Nun endlich ein paar Fotos und gleichzeitig

Ich denke auch, dass diese ganze Diskussion ins Leere führt.

Meine Meinung in kurzer Zeit:

1. Ein Auto ist IMMER teuer und ich empfehle es keinem
2. Spritkosten sind bei Gebrauchtwagen ungefähr die Hälfte wenn man ca. 15-20kkm fährt und ungefähr zwei Drittel wenn man mehr fährt
3. Autos, wie Clio, Golf oder sonstwas liegen so um die Typklasse 23 bei der Versicherung. Vergleich: Ein Saab 9000 Aero liegt bei 19, ein Saab 900 liegt bei 12 (!)
4. Im Tu8 braucht man kein SuperPlus tanken. (Das nur nebenbei)
5. Wenn man einen Saab 900 fahren will, dann macht man das. Wenn man irgendein Auto fahren will, dann kauft man sich ein anderes.

Wenn man der Meinung ist, dass ein Saab 900 zu teuer ist um im Alltagsgebrauch gefahren zu werden, dann ist das nunmal so.

Also? Was wollt ihr für eure 900er haben?
 
Was ich für meinen 900er will?

Hmm.. worüber würde sich dat Schneewittchen denn freuen? - Ja, Geld! Nächsten Sommer muß die Klimaanlage neu. :biggrin:
 
Und kommt mir nicht mit dem Argument ein neues Auto verbraucht bei der Herstellung so und soviel Energie.
Wirtschaftlichkeitsrechnungen haben immer ein Stück mit Selbstbetrug zu tun, weil entscheidend ist was mitberechnet wird.
Enschuldige bitte, aber das geht etwas am Thema vorbei. Entweder wir reden über Kosten, welche sich nun mal exakt summieren lassen. Das spielen auch die echten Herstellungskosten keine Rolle, da schlicht und einfach der zu zahlende Kaufpreis in die Rechnung einfließt, abzgl. des Restwertes nach x Jahren.
Was Du meinst, ist die Ökobilanz. Und diese ist für Neuwagen in der Tat absolut erschreckend. Ca. 50% der Umweltsünden seines Lebens hat ein Auto bei Auslieferung bereits hinter sich. Und damit ist völlig klar, dass der Ansatz "1 Auto weniger verschrotten, 1 Auto weniger produzieren" ökologisch immer nur ein positives Ergebnis bringen kann. Dass derartige Gedankenansätze von Wirtschaft und Politik gern mit der Todesstrafe belegt werden würden, ist ein anderes Thema.
 
...Du hast Diejenigen vergessen die SAAB 900 fahren wollen aber aus eigenen wirtschaftlichen Gründen sich das nicht (mehr) leisten können. Weil eben der
Verbrauch zu hoch ist, weil eben gerade der Raparaturstau beseitigt werden muss und evtl nochmal 2000 EUR kostet, weil man die Garage zum einmotten des SAAB oder das Geld für die monatliche Miete derer nicht hat etc etc...

Hab den T8 als billiges Studentenauto in Erinnerung - aber wenn man natürlich alles in der Werkstatt gemacht haben will, Garage, Scheckheft, blitzeblank usw., dann muss man halt seine Erwartungshaltung überdenken wenn das Geld zu Ende ist. Eine Runde Mitleid.
 
Ich frage mich allerdings immer, wenn man kein Geld hat einen 900er zu reparieren, wo kommt dann das Geld für einen Neu- oder Junggebrauchtwagen her??

Die Frage ist nicht ironische gemeint.....mich würde das wirklich mal interessieren....
 
Nur weil man sie nicht mehr führen will? Jedem seine Meinung, oder.

Vollkommen richtig, aber der Threadersteller hat ja nochmal ausdrücklichst nach dem Preis gefragt, den er für sein Auto verlangen kann. Ich hab ihm einen genannt und darauf bezog sich auch mein letzter Satz.


So einfach ist es eben nicht: Nach dem Motto, wenn man einer 5er BMW fahren will dann macht man das, wenn nicht dann nicht.
Du hast Diejenigen vergessen die SAAB 900 fahren wollen aber aus eigenen wirtschaftlichen Gründen sich das nicht (mehr) leisten können. Weil eben der
Verbrauch zu hoch ist, weil eben gerade der Raparaturstau beseitigt werden muss und evtl nochmal 2000 EUR kostet, weil man die Garage zum einmotten des SAAB oder das Geld für die monatliche Miete derer nicht hat etc etc.

