Nun endlich ein paar Fotos und gleichzeitig

ich hab erst vor kurzem 3 enten, nicht fahrbereit geschenkt gekriegt. waren eine erbsache, und niemand von den richtigen erben wollte sie
haben weil sie kaputt waren. die besitzer wolltens dann verschrotten .so bin ich dran gekommen. alle 3 laufen inzwischen, nur noch einiges schweissen muß man. so wirds nicht langweilig.
 
NunJa, die Anforderung hieß aber ganz klar BAB. Und da würde ich die Bewegung z.B. mit einem 320d durchaus schon als 'runterjuckeln' bezeichnen. Ab 530d kann man dann von 'Fahren' reden

Die Aussage nenn ich mal verwöhnt ;-)
Die Klasse um 220cdi rum ist für mich schon "Autobahnbrettern"
 
... bei all Deinem (verständlichen) knallharten wirtschaftlichen Realismus vergiss bitte nicht die rosarote Saab-Brille und die Liebe, die echte Saabklassikerfahrer blind macht !
Host me ?
Grüssle Gerd

:confused: Ich sehe nur rosarote Elephanten beim betanken

:elefant::elefant::elefant::elefant:

Liegt das am Super Benzin oder nun am 901 :redface:
 
nicht mal das saab cabrio wird so eine wertentwicklung wie die ente machen.

Wohl wahr! Meine letzte Ente die ich 2003 verkauft habe hat innerhalb von zwei Jahren ihren Wert verdoppelt! Gut, da kam die Euroumstellung dazwischen...:rolleyes: Aber wenn ich mir den Markt momentan betrachte könnte ich für die Ente, war eine graue Charleston, bei unverändertem Zustand ca. 4000-4500€ Euro aufrufen. Bezahlt hatte ich Ende 2001 genau 2600DM...
Hätte ich doch eine größere Garage...dann würde ich gerne mal wieder an so einem Auto schrauben. Gehört aber hier nicht hin, ist ja ein Saab Forum:smile:
 
Die Aussage nenn ich mal verwöhnt ;-)
Kann sein. Wobei 'verwöhnt' hierbei im Zweifel recht wenig mit 'Kohle ausgeben' zu tun haben muss.
Fahre halt seit 1994, also 16 Jahren, 9000er. Da ist man wohl tatsächlich einen Standard gewohnt, welcher bei aktuellen Modellen, gerade auch deutscher Marken, mit sehr viel Knete erkauft werden müßte.
Ist aber halt keine Sache des wirklich dicken Geldbeutels, da mit einem 9k heute wirklich für Kosten realisierbar, welche viele Kleinwagen als Geldfresser wegtreten lassen müssen. Vor allem, wenn der 9k auf LPG läuft!
Das sich hier ergebende Komfort-Kosten-Verhältnis ist aus meiner Sicht mit kaum einem anderen Auto realisierbar. Am ehesten wahrscheinlich noch mit einem A8 (Preise und Laufleistungen etwa auf 9k-Niveau), wobei mir hier, wie auch bei S-Klasse und 7er, einfach der variable Kofferraum und die große Heckklappe fehlen.
Klar, A8, S-Klasse, 7er, das klingt natürlich alles fürchterlich abgehoben, nach Kohle und dicker Hose. Ist doch aber völliger Blödsinn. Allein wenn man anfängt, Klima und Leder (Kinder essen nun mal auch im Auto gern Schokolade & Co.) als Bedingung zu setzen, bekommt man bei den hier von mir betrachteten Endneunziger Baujahren kaum 'nen Golf für's gleiche Geld. Und diese haben dann die gleiche Laufleistung, wie die Dickschiffe, sind dabei aber WIRKLICH fertig.
Ja, und wer das im Unkenntnis der Preise vielerorts vorherschende dickeHose-Image der o.g. 3 nicht mag, fährt halt, auch für richtiges Kleinwagengeld, 9k.
900er kosten, da müssen wir ehrlich sein, sowohl inder Anschaffung als auch im Unterhalt noch etwas Kult-Zuschlag. Aber unter dem Strich ... - siehe Martins (aero84) Darlegungen!
 
