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Du darfst gern Zahlen nennen.
@LCV Wenn du wüsstest in welcher Höhe die Fördergelder alljährlich in die Erforschung von Technologien im Bereich des H2 und E-Fuels gesteckt werden, würdest du solchen Unsinn nicht schreiben.
Es stimmt auch nach mehrfacher Wiederholung nicht, dass keine oder weniger Forschungsgelder in Alternativen zur Emobilität gesteckt werden.
Im Gegenteil, die Wasserstoffforschung verschlingt alljährlich Summen, dass dir schwarz vor Augen wird, ohne dabei relevante Ergebnisse oder Fortschritte zu erzielen.
Von daher, ja genau, immer schön sachlich bleiben.
@ Saab Freund: Das hört sich ganz anders an
Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, sondern kritisiere, was nicht oder noch nicht richtig funktioniert.
Vor allem kritisiere ich die Festlegung der Politik, die mit teils illusorischen Grenzwerten die Industrie
erpresst. Und ich finde es unmöglich, dass Frau Merkel und Co. die Bürger quasi kauft mit den Prämien.
Es ist eine Wettbewerbsverzerrung und fixiert Gelder auf das gewünschte Prinzip. Dadurch werden
nur sehr große Firmen parallel noch Alternativen erforschen und entwickeln können.
[...]
Vor allem kritisiere ich die Festlegung der Politik, die mit teils illusorischen Grenzwerten die Industrie
erpresst. [...]
iDe Grenzwerte sind nicht illusorisch, sondern deren Wirkung ist lächerlich. Die Konzerne zahlen Strafen, die sie längst eingepreist haben.
Oder anders ausgedrückt: Die Hersteller dürfen auch Fahrzeuge in Verkehr bringen, die die Grenzwerte überschreiten. Wo ist da der Nutzen für die Umwelt?
Den Konzernen sind die Strafen egal. Sie wären in der Lage, kleinere und effizientere Fahrzeuge zu bauen. Stattdessen wird jede folgende Generation größer und der Luxus mehr und mehr.
Hättest du dazu bitte konkrete, untermauernde Zahlen - gerade bzgl. der beiden in deine Aussage eingebauten Bewertungen?
Auszug aus: https://www.bundestag.de/presse/hib/681910-681910
....
Nach Auffassung der Bundesregierung werden E-Fuels bei der globalen Energiewende und damit auch in Schwellen- und Entwicklungsländern eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Daher unterstütze sie durch die Aktivitäten verschiedener Ressorts diese Entwicklung, führt die Bundesregierung in ihrer Antwort aus. Derzeit prüfe sie „verschiedene Instrumente, um den Markthochlauf von synthetischen Kraft-, Treib und Grundstoffen auf der Basis erneuerbarer Energien (PtX) zu unterstützen“. Diese Instrumente umfassten neben Quoten für den Einsatz von PtX-Produkten auch die direkte Förderung ihrer Produktion sowie entsprechende Regulierung auf europäischer Ebene.
Im Bereich der Gewinnung von E-Fuels habe sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Unternehmen eine Referenzanlage zur CO2-neutralen Produktion von Wasserstoff und entsprechenden PtX-Folgeprodukten aufzubauen, heißt es in der Antwort weiter. Erste Markt- und Machbarkeitsstudien seien bereits in Durchführung und es würden konkrete Gespräche mit Partnern in Marokko geführt, das als Standort für die Referenzanlage in Frage komme.....
Danke, auf dieser Basis kann man diskutieren.
Danke, dass du bei der Versachlichung einspringst.Die Planungen für die Euro7 Abgasnorm lagen in Bereichen, die mit Verbrennungsmotoren nicht erreichbar sind. Ein Sprecher eines bayrischen Herstellers sagte sinngemäß: Das ist vergleichbar, als ob man beim Laufen immer im Ruhepulsbereich bleiben müsste.
Wie der aktuelle Stand ist entzieht sich meiner Kenntnis.
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