Wenn du einen Saab hast, in den du schon ein bisschen Geld reingesteckt hast und den du dann weiterpflegen kannst verhält sich die Sachlage ja doch etwas anders, als wenn du dir erträumst irgendwann mal ein 5er zu fahren oder? Und ich kann das sehr wohl verstehen, dass so ein 900er teuer ist. Wie jedes andere Auto auch. Nebenbei, ich bin Student und da ist erfahrungsgemäß das Geld auch kein Überflussmittel. Und ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich einen nicht gerade beträchtlichen Teil des Geldes für das Auto ausgebe. Aber ich mache es, weil ich es will. Und wenn ich das Geld für das Auto nicht mehr hätte, dann kann ich mir auch kein anderes Auto leisten. Es geht doch hier vornehmlich um die Diskussion, ob ein Saab 900 teurer ist als ein anderes Auto oder? Und das sehe ich eben nicht so. Nochmal: Autofahren kostet in aller erster Linie viel Geld. Und mir ging es ja auch ursprünglich darum, dass deine Rechnung einfach nicht genau war. Du hast eben nur Sprit und irgendeinen "Wertverlust" (wo auch immer der bei einem ca 20 Jahre alten Auto sein soll) herangezogen und solche Dinge wie Steuern und Versicherungen als Fixkosten vollkommen unterschlagen. Aber ich will dir überhaupt nix aufschwatzen, frage mich lediglich, was diese Diskussion dann soll, wenn dir dein Saab zu teuer ist? Ich bitte dich darum, dass du uns in ein/zwei Jahren eine detaillierte Rechnung aufstellst, was dich "dein" anderes Auto effektiv weniger gekostet hat, als der Saab es getan hätte.

Für die Einen ist SAAB 900 fahren teuer für die Anderen ist SAAB fahren günstig. Kommt ganz auf die Geldbeutel-Situation drauf an, nicht wahr. Das hat dann mit Meinung nicht viel zu tun.

Auch hier gilt (nur meine Meinung): Streiche "Saab" und setze "Auto"

Übrigens Deine Forderung ct/km darzustellen kann ich nicht weil ich nicht weiß was mich der SAAB die nächsten Jahre kosten würde. Also unrealistisch. weil ich ein Fantasierechnung aufstellen müsste. Ich habe die objektive Rechnung prsäsentiert, wenn ich ALLES auch Reparaturen im meinem Rechnebeispiel einrechne, verliert der SAAB auch bei einer ct/km leider noch mehr. Der lächerliche Unterschied der Versicherung kommt da kaum zu tragen.

Und ein anderes Auto kann keine sündhaft teuren Reparaturkosten verursachen? Wo bekommt man so ein Auto?

Ganz nach dem Motto, was kostet die Welt, was.

Siehe oben: Ich bin Student und bin ausreichend mobil unterwegs. Danke


Ich frage mich allerdings immer, wenn man kein Geld hat einen 900er zu reparieren, wo kommt dann das Geld für einen Neu- oder Junggebrauchtwagen her??

Die Frage ist nicht ironische gemeint.....mich würde das wirklich mal interessieren....

Danke
 
Ich frage mich allerdings immer, wenn man kein Geld hat einen 900er zu reparieren, wo kommt dann das Geld für einen Neu- oder Junggebrauchtwagen her??
Die Frage ist nicht ironische gemeint.....mich würde das wirklich mal interessieren....
Das kann ich Dir sagen: Finanzieren ist ja SOOOOOOO einfach!

Hier dazu mal die Antwort von Lieshard Müller (also dem nicht minder begabten Mann der allseits bekannten Rechnenkünstlerin Lieschen Müller):
Die alte Karre würde mich ja jetzt volle 1T€ kosten, die ich nicht habe. Und den schicken (fast) Neuen bekomme ich für gerade mal 250 Ocken.
Ja ok, im Monat. Aber nur gerade mal 4 Jahre lang. Ja, leider sind danach bei der Bank noch 5 Lappen mehr offen, als ich für das Ding bei Inzahlungnahme eigentlich bekomme.
Aber egal. Der Verkäufer ist doch ein echter Kumpel. Er gibt mir einfach im Vertrag die 5e mehr für den Alten, und haut sie beim Neuen auf den Verkaufspreis rauf. Absolut easy. Wird dann einfach mit finanziert. Alles schick.
Und evtl. funktioniert das in weiteren 4 Jahren dann noch mal. Sind dann zwar sicher irgendwo zw. 9 und 11T, die ich 'weiterreichen muss, aber dann wird es endlich mal ein größeres, teureres Auto, wo man das dann für die Bank wieder mit unterbringen kann.
Naja, viel weiter geht das nicht. Aber dann hebe ich halt die Hand. Nach 7 Jahren ist das Thema durch und ich kann wieder von vorn anfangen. Und so lange, da machen wir das selbe halt über meine Olsche. Wat soll's!

