Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Da scheint mir die Lösung mit E-Fuels viel stimmiger und besser zu vermitteln. Zudem kann man den Kraftstoff mit Überschuss-Strom herstellen und bekommt damit auch so etwas wie einen Speicher. (...)
Eigentlich eine schöne Idee.

Exportierter Stromüberschuß 2020 in D (ca.10%):
52.300 GWh = 52.300.000.000 kWh

Strom in E-Fuel:
16 kWh/l

=> Überschuß in E-Fuel:
3.268.750.000l

Reichweite bei Durchschnittsverbrauch 7,5l/100km (angenommen):
43.583.333.333km

Anzahl PKW in D:
48.200.000

Reichweite pro PKW:
900km

Aber irgendwo ist bestimmt ein Fehler drin.
Entweder in der Rechnung (bitte auf Plausibilität prüfen, die Zahlen sind aber auch unverschämt groß).
Oder die Realität sagt dass wir nochmal deutlich mehr Strom „über“ haben müssten als in D überhaupt produziert wird um diese Idee heute komplett umzusetzen.
 
Danke, dass du bei der Versachlichung einspringst.

Hier gibt es dazu weitere Infos, Stand April 21: https://www.adac.de/verkehr/abgas-diesel-fahrverbote/abgasnorm/euro-7/

Das passt für mich nicht zu 100% mit dem besagten Sprecher zusammen und liest sich generell nicht unvernünftig.

Sicher ist das per se nicht unvernünftig. Allerdings steigt auch der Bauaufwand, eingesetzte Ressourcen+Energie, gleichzeitig sinkt die Haltbarkeit und Wartbarkeit, das wird gerne übersehen. Wie öko ist Technik mit eingebauter Obsoleszenz ?
 
Sicher ist das per se nicht unvernünftig. Allerdings steigt auch der Bauaufwand, eingesetzte Ressourcen+Energie, gleichzeitig sinkt die Haltbarkeit und Wartbarkeit, das wird gerne übersehen. Wie öko ist Technik mit eingebauter Obsoleszenz ?

Aha, ein neues Thema. Wie man das prinzipiell rechnet und was man beachten sollte steht z.B. hier: https://withouthotair.com/

Was da nicht drinsteht:
* eine kleine skandinavische Firma baute mit dem legendären 9000er das nachhaltigste, jemals produzierte Fortbewegungsmittel gleich nach dem Fahrrad (und natürlich vor dem E-Bike).
* die Produkte waren so gut, dass es der Firma nicht mehr so gut geht.
* Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis 9000er massenhaft in Kuba auftauchen und dort noch 100 Jahre ihren Dienst tun.
 
Häh, wo hab ich was zu Saab geschrieben ? Auch wenn das hier naheliegend ist ...

Ne ich denke die Zukunft des Autos sieht eher aus wie ein aktueller Mitsubishi Space Star: Maße wie ein Golf1, Gewicht 950 kg, 70 PS aus drei Töpfen mit 1200 Kubik und kaum fancy Schnickschnack. Ansehnlich und nutzbar. Verkauft sich wie blöd, wenn man drauf achtet, überall stehen die Dinger. Kein Wunder, Preisliste startet bei vier Stellen. Offenbar reicht soviel Auto für sehr viele Leute.
 
Eigentlich eine schöne Idee.

Exportierter Stromüberschuß 2020 in D (ca.10%):
52.300 GWh = 52.300.000.000 kWh

Strom in E-Fuel:
16 kWh/l

=> Überschuß in E-Fuel:
3.268.750.000l

Reichweite bei Durchschnittsverbrauch 7,5l/100km (angenommen):
43.583.333.333km

Anzahl PKW in D:
48.200.000

Reichweite pro PKW:
900km

Ich sehe da mehrere Unstimmigkeiten. Angefangen bei der Anzahl der Pkw in D. Dazu müsste man dann ja noch alle Zweiräder, Busse, Lkw etc. Rechnen. Damit würde sich die Summe auf knapp 66 Mio erhöhen da diese ja ebenfalls den neuen Sprit tanken können.