Naja, ich finde der Vergleich ist nicht ganz zulässig. Ein A8 oder eine S-Klasse aus den Endneunzigern mit einer Laufleistung jenseits der 200tkm in einem Preisniveau welches mit dem 9k vergleichbar ist ist in der Regel auch FERTIG. Oder in der nahen Zukunft werden Investitionen fällig welche preislich nicht mit einem Golf oder 9k vergleichbar sind. Oberklasse kostet halt, das fängt schon bei den Teilen an, selbst wenn man vieles selbst schrauben könnte.
Ich glaube manche rechnen sich ihre alten Karren extra günstig...dann fällt es nicht so auf was man über die Jahre so investiert hat:tongue:
 
S-Klasse aus den Endneunzigern? Kommt drauf an wie Endneunziger die ist. Einen späten w140 könnte man kaufen...
 
Ich glaube manche rechnen sich ihre alten Karren extra günstig...dann fällt es nicht so auf was man über die Jahre so investiert hat:tongue:
So etwas kommt sicher vor.
Ich für meinen Teil habe je SAAB 'ne Excel-Tabelle für alle verbauten Teile. Was ich mengenmäßig (also ohne Literpreis) vertankt habe, kann ich für alle Autos den jeweiligen Tank- und Wartungsbüchern entnehmen.
Versicherungen stehen für alle Autos in einer gemeinsamen Tabelle (sonst ist die FSR-Verschieberei gar nicht mehr nachvollziehbar). Nur was Öl, Wäsche usw. angeht, muss ich leider passen. Die letzte echte Innenansicht einer Werkstatt war '98 mit meinem damals 3jährigen 2,3i, bei welchem ich im übrigen trotz sehr günstigem Kaufpreis und 10jähriger Haltedauer monatl. ca. 100,-€ Wertverlust hatte.
 
S-Klasse aus den Endneunzigern? Kommt drauf an wie Endneunziger die ist. Einen späten w140 könnte man kaufen...
Klar, die riesigen Hütten, die nie jemand wirklich haben wollte. Damals, als E38 die Typbezeichnung der besseren der beiden S-Klassen war. Gibt es aus eben den in #158 genannten Angstgründen zu absoluten Werkwerf-Preisen.

Vater fährt inzwischen ja auch seit mehr als 13 Jahren 9k. Hatte '96/'97 damals meinen 89er CC übernommen. Vorher hatte er seit '91 einen W123 200D. An einen SAAB hätte es sich aus Angst vor teuren Reparaturen NIEMALS getraut.
Bis, naja, bis ich halt das Gegenteil vorgelebt hatte. Heute fährt er den 96er 2,0t Swiss mit mittlerweise sagenhaften ca. 72Tkm auf der Uhr und will absolut nichts anderes mehr haben.
 
Hab auch mal ein wenig gerechnet. Danach hab ich Zweifel , daß ein 901 turbo wirklich billiger ist als ein Kleinwagen:

