Motoröl, Ölsieb, Getriebeöl --->Wechsel

Die zu wechselnde Ölmenge variiert zwischen 2 und 4,2 L. siehe #2,#3.
Meine Erfahrung: wenn ich 3,5 bis 4 Liter reingebe habe ich monatelang Überstand über Maximum. Das muß nicht sein.
Also drei Liter einfüllen und bei Bedarf, der meistens aber nicht da ist, etwa 0,5 Liter am nächsten Tag nachfüllen.
Habe mir Castrol 10-W 60 gegönnt.
MC
 
Hmmm,

ich weiß ja nicht, wie Du das Öl wechselst...:tongue:

Aber 4 Liter muß ich immer reinmachen, sonst kommt der Stand nie an die Max Grenze.....
 
Der B234 ab 94 benötigt 4,5l mit Filterwechsel. Unstrittig.
 
Also ich lasse das Öl solange auslaufen, bis es nur selten tropft, wenn Motor warm.
Ich weiß nur nicht wie ihr meßt, aber das wurde schon mal woanders erörtert.
P.S. Ich benutze noch den OÖMS Original Öl Meß Stab .:smile:
MC
 
kann es sein, dass die Location für den Ölwechsel an einem steilen Hang liegt und der 9k daher "etwas" schief steht ? :biggrin:

(4,5 ltr und nicht weniger, falls doch weniger wohnt jemand / etwas in der Ölwanne :tongue:)
 
kann es sein, dass die Location für den Ölwechsel an einem steilen Hang liegt und der 9k daher "etwas" schief steht ? :biggrin:

(4,5 ltr und nicht weniger, falls doch weniger wohnt jemand / etwas in der Ölwanne :tongue:)

Du nimmst mir die Worte aus dem Mund...:biggrin:
 
Vielleicht hat er ja 2,5 Liter Ölschlamm in der Wanne....
 
Man kann die Pflanze der Erkenntnis begießen oder vertrocknen lassen .

MC:smile:
 
Goldene Mitte bei 4,0l

Der B234 ab 94 benötigt 4,5l mit Filterwechsel. Unstrittig.

In meinen B204 Bj. 97 habe ich schon seit fast 13 Jahren (!!!) beim Ölwechsel samt Filter immer exakt 4,0 l rein gefüllt, da steht dann der Pegel am Ölmeßstab genau zwischen Min und Max. Nach meiner Überlegung sollte das Maximum auf keinen Fall nicht überschritten und das Minimum nicht unterschritten werden, folglich liegt also das Optimum in der Mitte.
Der Motor hat´s mir gedankt, er hat jetzt fast 240tkm drauf und läuft immer noch wie ein Uhrwerk! Noch immer mit den ersten Ketten natürlich.
Bei 4,5l liegt der Pegel bei Max (habs einmal probiert), aber die 5,0 l lt. Bedienungsanleitung wären mit Sicherheit zuviel!
 
In meinen B204 Bj. 97 habe ich schon seit fast 13 Jahren (!!!) beim Ölwechsel samt Filter immer exakt 4,0 l rein gefüllt, da steht dann der Pegel am Ölmeßstab genau zwischen Min und Max. Nach meiner Überlegung sollte das Maximum auf keinen Fall nicht überschritten und das Minimum nicht unterschritten werden, folglich liegt also das Optimum in der Mitte.
Der Motor hat´s mir gedankt, er hat jetzt fast 240tkm drauf und läuft immer noch wie ein Uhrwerk! Noch immer mit den ersten Ketten natürlich.
Bei 4,5l liegt der Pegel bei Max (habs einmal probiert), aber die 5,0 l lt. Bedienungsanleitung wären mit Sicherheit zuviel!

Ich fülle den grundsätzlich bis genau Max auf.

Die Motoren haben es mir auch immer gedankt.

mit über 600tkm, weit über 350 tkm etc....
Aber zwischen den Markierungen ist natürlich genauso gut...

Aber Max Marke schadet überhaupt nicht.
 
Bevor man den Ölstand misst wird warm gefahren Motor aus, ca. 5min stehen lassen und dann messen damits immer ein gleiches Messergebnis bei rauskommt.
 
Bevor man den Ölstand misst wird warm gefahren Motor aus, ca. 5min stehen lassen und dann messen damits immer ein gleiches Messergebnis bei rauskommt.

.... dann noch am Dach dieses Hilfsmittel verwenden, um eine absolut waagrechte Parkposition zu finden :tongue:

dabei hilft es übrigens ungemein, wenn man die WW mit Magneten kauft,

diese zuerst quer am Dach befestigt und dann beim Schiebedach rausschaut und kontrolliert :biggrin:

Eventuelle Neigung nach vorne oder hinten kann man am einfachsten durch Be- oder Entladen des Kofferraumes ausgleichen :flute: :rofl:

(in besonders schwierigen Fällen kann auch ein Rangierwagenheber herangezogen werden)

44801d1268153964-motoroel-olsieb-getriebeoel-wechsel-wasserwaage.jpg
 

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.... dann noch am Dach dieses Hilfsmittel verwenden, um eine absolut waagrechte Parkposition zu finden :tongue:

dabei hilft es übrigens ungemein, wenn man die WW mit Magneten kauft,

diese zuerst quer am Dach befestigt und dann beim Schiebedach rausschaut und kontrolliert :biggrin:

Eventuelle Neigung nach vorne oder hinten kann man am einfachsten durch Be- oder Entladen des Kofferraumes ausgleichen :flute: :rofl:

(in besonders schwierigen Fällen kann auch ein Rangierwagenheber herangezogen werden)

44801d1268153964-motoroel-olsieb-getriebeoel-wechsel-wasserwaage.jpg

Und ich dachte schon ich wär der einzige, der das so macht.:tongue:
 
dabei hilft es übrigens ungemein, wenn man die WW mit Magneten kauft,

diese zuerst quer am Dach befestigt und dann beim Schiebedach rausschaut und kontrolliert :biggrin:

Mist, meiner hat gar kein Schiebedach, was mach ich denn da?
Wichtig für die Messung ist übrigens auch ein gleichmäßiger Reifendruck vorn und hinten, Tank und Scheibenwaschbehälter sollten genau halbvoll sein!:biggrin:
 
Mist, meiner hat gar kein Schiebedach, was mach ich denn da?
Wichtig für die Messung ist übrigens auch ein gleichmäßiger Reifendruck vorn und hinten, Tank und Scheibenwaschbehälter sollten genau halbvoll sein!:biggrin:

...um dann doch den Inhalt der Türfächer zu vergessen...
Wie hiess es immer so schön in Schemie "...unter gleichen Bedingungen (p und T)..."

Da fällt mir ein, ich habe vor Jahren mal bei der Herstellung von Basissubstanzen für homöopathische Arzneimittel mitgewirkt.
Dass ich da vorher ne Fluppe geraucht hatte und entsprechend Nikotin an den Fingern hatte, wurde anschliessend kritisch angemerkt!:cool:
 
Bevor man den Ölstand misst wird warm gefahren Motor aus, ca. 5min stehen lassen und dann messen damits immer ein gleiches Messergebnis bei rauskommt.
Wenn man immer an der selben Stelle (parkplatz) misst brauchst Du nicht warmfahren - und sooooo groß ist der Unterschied vom warmen zum kalten Öl auch nicht.
Ansonsten - siehe oben :-))
 
Wow, diese "Öldiskussion" wird ja immer deutscher.:rolleyes:
 
Soll ich nochmal nach der zu verwendenden Ölsorte fragen?.....
 
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