Und ja Jungs, so ist es! Und zwar tatsächlich. Und zwar bis hin zu X5, 7er, E- und S-Klasse. Habe einen guten Kumpel mit einem etwas größeren Autoplatz (ca. 250 Fahrzeuge für meist 15T und höher). Wenn der anfängt zu erzählen, fallen einem echt die Ohren ab.

Nachtrag 1:
Das oben beschriebene Karussel war im Übrigen vor 10 Jahren noch die totale und auch vor 5 Jahren noch die seltene Ausnahme. Mittlerweile leider Alltag.

Nachtrag 2:
Meine Beschreibung gibt zwar tatsächliche Realitäten wieder, jedoch soll obiges Szenario keinesfalls einem der hier Postenden unterstellt werden, sondern nur ein 'Bild aus dem Leben' geben.
 
geld und auto :
mein sohn hat kein geld, bekam aber von seinem arbeitgeber ein gölf,relativ neu, per lohnwandl.
hat das auto ein halbes jahr benützt, hab ihm dann vorgerechnet was es ihn tatsaechlich gekostet hat,war ihm dann zu teuer ,
hats wieder zurückgegeben.
habe dann einen 16 v, bj. 92 für ein paar 100 euro gekauft, ohne tüv.
reifen, stoßdämfergummi,lichtbirne investiert und bin ohne mängel durch den tüv.
habe zwischendurch tankdichtungsgummi und neue verteilerkappe u. finger und ein marderschadenkabel gerichtet.
seither ca. 15000bis 20000 km gefahren.
wer faehrt billiger??? vielleicht nur der 2cv fahrer.
ach, nochwas, der relativ neue golf war keineswegs so zuverlaessig, dauernd war was, war ja ein firmenwagen deshalb ohne kosten für
meinen bub.
 
Ich frage mich allerdings immer, wenn man kein Geld hat einen 900er zu reparieren, wo kommt dann das Geld für einen Neu- oder Junggebrauchtwagen her??

Die Frage ist nicht ironische gemeint.....mich würde das wirklich mal interessieren....

:flowers:

Ich bin sicher nicht reich, aber am Hungertuch nage ich nun wirklich nicht. Und mancher Student dürfte meine finanzielle Lage durchaus als luxuriös betrachten. Ja der Blickwinkel... aber ich schweife ab.
Einen Neuwagen oder jungen gebrauchten könnte ich mir nicht leisten. Ich hab's mal durchgerechnet, das wäre bedeutend teurer, als wenn ich die S-Klasse im Alltag fahren würde.


Rechenbeispiele: Saab9-3; Volvo C30, 320d, die Schweden jeweils einmal als Akoholiker und als Diesel durchgerechnet.
 
Klar. Der Wertverlust schlägt immer dick vierstellig, bei etwas höherpreisigen Autos zumindest in den ersten Jahren gern auch Anfang 5stellig zu.
Und dieser Posten kann halt durch nichts wieder rein geholt werden.
 
Hallo!

Wie man an den vielen unterschiedlichen Antworten sieht, ist das Thema sehr vielschichtig und wird subjektiv verschieden erlebt .....:rolleyes:

Ein "altes" Auto ab ca. 15 Jahren muss man sich leisten wollen und können. Einfach nur reinsetzen, losfahren und nie selber was machen wollen/können ist problematisch. Eine gewisse "Leidensfähigkeit" und Interesse an der Technik muss man mitbringen....

Als Student hätte ich mich wegen der Folgekosten und der noch fehlenden techischen Fähigkeiten nicht getraut, einen 15 Jahre alten Wagen zu fahren. Zu der Zeit bin ich sehr gut mit relativ jungen Polo und Golf gefahren, die natürlich in der Anschaffung höher lagen, aber keine hohen Reparaturkosten verursachten.


off topic: Es ist erwiesen (Oldtimer Markt), dass ein Fahrer, der 40 Jahre lang den gleichen Oldie fährt, umweltfreundlicher unterwegs ist, als ein Fahrer, der alle 3 Jahre einen Neuwagen bestellt.