Lt. ADAC ist der Toyota Aygo der im Unterhalt günstigste Wagen hierzulande.
Hoffentlich lebensnahe Annahme: Der Interessent hat nur 1000 € bar, fährt ca. 15.000 km p.a., Haltezeit 4 Jahre.
Leasingrate lt. Toyota bei 1000€ Leasingsonderzahlung: 111,36 € p.m.. Ergibt auf 4 Jahre rund 6500 € ( 48 x 111€ + 1000€), zuzüglich ca. 700 € Überführungskosten, also rund 7200€.
Als Preis für 900 i 16 Turbo in ordentlichem Zustand unterstelle ich mal 5000€, zuzüglich Kosten am Anfang in Höhe von 1000€ bspw. für Matrixkat, neue Reifen, Radio oä.
Dann sind 5000€ zu finanzieren, kostet (reine Kosten ohne Tilgung) bei Sparkasse ca. 600€ (Effektivzins 5,88%). Tilgung lasse ich hier mal außen vor, weil der Vergleich sonst allzusehr hinkt - am Ende der Leasingzeit gehört ihm ja auch nicht der Toyota. Finanzierungskosten Saab: 600 €.
Ergibt Differenz 6600€ zu lasten Aygo.
Wertverlust:Ist bei Aygo in den Leasingraten enthalten. Bei Saab fraglich, hat nach den 4 Jahren immerhin 60.000km mehr auf Tacho, ich unterstelle deshalb mal 500 €.
Verbleibt Diff. 6100 €
Spritkosten: Annahme Verbrauch Aygo 5-6 l/100 km, Saab 9-10 l/100 km. Diff. also ca. 4 l/100 km. Benzinpreis sei 1,40€/l. Ergibt bei 60.000km also rund 3400 € Mehrkosten für den Saab ( Bei 3 l Diff wären es ca. 2500€).
Verbleibt Diff. 2700 € zu lasten Aygo.
Steuer/ versicherung: Saab günstig, aber Aygo noch günstiger: Steuer Aygo 68€ pa., Saab (euro 2) 147 €. Versicherung ( bei meiner SF etc.) Saab wie Aygo ca 180€. Also spart der Aygo in 4 Jahren ca 320 € bei Steuer.
Verbleibt Diff. 2400€
Wartung: Serviceintervall Saab 10.000km, Aygo 15.000km. In den angenommenen 60.000 km braucht Saab also 6 Ölwechsel, Aygo nur 4 . Bei unterstellten Kosten pro Wartung von 150€ kostet der Aygo 300 € weniger. Die höheren Reifenkosten für den Saab auszurechnen erspare ich mir.
Verbleibt Diff. 2100€ zu Lasten Aygo.
Reparaturen: Hier höre ich jetzt auf zu rechnen, weil das für mich nicht zu kalkulieren ist. Ich äußere nur mal die Vermutung, daß bei dem Saab in den 4 Jahren und einer (weiteren) Laufleistung von 60.000km Reparaturkosten von mehr als 2100€ anfallen dürften ( durchschnittlich 550€ pa.).
Zu Vergleichszwecken habe ich bei der Berechnung (oben bei der Saab-Finanzierung) die Darlehenstilgung rausgerechnet. Allerdings vergibt die Sparkasse keine Verbraucherdarlehen ohne Tilgung. An sich muss unser Interessent mtl. 116,47€ an die Bank für Zinsen, Kosten und Tilgung zahlen. Dann gehört ihm zwar am Ende das Auto, zunächst muß er in den 4 Jahren aber 5000€ zusätzlich aufwenden. Damit zahlt er für den Saab dann auch ohne jede Reparatur vorab 2900 € mehr (was unserem finanzschwachen Interessenten vermutlich schwerfällt).
Hinzu kommt, daß die Kosten des Aygo wesentlich sicherer zu kalkuieren sind als die des Saab. Welche Reparaturen in den 4 Jahren anfallen läßt sich ja nicht vorhersagen. Planungssicherheit sollte für unseren Interessenten, der ja keine Rücklagen hat, aber wichtig sein.
Fazit: Wenn ich der freundliche Herr Zwegart wäre, würde ich dem Typ den Aygo ans Herz legen.
Bin ich aber nicht und sag deshalb: ein alter 900 Turbo ist einfach nur geil und nicht im mindesten mit so einem trostlosen und schwachbrüstigen Kleinstwagen zu vergleichen.
Ps.: Über die einzelnen Annahmen kann man sicher streiten. Mir ging es eher um eine überschlägige Berechnung, zumal das Ergebnis recht eindeutig ist.
Im übrigen: die obige Berechnung läßt m.E. den Schluß zu, daß ein vergleichbarer neuer Mittelklasse-Benziner im Unterhalt deutlich teurer wäre als der gebrauchte 900 (höhere Leasingraten bzw. höherer Wertverlust und geringere Differenz beim Kraftstoff).
 
Hab auch mal ein wenig gerechnet. Danach hab ich Zweifel , daß ein 901 turbo wirklich billiger ist als ein Kleinwagen:

