Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik

@ linksbremser: wie sperrt man ein Getriebe?

Lustige Frage...

Den Wahlhebel hast du vermutlich schon mal in der Hand gehabt? Da kommen nach "D" noch so lustige Zahlen...Abhängig von der Zahl wird bis max in diesen Gang hochgeschaltet.
 
Aus meiner Erfahrung heraus braucht man ca. 30tkm bis man ein neues Fahrzeug in jeder Situation automatisch beherrscht. Dies ist unabhängig vom System. Es ist also eher davon abhängig, wieviel der Nutzer im Jahr fährt, ehe er das Fahrzeug immer sicher bewegt, als sein Alter. Bei Gelegenheitsfahrern (unter 5tkm/Jahr) würde ich beim gewohnten System bleiben.

Brauchst Du so lange, um Dich an ein neues Auto zu gewöhnen? Seltsam! Dann würden ja viele Neuwagenbesitzer so 1 1/2 bis 2 Jahre als tickende Zeitbomben herum fahren. Das trifft vielleicht auf Leute zu, die ganz wenig fahren, also kaum Praxis haben, womöglich schon mit etwas Angst in die Kiste klettern. Da ich in meinem Leben über 50 eigene (und durchaus sehr unterschiedliche) Autos gefahren habe, dazu jede Menge Geschäftswagen und auf unseren Touren mich am Steuer abwechsle, reichen mir wenige km zur Umgewöhnung. Lediglich ein Punkt ist wichtig. Man sollte vorher schauen, wo der Knopf für die Warnblinkanlage ist, der mAn immer im Sichtfeld sein sollte, nicht irgendwo versteckt.

Mein aktueller 9k mit 4-Gang-Automatik kann z.B. etwas nicht so gut wie damals mein 71er BMW 2800 A, nämlich wenn der Wagen nur rollen soll und etwas langsamer wird, schaltet der SAAB zurück, eben geschwindigkeitsabhängig. Der BMW blieb im größten (damals 3.) Gang, bis man Gas gab. Im Sinne der Verbrauchsminderung ist das aber besser. Und was die neuen 8-Gang-Automaten (es wird schon an 10 Gängen gebastelt) betrifft, ist das in meinen Augen ein völlig blödsinniges Wettrüsten ("Wir haben das neueste, beste!"). Nun frage ich mich, wo man das braucht. Eine 4-Gang-Automatik sollte eigentlich reichen. Auf der Autobahn braucht man es wohl kaum. In der Stadt entsteht durch die vielen Schaltvorgänge bei so vielen Gängen auch eine erhöhte Belastung. Klar, kann man kurz nach der Garantie dem Kunden ein neues Getriebe verkaufen. Ein anderes Problem ist der Platz. Eine 10-Gang-Automatik im Gehäuse einer 6-Gang-Automatik unterzubringen, ist eine Herausforderung. Heutzutage sind aber die Motorräume ganz anders ausgefüllt als früher. Das gilt natürlich auch für Handschalter. Es gibt ein Auto, das bei normaler Motorisierung ein 5-G-Getriebe hat. Für eine besonders sportliche Version sollte unbedingt ein 6-G-Getriebe her. Das hat man aber im gleichen Gehäuse untergebracht, was wiederum für zahlreiche Defekte sorgte.

Die 6-G-Automatik im BMW X3 1. Serie fährt sich angenehm, jedenfalls besser als die 4er Version im 9k. Andererseits hat der 3.0 d fast 100 PS mehr und ist trotzdem gegenüber den 194 PS des 9k oder den 171 PS des Thema 3.0 V6 eher träge. Deshalb ist für mich der 9k grundsätzlich das bessere Auto, wäre aber mit einer knackigen 5-Gang-Schaltung eben noch viel besser.
 