Dann kommt die Kostenfrage: 16 kWh pro Liter wären bei Stromkosten von ca. 5 EUR pro Liter, bei normalem HH Preisen. Als RLM kann man zwar die Hälfte des aktuellen Preises nehmen (Gewerbestrompreis), was den Kostensatz pro Liter reduzieren würde. Eine Idee wäre, solche Anlagen über PPA`s laufen zu lassen, da können mit den Wind- und Solarparkbetreibern feste Preise ausgehandelt werden die quasi an der EEX vorbei gehen und langfristige Planungssicherheit geben.

Und was den Stromüberschuss angeht, wäre noch zuklären aus welchen Kraftwerken dieser mehrheitlich gespeist wird. Auch ist dieser Wert ja variabel, da er sich z.B. durch die Redispatch Maßnahmen der BuNetzA generiert. Dieses Jahr geht der Redispatch 2.0 an den Start, wir werden sehen ob wir mit den Überschüssen dann besser umgehen werden oder nicht. Fakt ist, das dieser Wert ja massiv von der Einspeisung bzw. der Wetterlage abhängt. Vor wenigen Tagen wurde ja schon ein Minus im ersten halben Jahr von über 10% EE Anteil berichtet im Vergleich zum Vohrjahr. Es ist also schwierig hier ne genaue Rechnung anzustellen, denke aber das der Gedanke von dir prinzipiell in die richtig Richtung geht.

Ich denke alleine aus Kostensicht macht es schon kaum Sinn solche Anlagen in Deutschland mit einer großvolumigen Produktion laufen zu lassen. Eher sollte man versuchen dort Anlagen aufzubauen wo neben garantierter EE Einspeisung auch geringe Kosten je kWH realisierbar sind. Ansonsten gäbe es neben e-Fuels ja noch die paraffinischen Kraftstoffe, die sind weit weniger stromintensiv und greifen in die Abfallwirtschaft mit ein. Hier sehe ich ein deutlich besseres Potenzial.
 
Mein Gedanke war, dass man mit Hilfe der so produzierten E-Fuels

a. Überschussstrom sinnvoll verarbeiten und speichern könnte
b. bei der Industrie anfallendes CO2 verwendet, das dort Entsorgungskosten verursacht

Man müsste also nicht mehr überschüssigen Strom verschenken, würde CO2 sinnvoll
verwenden. Diese Vorteile könnte man in den EVP einrechnen, sodass der Sprit bezahlbar
bleibt. Außerdem sind auch Benzin und Diesel extrem billig und werden nur durch einen sehr
hohen Steuersatz künstlich verteuert. Hier kann der Staat lenkend eingreifen und E-Fuel
für steuerfrei erklären oder nur mit einem sehr niedrigen Steuersatz versehen.
Ich denke, man darf hier nicht kalkulieren wie bei einem x-beliebigen Industrieprodukt.
Der Staat hätte die Möglichkeit, hier den Preis zu beeinflussen und damit aktiv Klimaschutz
zu betreiben. Es würde auch der Glaubwürdigkeit der Politik guttun.

Ich weiß nicht, ob ein Benziner ohne Umrüstung E-Fuel tanken kann. Aber selbst wenn,
dann bringt es Arbeit für die Werkstätten, wäre ein Anreiz für die Autofahrer, weil sie ihr
Auto dann problemlos weiternutzen können.

Ich bin überzeugt, dass E-Fuel wesentlich mehr für die Umwelt bringt als z.B. E10.
Der größte Vorteil wäre, dass man kein teures E-Auto kaufen muss, sondern vor allem
auch Gebrauchtwagen derer einbezogen werden können, die sich in absehbarer Zeit
ohnehin kein E-Auto leisten können. Auch das Kriterium Reichweite und Probleme mit
der Ladeinfrastruktur wären vom Tisch.