Lt. ADAC ist der Toyota Aygo der im Unterhalt günstigste Wagen hierzulande.
Hoffentlich lebensnahe Annahme: Der Interessent hat nur 1000 € bar, fährt ca. 15.000 km p.a., Haltezeit 4 Jahre.
Leasingrate lt. Toyota bei 1000€ Leasingsonderzahlung: 111,36 € p.m.. Ergibt auf 4 Jahre rund 6500 € ( 48 x 111€ + 1000€), zuzüglich ca. 700 € Überführungskosten, also rund 7200€.
Als Preis für 900 i 16 Turbo in ordentlichem Zustand unterstelle ich mal 5000€, zuzüglich Kosten am Anfang in Höhe von 1000€ bspw. für Matrixkat, neue Reifen, Radio oä.
Dann sind 5000€ zu finanzieren, kostet (reine Kosten ohne Tilgung) bei Sparkasse ca. 600€ (Effektivzins 5,88%). Tilgung lasse ich hier mal außen vor, weil der Vergleich sonst allzusehr hinkt - am Ende der Leasingzeit gehört ihm ja auch nicht der Toyota. Finanzierungskosten Saab: 600 €.
Ergibt Differenz 6600€ zu lasten Aygo.
Wertverlust:Ist bei Aygo in den Leasingraten enthalten. Bei Saab fraglich, hat nach den 4 Jahren immerhin 60.000km mehr auf Tacho, ich unterstelle deshalb mal 500 €.
Verbleibt Diff. 6100 €
Spritkosten: Annahme Verbrauch Aygo 5-6 l/100 km, Saab 9-10 l/100 km. Diff. also ca. 4 l/100 km. Benzinpreis sei 1,40€/l. Ergibt bei 60.000km also rund 3400 € Mehrkosten für den Saab ( Bei 3 l Diff wären es ca. 2500€).
Verbleibt Diff. 2700 € zu lasten Aygo.
Steuer/ versicherung: Saab günstig, aber Aygo noch günstiger: Steuer Aygo 68€ pa., Saab (euro 2) 147 €. Versicherung ( bei meiner SF etc.) Saab wie Aygo ca 180€. Also spart der Aygo in 4 Jahren ca 320 € bei Steuer.
Verbleibt Diff. 2400€
Wartung: Serviceintervall Saab 10.000km, Aygo 15.000km. In den angenommenen 60.000 km braucht Saab also 6 Ölwechsel, Aygo nur 4 . Bei unterstellten Kosten pro Wartung von 150€ kostet der Aygo 300 € weniger. Die höheren Reifenkosten für den Saab auszurechnen erspare ich mir.
Verbleibt Diff. 2100€ zu Lasten Aygo.
Reparaturen: Hier höre ich jetzt auf zu rechnen, weil das für mich nicht zu kalkulieren ist. Ich äußere nur mal die Vermutung, daß bei dem Saab in den 4 Jahren und einer (weiteren) Laufleistung von 60.000km Reparaturkosten von mehr als 2100€ anfallen dürften ( durchschnittlich 550€ pa.).
Zu Vergleichszwecken habe ich bei der Berechnung (oben bei der Saab-Finanzierung) die Darlehenstilgung rausgerechnet. Allerdings vergibt die Sparkasse keine Verbraucherdarlehen ohne Tilgung. An sich muss unser Interessent mtl. 116,47€ an die Bank für Zinsen, Kosten und Tilgung zahlen. Dann gehört ihm zwar am Ende das Auto, zunächst muß er in den 4 Jahren aber 5000€ zusätzlich aufwenden. Damit zahlt er für den Saab dann auch ohne jede Reparatur vorab 2900 € mehr (was unserem finanzschwachen Interessenten vermutlich schwerfällt).
Hinzu kommt, daß die Kosten des Aygo wesentlich sicherer zu kalkuieren sind als die des Saab. Welche Reparaturen in den 4 Jahren anfallen läßt sich ja nicht vorhersagen. Planungssicherheit sollte für unseren Interessenten, der ja keine Rücklagen hat, aber wichtig sein.
Fazit: Wenn ich der freundliche Herr Zwegart wäre, würde ich dem Typ den Aygo ans Herz legen.
Bin ich aber nicht und sag deshalb: ein alter 900 Turbo ist einfach nur geil und nicht im mindesten mit so einem trostlosen und schwachbrüstigen Kleinstwagen zu vergleichen.
Ps.: Über die einzelnen Annahmen kann man sicher streiten. Mir ging es eher um eine überschlägige Berechnung, zumal das Ergebnis recht eindeutig ist.
Im übrigen: die obige Berechnung läßt m.E. den Schluß zu, daß ein vergleichbarer neuer Mittelklasse-Benziner im Unterhalt deutlich teurer wäre als der gebrauchte 900 (höhere Leasingraten bzw. höherer Wertverlust und geringere Differenz beim Kraftstoff).

danke für deine mühe, aber damit wirst du bei den hardcore-indianern diese threads nicht durchkommen :cool:
 
danke für deine mühe, aber damit wirst du bei den hardcore-indianern diese threads nicht durchkommen :cool:
Also Norbert, Du wirst es echt nicht glauben. Aber ehe ich einen 'Aygo' fahren würde, käme mir da selbst ein 902 noch 1000mal eher in's Haus.
Und Wenn es denn unbedngt ein rollender Schuhkarton sein müßte, dann doch lieber 'nen Trabi. Hat mit Sicherheit wesentlich mehr Stil als ein 'Aygo' oder wie dieser Unfall heißt.
 
