnell ist. :eek:

Das ist es, was gar nicht geht.

Mir geht es selbst oft so, dass mich Langsamfahrer ärgern - aber ist das nicht Blödsinn? Wenn ich im Ausland bin, z.B. letztens in NL, dann freue ich mich immer über das entspannte Fahren, in DK und CH habe ich es ähnlich empfunden ... - in D ist die Straße ein Kampfplatz.

Die erlaubte Geschwindigkeit muß natürlich nicht zwingend eingehalten werden. Bei schlechtem Wetter muß man sogar nach unten anpassen, klar. Nur macht es mich wütend, wenn ich bei gutem Wetter und idealen Bedingungen auf der Landstraße auf einen Bummler auflaufe, der bei erlaubten 100 km/h nur 80 fährt oder sogar noch langsamer. Flugs zieht der Bummler eine PKW-Kette mit fluchenden Insassen hinterher und verleitet zu bei zügiger Fahweise unnötigen Überholmanövern. Mit dem Cabrio cruise ich selber oft unter dem Limit, gebe aber Gas oder fahre rechts ran, wenn ich 2 oder mehr Autos genervt hinter mir herziehen würde. Ich mag anderen auch nicht zumuten, was mir selber auf den Keks geht.
Ansonsten fahre ich nie unter Zeitdruck, möchte aber trotzdem flott im Rahmen des Erlaubten vorankommen.

Im Ausland freue ich mich auch über entspanntes Fahren, fahre aber dort auch nicht anders als hier. In Skandinavien geht es sehr ruhig zu, in Ungarn hingegen wird man auf der Landstraße (90 km/h erlaubt, ich fahre Tacho 95-100) dauernd halsbrecherisch überholt und bei niedrigeren Limits sogar gnadenlos von LKW abgezogen.


@südschwede: ich freue mich schon wenn schlechtes wetter ist damit nich soviel rentner unterwegs sind:eek:,und dann immer das gejammere das die rente gekürzt wird und das sie so hart gearbeitet haben...man man man, ich bin schon immer versucht zu sagen machte den weg frei sonst können wir eure rente nicht verdienen!!

Komisch, auf der Straße trödeln die Senioren und beim Einkaufen haben sie es alle eilig und hängen einem mit dem Einkaufswagen in den Haken. :biggrin: :wink:
 
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