Gestern im TV ein Bericht, dass immer mehr und noch viel größere Windräder in die
Landschaft gepflanzt werden sollen, wobei man auch die Abstände zu Wohngebieten
verringern will. Logisch, dass es dagegen Widerstand gibt. Aber wenn sich das durchsetzt,
wird es noch mehr Spitzenzeiten geben, in denen zu viel produziert wird, was man nicht
speichern kann. Diesen Strom liefert man billigst an die E-Fuel-Produktion statt ihn zu
verschenken.

Natürlich gibt es auch Flauten und ein riesiger Windpark liefert fast nichts. Aber in E-Fuel
gespeicherte Energie kann Autos betreiben. Gäbe es nur noch E-Autos, wären solche
Flauten fatal für die Versorgung. Wird dann (wie während und kurz nach WK2) den Haushalten
in bestimmten Zeiten der Strom einfach abgestellt?
 
Mein Gedanke war, dass man mit Hilfe der so produzierten E-Fuels

a. Überschussstrom sinnvoll verarbeiten und speichern könnte
b. bei der Industrie anfallendes CO2 verwendet, das dort Entsorgungskosten verursacht

Man müsste also nicht mehr überschüssigen Strom verschenken, würde CO2 sinnvoll
verwenden. Diese Vorteile könnte man in den EVP einrechnen, sodass der Sprit bezahlbar
bleibt. Außerdem sind auch Benzin und Diesel extrem billig und werden nur durch einen sehr
hohen Steuersatz künstlich verteuert. Hier kann der Staat lenkend eingreifen und E-Fuel
für steuerfrei erklären oder nur mit einem sehr niedrigen Steuersatz versehen.
Ich denke, man darf hier nicht kalkulieren wie bei einem x-beliebigen Industrieprodukt.
Der Staat hätte die Möglichkeit, hier den Preis zu beeinflussen und damit aktiv Klimaschutz
zu betreiben. Es würde auch der Glaubwürdigkeit der Politik guttun.

Ich weiß nicht, ob ein Benziner ohne Umrüstung E-Fuel tanken kann. Aber selbst wenn,
dann bringt es Arbeit für die Werkstätten, wäre ein Anreiz für die Autofahrer, weil sie ihr
Auto dann problemlos weiternutzen können.

Ich bin überzeugt, dass E-Fuel wesentlich mehr für die Umwelt bringt als z.B. E10.
Der größte Vorteil wäre, dass man kein teures E-Auto kaufen muss, sondern vor allem
auch Gebrauchtwagen derer einbezogen werden können, die sich in absehbarer Zeit
ohnehin kein E-Auto leisten können. Auch das Kriterium Reichweite und Probleme mit
der Ladeinfrastruktur wären vom Tisch.

Gestern im TV ein Bericht, dass immer mehr und noch viel größere Windräder in die
Landschaft gepflanzt werden sollen, wobei man auch die Abstände zu Wohngebieten
verringern will. Logisch, dass es dagegen Widerstand gibt. Aber wenn sich das durchsetzt,
wird es noch mehr Spitzenzeiten geben, in denen zu viel produziert wird, was man nicht
speichern kann. Diesen Strom liefert man billigst an die E-Fuel-Produktion statt ihn zu
verschenken.

Natürlich gibt es auch Flauten und ein riesiger Windpark liefert fast nichts. Aber in E-Fuel
gespeicherte Energie kann Autos betreiben. Gäbe es nur noch E-Autos, wären solche
Flauten fatal für die Versorgung. Wird dann (wie während und kurz nach WK2) den Haushalten
in bestimmten Zeiten der Strom einfach abgestellt?

Keine Frage, ich sehe ebenfalls eine absolute Notwendigkeit in e-Fuels bzw. in alterantiven Kraftstoffen. Ein Blick nach Schweden zeigt ja wie es gehen kann.
Was die preisliche Diskussion angeht, gebe ich Recht. Da kann man anders rechnen. Da der Staat aktuell aber nicht gewillt ist, hier steuerliche Vorteile geltend zu machen oder die Belastung zureduzieren bleibt am Ende eine "Kalkulation" nach klassischen Preisen.

