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Nein, keine Sorge. Ist ja bei jeder "Kategorie" so....aber es sind auch jene, die dann teilweise für Regelungen sorgen, die zumindest diskutabel sind....
Bitte nicht alle über einen Kamm scheren
Nein, keine Sorge. Ist ja bei jeder "Kategorie" so....aber es sind auch jene, die dann teilweise für Regelungen sorgen, die zumindest diskutabel sind.
Ich versuche, ein Bewußtsein zu erzeugen, wer in der Rettungsgasse fahren darf. Nämlich niemand.Absurd...dir ist bewusst, was alles auf der Autobahn fahren darf und was nicht?
...die Rettungsgasse ist das, was sie ist. Und da steht oder fährt keiner. Nie.
Da sind wir wieder bei der Rettungsgasse Das Du Dich nicht an Regeln und Gesetze halten möchtest hast Du ja mehrfach auch in anderen Threads gezeigt, aber es steht nicht zur Disposition.
Die Sache ist wohl diskutiert worden, ging aber nicht durch. Die Rettungsgasse bleibt auch für Motorräder geschlossen, wenn Du trotzdem durchfährst riskierst Du eine drastische Strafe.
Probier es halt aus wie lang es gut geht.
Und was den Blödsinn mit der Einkommensabhängigkeit angeht: 1. Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich (Grundgesetz) und 2. bis man das Einkommen ermittelt hat kann es schon dauern und für ewigen Streit sorgen.
Das ist sicher nicht praktikabel und dafür haben wir ja auch die Punkte und die Sperren. Das wirkt schon ganz gut.
Ich versuche, ein Bewußtsein zu erzeugen, wer in der Rettungsgasse fahren darf. Nämlich niemand.
Und das ist auch gut so. Dann kommt nämlich doch auf einmal der Notarzt im Rückspiegel immer näher und vor lauter Nervosität kriegt man die Goldwing nirgends eingefädelt, weil alle so dicht stehen. Und die Arme bei der Herzdruckmassage am Unfallort werden immer müder.
Von mir aus kann man sich am Standstreifen langsam vortasten, solange man niemanden gefährdet, aber die Rettungsgasse ist das, was sie ist. Und da steht oder fährt keiner. Nie.
Fehlt noch eine Möglichkeit, kürzlich gesehen:
Ganz einfach, Rettungsgasse nur mit Blaulicht bestückte Fahrzeuge
plus evtl. Abschleppwagen mit Gelblicht bei Bedarf.
Und was den Blödsinn mit der Einkommensabhängigkeit angeht: 1. Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich (Grundgesetz) und 2. bis man das Einkommen ermittelt hat kann es schon dauern und für ewigen Streit sorgen.
Die Einkommensermittlung funktioniert sogar aus dem Ausland. Das ist überhaupt kein Hindernis.Da kann man aber verschieden argumentieren. Wenn alle Menschen gleich behandelt werden sollen dann kann es doch nicht sein, dass die Reinigungskraft für die Strafe für innerorts 25km/h zu viel (80€) mehr als einen Tag arbeiten muss und der Chefarzt nichtmal eine Stunde (ich habe keine Angaben zum Gehalt von Chefärzten oder Reinigungskräften - aber ich denke vom Größenverhältnis kommt es etwa hin). Dann wäre die Strafe für die Reinigungskraft ja unverhältnismäßig höher wohingegen der Chefarzt die Strafe allein durch die Zeitersparnis wieder amortisieren kann (überspitzt formuliert).
Daher denke ich, dass gerade unter dem Aspekt der Gleichbehandlung, Tagessätze besser wären. Im Strafrecht werden sie ja auch schon vielfach angewendet und es sollte auch kein Problem darstellen Tagessätze beispielsweise anhand der Steuerdaten des Vorjahres zu ermitteln (obwohl Selbstständige und Freiberufler dann natürlich wieder bevorteilt sind - aber die haben es dafür an anderer Stelle schwerer...)
Irgendwie erinnert mich die Echauffage hier an die letzte Erhöhung der Telefon-Taktgebühren im Ortsnetz i-wann im vergangenen Jahrhundert Was war das jedesmal ein Thema...
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