Beim Volvo auf keinen Fall. Da gibts nur R/P/N/D und W für Weichei. Ansonsten die 2,Schaltgasse nur mit Plus und Minus.
Beim Saab(ich saß schon lange nicht mehr drin) waren das doch nur Fahrprogramme, welche unter bestimmten Umständen gewählt werden konnten...wenn ich mich recht entsinne?
Hats da was gesperrt?
Blieb der bei Stufe 1...wirklich nur im 1.Gang?
volvo.JPG
 
Kenne den Volvo PKW-Automaten nicht, aber in MAN bleibt der doch in der gewählten Stufe oder ist das nur bei den großen so?
 
Genau, unter gewissen Umständen, wenn das Getriebe nicht weiter rauf schalten soll... In deinem Fall kannst du die Gänge ja eh manuell wählen, da würde eine derartige Sperre natürlich keinen Sinn machen.
 
Brauchst Du so lange, um Dich an ein neues Auto zu gewöhnen? Seltsam! Dann würden ja viele Neuwagenbesitzer so 1 1/2 bis 2 Jahre als tickende Zeitbomben herum fahren. Das trifft vielleicht auf Leute zu, die ganz wenig fahren, also kaum Praxis haben, womöglich schon mit etwas Angst in die Kiste klettern. Da ich in meinem Leben über 50 eigene (und durchaus sehr unterschiedliche) Autos gefahren habe, dazu jede Menge Geschäftswagen und auf unseren Touren mich am Steuer abwechsle, reichen mir wenige km zur Umgewöhnung. Lediglich ein Punkt ist wichtig. Man sollte vorher schauen, wo der Knopf für die Warnblinkanlage ist, der mAn immer im Sichtfeld sein sollte, nicht irgendwo versteckt.
Ich sprach nicht von bedienen können, sondern von in jeder Situation automatisch beherrschen. Es reicht halt nicht aus zu wissen wo der Knopf der Warnblinkanlage sitzt um in einer verschneiten, langgezogenen Kurve bei Tempoüberschuss richtig zu reagieren. Ich selbst bin in meinem Leben auch ca. 3 Mio km gefahren und bilde mir bestimmt nicht ein, ein neues Auto sofort perfekt zu beherrschen. Im Gegenteil, solche Fahrer machen mir mehr Angst als Anfänger. Ist übrigens auch ein typisches Verhalten von Senioren. Ich fahre ja seit 60 Jahren unfallfrei (gut das die anderen immer aufgepasst haben).
 
Aus meiner Erfahrung heraus braucht man ca. 30tkm bis man ein neues Fahrzeug in jeder Situation automatisch beherrscht.
Das halte ich für grotesk. Vielleicht schaffe ich es nicht bei jedem Mietwagen, in den ersten zehn Minuten mein Handy zu koppeln, aber ich bin jederzeit in der Lage, eine Vollbremsung und andere grundlegende Manöver durchzuführen. Wer mit einem Automatikwagen Gas und Bremse verwechselt, ist nicht ungeeignet, Automatik zu fahren, sondern derjenige ist ungeeignet, Auto zu fahren.
 
Wenn das so grotesk ist, warum haben Spitzenfahrer wie Walter Röhrl mit neuen Modellen viele 1000 km Training gefahren, bevor diese zum Einsatz kamen. Es geht mir nicht um das koppeln des Handys oder eine Vollbremsung, sondern um das automatisierte Beherrschen des Fahrzeugs im Grenzbereich. Dieser tritt bei widrigen Witterungsbedingungen früher auf, als allgemein angenommen wird. Erst wenn man diesen Grenzbereich souverän meistert, beherrscht man das Auro.
 