Gruß Jevo
 
Das man sich etwas nur leisten sollte, wenn man das Geld für hat, ist klar.

Dennoch bin ich der Überzeugung das man bei hohen Kilometerfahrleistungen im Jahr (wie vom Threadersteller angeführt) deutlich preiswerter unterwegs sein kann als mit einem 900. Ist dieser zwar ein genügsames Arbeitstier bei ausreichend Pflege, wiegt aber der Spritverbrauch über die Nutzungsdauer bzw gefahrenen Kilometer schwerer als höhere Anschaffungskosten oder Wertverluste von modereren Fahrzeugen.

Ich bin selbst bei einer 3 Jahres Rechnung über moderate 45 TKM mit Wertverlust, Steuer, Versicherung und 1.18€ Diesel/1.38€ Super auf 11cent/km für den exemplarisch angeführten Clio gekommen und 16cent/km für den 900 T8. Bei höheren Fahrleistungen und geringer Portokasse hilft dann nur noch das Wegstellen des 900ers und auf bessere Zeiten warten.
 
Als Student hätte ich mich wegen der Folgekosten und der noch fehlenden techischen Fähigkeiten nicht getraut, einen 15 Jahre alten Wagen zu fahren. Zu der Zeit bin ich sehr gut mit relativ jungen Polo und Golf gefahren, die natürlich in der Anschaffung höher lagen, aber keine hohen Reparaturkosten verursachten.

...auch wieder alles relativ...:redface: wenn man sich heute einen "jungen gebrauchten" zulegt ist es ja mittlerweile schon so, dass man selbst zum wechseln von leuchtmitteln oder betriebsflüssigkeiten die "hilfe" der gierigen werkstattbetreiber in anspruch nehmen muss... oder aber die ausgeschlagene buchse des querlenkers nicht mehr getauscht werden kann, weil man schlicht und ergreifend dann den ganzen querlenker wechseln (lassen) muss...radlager können nicht mehr separat gewechselt werden, da braucht man dann gleich die komplette neue nabe mit fest eingebauter abs elektronik... liesse sich beliebig fortführen...:mad:
 
ihr müsst jetzt endlich mal bei den kostenvergleichen mit saab 900 gleichwertige moderne autos vergleichen.
ein kleinwagen war auch schon früher viel billiger zu fahren.
bitte vergleiche mit autos die ca 4,7 m lang sind,
100 bis 200 ps haben und hubraum 2 liter.
und v. image her aehnlich sind.
 
@matti:
Da mußt Du bei beiden aber ne Menge unterschlagen haben...


Wenn man viel fährt, dann haut nicht nur der Spritverbrauch rein (richtig erkannt! Deshalb mache ich die Kilometer ja auch mit dem Saab und nicht mit der Taxe...), sondern Wartung und Reparaturen sowie der Wertverlust.
Mit einem Neu- oder Junggebrauchten bist Du auf Vertragswerkstätten angewiesen (Garantie! Und die braucht man, an den Auto geht ja auch ne ganze Menge kaputt), was alleine die Inspektionskosten in so absurde Höhen treibt, daß man bei einem 900 oder 9000 zusätzlich zur Inspektion auch schon die ersten Instandsetzungsarebeiten davon bezahlt bekommt.
Ach ja, Wertverlust. Bei 15tkm jährlich mag es ja noch angehen aber rechne mal mit 50tkm... da wird Dir schlecht!
 
Ich bin selbst bei einer 3 Jahres Rechnung über moderate 45 TKM mit Wertverlust, Steuer, Versicherung und 1.18€ Diesel/1.38€ Super auf 11cent/km für den exemplarisch angeführten Clio gekommen und 16cent/km für den 900 T8.
Ja, so ist das nun mal mit Äpfeln und Birnen ...
Es ging beim S-Bill um regelmäßige, längere BAB-Fahrten. Dass hier Fahrzeuge in der Clio-Klasse von vorn herein ausscheiden müssen, versteht sich doch wohl von selbst. Ein klein wenig Lebenserhaltungsversicherung sollte schon sein.
Also lieber matti, nimm für die Vergleichrechnung dann bitte Autos, welche zumindest einen ähnlichen Überlebensraum bieten. Und da es Geschäftsfahrten snd und man zu solchen Terminen nun mal nicht völlig fertig und auf dem letzten Loch ankommen sollte, muss die Kiste auch einen gewissen Komfort bieten. Sonst wird das mit den Terminen nichts, und mit dem ursächlichen Job dann bald auch nicht mehr. Also alles schön im Zusammenhang betrachten. :smile:
 