Ich bin den Aygo mal gefahren und fand ihn der Fahrzeugklasse entsprechend gut. Spritziger Motor, gut abgestimmtes Fahrwerk, kerniger Klang, ausreichend Platz - alles natürlich bezogen auf die Rahmenbedingungen der Klasse. Und laut diverser Medien ist er technisch völlig unproblematisch (bis auf beginnenden Kantenrost). Es ist halt ein Billigauto und das spürt man auch. Und da sind wir wieder an einem bestimmten Punkt: Man kann in einer Berechnung nämlich nicht Aygo und 900 gegenüberstellen, weil das zwei völlig verschiedene automobile Welten sind. Der Aygo ist in erster Linie ein Stadtauto. Im Kurzstreckenverkehr und im Geschwindigkeitsbereich bis 100 km/h kann man mit sowas leben. Kaum ist man damit mal auf der Autobahn, geht einem die Kiste nur noch auf den Sack.

Der Aygo ist für mich persönlich die Antwort auf eine Frage, die sich mir nicht stellt. Ich fahre in der Stadt mit dem Fahrrad. Keine Steuer, keine Kraftstoffkosten (OK, ein Schnitzel und ein Pils mehr für mich), keine Versicherung, auf 5000 km einmal Kette, Kettenblattsatz und Ritzelpaket sowie 2 Satz Reifen und Bremsbeläge. Kein Fitnessstudio erforderlich. Dagegen ist ein Aygo schon wieder so richtig teuer.
 
Was ist schlecht an Filterkaffee ?

Was ich bislang so vorgesetzt bekam aus zum Teil hochwertigsten computergesteuerten WLAN-vernetzten vielhunderteuro teuren Edelmaschinchens war leider in > 70% der Fälle entweder dünne, scheinbar kunstaromenversetzte Plörre oder hatte diesen unnachahmlichen verbrannten und stechenden Geschmack von aufgebrühter Holzkohle. Nee, nee, lass stecken.

Meine '84er Rowenta mit Mineralwasser und spanischem Kaffee: Eine unschlagbare Mischung.

Irgendwie gibt's da Parallelen zum heutigen Automobilbau: Da wird unglaublich viel an Technik, Material und Features reingesteckt. Bloß das Ergebnis lässt einen irgendwie völlig kalt.
 
Man kann in einer Berechnung nämlich nicht Aygo und 900 gegenüberstellen, weil das zwei völlig verschiedene automobile Welten sind.
Richtig!
Kommt ja auch niemand auf den Gedanken, die Instandsetzungs- oder haltungskosten eines Bauernhofes, mit jenes eines 1Zimmer-Appartements zu vergleichen.
Irgendwie gibt's da Parallelen zum heutigen Automobilbau: Da wird unglaublich viel an Technik, Material und Features reingesteckt. Bloß das Ergebnis lässt einen irgendwie völlig kalt.
Da stimme ich Dir als Teetrinker absolut zu.
 
Ich bin den Aygo mal gefahren


Ich nicht.

Man kann in einer Berechnung nämlich nicht Aygo und 900 gegenüberstellen, weil das zwei völlig verschiedene automobile Welten sind.

Letzteres stimmt völlig, ich habe aber auch nur die Unterhaltskosten verglichen, nicht die Autos ansonsten.
Nachdem hier weiter oben die Frage diskutiert wurde, ob ein Kleinwagen billiger zu unterhalten ist als ein Saab, hab ich mir den Spaß gemacht, selbst mal zu rechnen. Einfach weil mich das Ergebnis interessiert hat.
Wenn ich mir die Beiträge von Svensku Bill und Dude anschaue, scheint das Thema auch gar nicht so hypothetisch zu sein.

Ich persönlich denke übrigens nicht im Traum daran mich von meinem 901 zu trennen (den ich als Alltagsauto tagtäglich benutze). Egal was der Unterhalt kostet.
 
Ich persönlich denke übrigens nicht im Traum daran mich von meinem 901 zu trennen (den ich als Alltagsauto tagtäglich benutze). Egal was der Unterhalt kostet.

Geht mir genauso, ist zwar auch ein Alltagsauto aber eben auch Hobby. Hab mich dafür von meinem Alfa Spider getrennt
und davor von meiner Bonneville Bj. 1978.:frown:
 
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