Grundlegende Fahrmanöver sollte jeder durchschnittliche Fahrer in jedem Fahrzeug durchführen können. Der Vergleich paßt hier nicht. Es geht hier nicht um Grenzbereiche. Gas und Bremse bedienen sind absolute Basisvorgänge; wer im Automatikfahrzeug deswegen in ein Straßencafé rauscht, ist prinzipiell fahruntauglich. Natürlich kann ich nicht auf Anhieb jedes beliebige Fahrzeug in einen 270°-Drift stellen, das gebe ich gerne zu. ;-)

Edit: Eigentlich gar keins. ;-))
 
Erstaunlich (oder eher leider wenig überraschend) ist die "Toleranz", die in vielen Beiträgen zu lesen ist :tongue:
 
Kenne den Volvo PKW-Automaten nicht, aber in MAN bleibt der doch in der gewählten Stufe oder ist das nur bei den großen so?


Jein..
Beim Volvo ist's konkret so:
man kann jederzeit während der Fahrt in den manuellen Modus wechseln und zurück.
Der Gang, der gerade drin war, ist dann auch manuell drin.
Wenn es mit der Drehzahl passt, kann man auch hoch schalten.
Man kann nicht vom 2. in den 5. wechseln.
Man kann aber den 1.2.3. 4.5. bis in den Begrenzer bringen, ohne das er hochschaltet.
Den 6. Gang bekommt man nicht in den Begrenzer.
Dann sind die 230 kmh schon längst erreicht und er wird abgeregelt.
Was er aber macht: wenn man beispielsweise im 5. Gang 200 fährt und eine Vollbremsung machen muss, schaltet er auch im manuellen Modus runter.
Das geht natürlich auch in der Stadt - also vom 6. bei Tempo 70 auf 0 kmh
 
Wenn das so grotesk ist, warum haben Spitzenfahrer wie Walter Röhrl mit neuen Modellen viele 1000 km Training gefahren, bevor diese zum Einsatz kamen.
Weil dort der Grenzbereich der Soll wert ist.
Erst wenn man diesen Grenzbereich souverän meistert, beherrscht man das Auro.
Im allgemeinen Straßenverkehr ist dies wohl jedoch, im Gegensatz zur Rennstrecke, ein Zustand, welchen meines Erachtens nur eine recht kleine Minderheit jemals auch nur näherungsweise erreicht.
 
Einen Grenzbereich kann man auch bei 60 km/h überschreiten, wenn man auf nasser Fahrbahn plötzlich einem auf die Straße laufenden Kind ausweichen muss. Da spielt weniger das Auto eine Rolle, eher die Routine. Statt zu bremsen in so einem Fall einen Haken schlagen und die Kiste mit Gas zu kontrollieren, rettet Kind und Blech. Wer hier instinktiv die Vollbremsung macht, rutscht voll in das Kind hinein. Wobei auch zur Routine gehört, dass man solche Situationen schon frühzeitig erkennt oder ahnt. Statt 30.000 km mich an irgendetwas zu gewöhnen, habe ich im Winter bei jedem neuen Auto einen Schleudertest gemacht. Morgens um 4.00 Uhr, wenn man allein ist, die Karre zum Schleudern gebracht und wieder abgefangen. Je nach Antriebsart, Größe, Gewicht und Gewichtsverteilung reagiert jedes Auto anders. Da ist es gut, wenn man das nicht erst im Ernstfall ausprobiert.
Übrigens, von wegen "gut, dass die anderen aufgepasst haben". Wegen mir musste bei über 2 Mio. km noch keiner Fehler ausbügeln. Aber sicher gibt es solche Zeitgenossen, die innerhalb von 5 min. 3 Crashs produzieren würden, wenn andere nicht aufgepasst hätten. Das soll nicht heißen, dass nicht jeder von uns mal einen Fehler begehen kann. Die Chance ist aber bei Vielfahrern geringer trotz des mehrfachen km-Aufkommens als bei Leuten, die nicht mal 5.000 km im Jahr machen. Ganz schlimm auch die armen Ehefrauen, die kein eigenes Auto haben, daheim nur auf dem Beifahrersitz mitfahren, aber im Urlaub den Herrn Ehegemahl ablösen sollen. Erschwerend kommt hinzu, dass Autos mit Urlaubsgepäck oft tückischer sind als leere Autos. Dann womöglich eine überladene Dachbox drauf. Das alles wiegt tausendmal schwerer als irgendein kurzfristiger Wechsel von Handschaltung zu Automatik oder umgekehrt.
 