ihr müsst jetzt endlich mal bei den kostenvergleichen mit saab 900 gleichwertige moderne autos vergleichen.
ein kleinwagen war auch schon früher viel billiger zu fahren.
bitte vergleiche mit autos die ca 4,7 m lang sind,
100 bis 200 ps haben und hubraum 2 liter.
und v. image her aehnlich sind.

Klares Jein!
Wenn es nur aufs Geld ankommt, dann nicht. Aber wenn man dann bedenkt, daß man mit dem Auto auch leben muß...
Ich habe z.B. vier knallharte Bedingungen, die ein Auto erfüllen muß: Tempomat, Ledersitze*, Sitzheizung (und kLima, aber die ist heute eh überall Serie). Und Spaß.

Und das, was dann zu vergleichbaren Kosten mit dem 900 mitkommt, das heißt dann Saab, Volvo, BMW oder Mercedes. Und ist ebenfalls mindestens 20 Jahre alt. Aber ein modernes Auto? Keine Chance!
 
...radlager können nicht mehr separat gewechselt werden, da braucht man dann gleich die komplette neue nabe ...
Tja, also zumindest bis zu diesem Punkt trifft es ja sogar schon auf den 9k zu.
Wobei der Tausch wiederum so einfach ist, dass es für nicht-Selbstschrauber im Vergelich zum Arbeitslohn beim 900er fast egal sein könnte.
bitte vergleiche mit autos die ca 4,7 m lang sind,
100 bis 200 ps haben und hubraum 2 liter.
und v. image her aehnlich sind.
Sorry, aber da fällt mir nicht wirklich was ein.
 
Ja, so ist das nun mal mit Äpfeln und Birnen ...
Es ging beim S-Bill um regelmäßige, längere BAB-Fahrten. Dass hier Fahrzeuge in der Clio-Klasse von vorn herein ausscheiden müssen, versteht sich doch wohl von selbst. Ein klein wenig Lebenserhaltungsversicherung sollte schon sein.
Also lieber matti, nimm für die Vergleichrechnung dann bitte Autos, welche zumindest einen ähnlichen Überlebensraum bieten. Und da es Geschäftsfahrten snd und man zu solchen Terminen nun mal nicht völlig fertig und auf dem letzten Loch ankommen sollte, muss die Kiste auch einen gewissen Komfort bieten. Sonst wird das mit den Terminen nichts, und mit dem ursächlichen Job dann bald auch nicht mehr. Also alles schön im Zusammenhang betrachten. :smile:

Jau!

Das mit dem Lebensraum sehe ich bei heutigen Kleinwagen nicht mehr ganz so kritisch, solange er sich von Erstserientwingos fernhält. Aber der Komfort, der ist wichtig!
Wenn man einmal im Quartal 200km Autobahn zu den Eltern fährt, dann mag der Kleinwagen gehen. Aber bei regelmäßigen Langstreckenfahrten? In Mutters Micra war ich nach den 260km zwischen Essen und Hannover völlig fertig, in meinem 16S hab ich zwei Monate später mit meinem Vater zusammen 1300km an einem Tag abgerissen - und war danach fit!

Das alleine ist unbezahlbar.
 
Ich habe jetzt nicht alle Beträge gelesen aber stand irgendwo was der TU8 denn kosten soll? Ich finde den sympathisch!

@svensku-bill: Da du ja aus Marburg bist. Fahre mal mit dem Wagen in den Steinweg vor das Friseurgeschäft Oehler. Der ist auch Saabfahrer und sucht seit einigen Jahren schon, wenn auch nicht intensiv, wieder einen 901. Sein 9-3 Cab vermittelt ihm nicht das ensprechende Flair. Wenn du ihn hier nicht los wirst bestell ihm einen schönen Gruß von mir und mache ihm den Wagen schmackhaft. Der Unterschied 8V-16V ist ihm wohl egal ;-)
 
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