Ich denke das in Zukunft die Stromspitzen dazu genutzt werden sollten in Lastzeiten per Elektrolyse Wasserstoff herzustellen, der dann als Ausgleichsenergie in den Gaskraftwerken in Phasen von Dunkelflauten genutzt werden zu kann. So ließe sich wohl am ehesten ein Ausgleich herstellen, zumal die Netz- und Kraftwerksbetreiber bei CO2-Preisen von 60 EUR und mehr ja eh angehalten sind eher in Gas zu investieren. Diese ließen sich auch in Zukunft als Spitzen- und Ausgleichskraftwerke betreiben.
 

Schauderhaft. Und freilich keine Werbung. Wer weiß, unter welchen Bedingungen Tesla seine Autos entwickelt und testet. Auf mich, der bereits mit den vielen Möglichkeiten seines „herkömmlichen“ Neuwagens überfordert ist, wirken Teslas zu komplex. Die Dinger flößen mir Ehrfurcht ein, und das in negativer Weise - einfach over engineered.
 
Es wird nicht mehr viele Neuwagen geben, über die man so etwas nicht sagen kann - auch Verbrenner ... Überall bunte Bildschirme und schön verteilt irgendwelche Schalter, mit denen man irgendeinen Modus wählen kann ... und bei der nächsten Fahrt ist wieder die Grundeinstellung vorhanden und man muss wieder neu wählen. Was ich mein aktuelles Auto schon angebrüllt habe ... Es ist zum Kotzen.
 
(Physische) Schalter sterben tendenziell eher aus.......
 
Ich meinte schon so elektronische Tippschalterchen - wirklich mechanische finden sich bei mir nicht mehr (bis auf - bei viel gutem Willen - beim Gangwählhebel). Fürchterliches Zeugs. Wobei das auf elektronischem Weg theoretisch auch zu regeln sein müsste, meinen PC konfiguriere ich ja auch nicht jeden Tag neu.
 
Damit aber nun nicht noch mehr Leute diesem Elektronikwahn den Rücken kehren
und keine neuen Autos mehr kaufen, wird man über Restriktionen gezwungen. Das
Wachstum muss um jeden Preis erhalten bleiben.
 
Ja, das klimafördernde Wachstum. So wichtig wie ein kleiner Regenwald......
 
Da arbeiten Politik und Industrie schön zusammen. Habe gerade meinen
9000 CSE aus der Werkstatt abgeholt. Auch wenn der noch harmlos ist,
gibt es auch da schon Probleme. Die Kontrolle zeigte an, eine H1-Lampe
sei defekt. Habe eine neue eingesetzt. Brennt trotzdem nicht. Da gerade
Ölwechsel anstand, sollte der Kollege nachschauen. Ein Relais von Hella
war defekt. Der Vorbesitzer (oder ein Mechaniker) hatte irgendetwas
gebastelt. Es war eine Brücke drin. Irgendwann gab diese Konstruktion
aber auf. Das Hella-Relais gibt es nicht im (normalen) Ersatzteilhandel.
Zum Glück habe ich meiner Werkstatt einige SAAB-Adressen gegeben.
So bekam er es innerhalb von 1 Tag. Gut, dass es ein SAAB ist. Die
Ersatzteile müssen nicht als Verkaufshilfe für Neuwagen eingesetzt werden.