@LCV du hast es jetzt sehr gut beschrieben, was ich mit meinen vielleicht drastischen Worten ausdrücken wollte. Der Grenzbereich liegt näher als man denkt. Und mit den nicht einsichtigen Senioren habe ich nicht dich gemeint. Solltest du es so aufgefasst haben, bitte ich dies zu entschuldigen.
Werde jetzt mal kurz 250 km abreissen.
 
Ich zitiere:

Aber mal ein ganz sachlicher Versuch: Ich nehme mal an, ich will anhalten und erwische statt der Bremse das Gaspedal.
  1. Ich sitze im Schaltwagen. Tempo 50 im 3. Gang. Der Motor knurrt und wird beschleunigen. Aufgrund der Drehzahl aber mit weit unter der verfügbaren Leistung.
  2. Ich sitze im Schaltwagen. Tempo 50 im 3. Gang. Da ich eh anhalten will, schalte ich auch gleichzeitig runter und trete die Kupplung. Der Motor heult auf, der Wagen rollt einfach weiter.
  3. Ich sitze im Automatikwagen. Tempo 50 im 4. Gang (sag ich einfach mal so, 7-Gang Automatik). Kupplung entfällt in der Betrachtung, logischerweise. Automatik reagiert sofort auf mein vermeintliches Ansinnen, schaltet 1-2 Stufen runter, der Wagen schießt los. Und zwar aufgrund des Runterschaltens mit deutlich höherer Leistung als in Fall 1.
Warum erwischt man statt der Bremse das Gas? Da liegt doch das Problem. Ich meine, dass man weder im Schaltwagen noch mit Automatik statt auf die Bremse auf das Gas tritt. Wie schon angesprochen, kann bestenfalls bei der Automatik in der Umgewöhnungsphase der Kupplungsfuß mit auf die Bremse latschen. Deshalb sollte man diese verbreiterten Bremspedale abschaffen. Dann geht der Tritt des linken Fußes ins Leere.

Die zuletzt angesprochenen beiden Unfälle nun dieser Thematik zuzuordnen, ist fragwürdig. Was die Polizei verkündet und die Presse daraus macht, ist meistens irgendwie ideologisch motiviert. Soll Beweise erbringen, dass ältere Fahrer der Sache nicht gewachsen sind oder grundsätzlich angebliche Raserei anprangern. Fast in jedem Unfallbericht steht an Stelle echter Fakten der Satz "... vermutlich infolge überhöhter Geschwindigkeit ...", was eben nur eine Annahme ist, unbewiesen und infolgedessen nichts in solchen Protokollen zu suchen hat.

Beim Holländer spricht man immerhin von Gesundheitsproblemen, die JEDEN unabhängig vom Alter erwischen können. Ich denke da an den Fall zurück, als ein DDR-Flüchtling am Grenzübergang Vollgas gab und auf Westberliner Seite dann ungebremst in ein Haus knallte. Der Mann hatte vor lauter Aufregung einen Herzinfarkt erlitten und den Fuß auf Vollgas stehen. War schon vor dem Aufprall tot. So etwas in abgeschwächter Form kann der Grund für den Unfall des Holländers sein. Wenn da eine Art Verkrampfung entsteht, gibt man evtl. auch Vollgas und kriegt den Fuß nicht vom Pedal. Hier reagiert eine Automatik natürlich heftiger. Aber bei den heutigen PS-Zahlen kann auch ein Auto im dritten Gang bei 50 km/h extrem beschleunigen. Mein alter Thema mit 171 PS schaffte es dank gutem Drehmoment am Berg im 4. anzufahren, mit etwas schleifender Kupplung. Da ein Gestängeteil gebrochen war und ich an der Ampel bergaufwärts stand, ging es nicht anders. Auf der Ebene ging das auch im 5. Gang. Natürlich macht man das nur in einem Notfall. Aber bei 50 im 3. Gang würde der einen gewaltigen Satz machen. Also kein sehr großer Unterschied zur Automatik, vorausgesetzt gleiche Motorleistung.
Der 91-jährige kann auch ein Gesundheitsproblem gehabt haben oder er war verwirrt. Hier fährt die Presse auf das Alter ab, aber was wirklich passierte, wissen wir nicht. Bei keinem der genannten Fälle wissen wir, ob da gerade ein Wechsel von manuellem zu automatischem Getriebe oder umgekehrt erfolgte.

Man sollte immer alle Fakten wissen. War Alkohol im Spiel oder Drogen, eine psychische Belastung, die den Fahrer ausrasten ließ, ein ständig rummeckernder Beifahrer oder was auch immer. Letzten Endes sind auch technische Defekte möglich.
 
Das Verwechseln ist doch auch nur Pressegeschwätz. Ich glaube eher an folgende Punkte:
Krankheit
Abrutschen
Verwirrung
Wie du selbst ja auch ausführst, ist in so einem Fall jedoch die Automatik deutlich gefährlicher. Und für alle 3 Punkte besteht im Alter eine höhere Wahrscheinlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verwechseln von Gas und Bremse beim Automatic als Ursache nun widerrufen worden, vom Unfall in Bad Säckingen mit 2 Toten und 22 Verletzten Personen . Der 84jährige Fahrer steht noch unter Schock .
Aber mal davon abgesehen, für ältere Leute ist ein Automatic schon eine Erleichterung , wenn mal die Knochen (nicht der Kopf ) schmerzen und nicht so richtig mitspielen . Persönlich kenne ich einige ältere Leute , die ein Automaticfahrzeug fahren und dies sehr gut . Allerdings sind die alle auch noch recht fit für ihr Alter .Natürlich, wenn sie nicht mehr so richtig durchblicken, wird es Zeit den Führerschein abzugeben . Doch ältere Menschen das Fahren abzusprechen , halte ich etwas voreilig , wenn man ihr Fahrverhalten nicht selbst kennt. Mein Vorschlag hierzu : freiwillig einfach mal mit einem Fahrlehrer zusammen fahren und den Fahrlehrer dann befragen, was er für einen Eindruck von der Verkehrssicherheit des Fahrers hält . Dieser sollte ja bemerken, wenn es noch zu verantworten ist , oder eben nicht .Ein vernünftiges Wort kann da doch auch zur Einsicht führen, falls der Fahrer sich selbst falsch eingeschätzt hatte . Doch in unser Zeit, sind ältere Menschen bei weitem noch sehr vital, sehen auch noch recht jung aus und wenn der gesundheitlich Zustand in Ordnung ist, sehe ich da kein Problem , wenn ein Automaticfahrzeug gefahren wird .
 
Ich bin sehr für regelmäßige verpflichtende Überprüfungen. Meinetwegen auch unabhängig vom Lebensalter. Ich kenne Menschen, die waren mit weit über 80 körperlich und geistig fitter als der durchschnittliche 60-Jährige, und ich habe auch schon Endvierziger erlebt, die völlige Wracks waren. Die Wahrscheinlichkeit, daß gesundheitliche Einschränkungen die Fahrfähigkeit beeinträchtigen ist im Alter sicher höher; aber das Alter alleine sagt nichts aus.


Achja, und "Aufffrischungsfahrten" für Wenigfahrer wären auch nicht verkehrt. Wer keine 40k im Jahr nachweisen kann bucht halt ein paar Sonderfahrten in der nächsten Fahrschule. Wie bei Piloten: wenn die ihre Mindeststundenzahl nicht zusammenkriegen müssen die auch mit Instruktor nachweisen, daß sie's noch können, sonst ist die Lizenz futsch.
 
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