Er erzählte aber, dass er für einen Golf 4 etwas brauchte, das er weder
bei VW noch sonstwo bekam. Am Ende fand man etwas bei einer Autoverwertung.
Nun ist ein Golf 4 von den Stückzahlen her eine ganz andere Kategorie als
ein 9k. Für VW sollte es doch kein Problem sein, diese Teile weiter anzubieten.
Nachfrage wäre sicher gut genug. Aber will man das? Man soll die Karre
verschrotten, obwohl sie bis auf ein lächerliches Teil noch gut ist. Man soll
gefälligst neue Autos kaufen. Deshalb hatte ich die Verantwortlichen an
anderer Stelle für Heuchler gehalten (was mir eine Rüge einbrachte). Aber
unter dem Vorwand, damit Klimaschutz zu betreiben, wird in Wahrheit nur
der Neuwagenverkauf angekurbelt. Wahrer Klimaschutz wäre, wenn ein
Produkt (egal was) solange genutzt wird, wie es einwandfrei funktioniert.

Mit Nicht-Verfügbarkeit von Teilen oder Mondpreisen sowie durch diverse
Restriktionen wird aber Zwang ausgeübt.
 
Autoverwertung ist sogar noch ökologischer wie das Neuteil. Trotzdem frech, an welchen Kleinigkeiten man substanziell gute Fahrzeuge sterben lassen will.
 
Wahrer Klimaschutz wäre, wenn ein
Produkt (egal was) solange genutzt wird, wie es einwandfrei funktioniert.

Sorry, aber so pauschal ist das meines Erachtens nicht richtig.

Angenommen, Du willst/musst die nächsten 10 Jahre 20 tkm p.a. Auto fahren und der Neuwagen hat in diesem Zeitraum incl. seiner Herstellung eine wesentlich bessere CO2-Bilanz. Warum wäre der Altwagen Klimaschutz?
 
Das kann im Einzelfall zutreffen. Auch gibt es Leute, die noch mehr fahren.
Vor 30 - 40 Jahren hatte ich 100tkm p.a. Geschäftlich, nicht zum Vergnügen!
Das sind in der Regel Geschäftswagen, steuerlich absetzbar und nach der
Abschreibung kommt ein neues Auto.

Keine Ahnung, wie hoch die Durchschnittsfahrleistung in D ist, aber wenn man
nur Privatautos nimmt, kommen wohl kaum 20tkm p.a. zusammen.

Ich rede vom Privatbereich. Der Rentner mit seinem Golf fährt im Jahr meistens
keine 10tkm. Auch haben wir wiederholt bei unseren Touren festgestellt, dass ein
leistungsmäßig vergleichbares Auto Bj. 2008 im Vergleich mit einem von 1993
keineswegs weniger verbrauchte. Oft wiegt es ja auch viel mehr. Also muss man
es individuell betrachten. Da im neuen Auto auch jede Menge Elektronik und
anderes verbaut wird, das Ressourcen ausbeutet, muss man den Aufwand für
die Herstellung neuer Autos viel höher ansetzen als solcher, die 25 Jahre vorher
gebaut wurden.

Andererseits, neben Sammlerfahrzeugen sind jede Menge ältere Autos unterwegs,
deren Eigentümer sich kein neues Auto leisten können bzw. nicht über Leasing
oder Kredit abhängig werden möchten. Mit Maßnahmen, ältere Autos vorzeitig dem
Schrott zuzuführen, wird auch die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter
gespreizt.
 
Gut, wer unter 10 tkm p.a. fährt und meint, dafür nen Neuwagen zu brauchen, dem ist eh nicht zu helfen.

Wo ich Dir recht gebe: die Fahrzeuge müssen länger einsetzbar sein. Gerade jetzt, wo allerlei Politiker die Gunst der Stunde nutzen wollen und versuchen, grundsätzlich ökologischere Fahrzeuge durchzudrücken, muss auf alle möglichen Eckdaten geschaut werden. Daher würde ich dafür plädieren, dass Fahrzeuge "ewig" (nämlich garantiert 30 Jahre) updatebar sein müssen. Alles andere ist heiße Luft. Außerdem müssten E-Umbauten mindestens so stark gefördert werden, wie Neufahrzeuge (eher mehr).

Und was passiert? Es wird über Annalenchens Lebenslauf diskutiert ....
 
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