Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

@LCV Wenn du wüsstest in welcher Höhe die Fördergelder alljährlich in die Erforschung von Technologien im Bereich des H2 und E-Fuels gesteckt werden, würdest du solchen Unsinn nicht schreiben.
 
Du darfst gern Zahlen nennen.

Aber auch, wieviel an Förderprämien beim Kauf von E-Autos der Staat zahlt,
um irgendwelche Ziele zu erreichen.
 
Du darfst gern Zahlen nennen.

Ich weiß, das ist dein ewiges Schema. Irgendeinen Mist behaupten und die anderen sollen sich die Arbeit machen, den Mist mit Zahlen zu widerlegen.
Den Gefallen werde ich dir aber nicht tun, du kannst selber Google bedienen und recherchieren. Wenn dir das zu anstrengend ist, dann höre doch bitte auf haltlosen Unsinn zu verbreiten.
 
Immer schön sachlich bleiben.
Google fragen ? Da gehts ja schon los. Jeder hat ein Hirn zum denken. Man sollte es einsetzten.
Lass mal bei google ein paar unterschiedliche Leute das Gleiche eingeben. Sie werden in der Regel nicht dieselben Ergebnisse bekommen. Bei mir differenziert sich das schon zwischen Arbeit und zu Hause.
Weil Tante google und Konsorten die Leute ja kennen und sie auch immer schön in ihre bevorzugte Richtung lenken.
Zu jedem Gutachten gibts ein Gegengutachten, zu jeder Meinung ein andere Meinung, also selber denken!
Unsere tollen Politiker haben eben voll auf Elektro gesetzt, komme was da wolle. Und das sollen wir jetzt, mit unverschämt hohen Kaufanreizen angelockt , auch gefälligst kaufen .
Egal ob jeder einzelne das auch brauchen kann oder nicht. Man denke hier nur an die vielen Leute die eine vernünftige Anhängelast brauchen.
Außerdem, zu Hause laden oder in der Arbeit, alles andere ist für den Ars... und auf Dauer nicht praktikabel.
Zu erwähnen wäre noch, dass Porsche und viele andere mittlerweile auch, das schon erkannt haben und in Zukunft nicht ausschließlich auf Elektro setzten. So ganz offen sagen werden sie das aber nicht sonst kauft keiner mehr die Elektrischen.
Übrigends , mein kleiner zweit-dritt-oder viert-Wagen schafft auch 600km am Stück , mit 30Liter Super Tankinhalt . Schadstoffarm nach euro6 und irgendwas.
Natürlich nicht ganz so komfortabel , er ist ja viel viel leichter und kleiner und kostet nur etwa 10% vom Mercedes und verbraucht auch wahrscheinlich weniger als 25 % Ressourcen bei der Herstellung im Vergleich zum Mercedes.
Aber er reicht vollkommen um vier Erwachsene mit Gepäck klimatisiert von A nach B zu bringen auch abseits von Straßen , wenn es sein muss, . Und wers braucht , auch vernetzt
Und da er in größeren Stückzahlen fast auf der ganzen Welt verkauft wird, trägt er wahrscheinlich viel mehr zu Rettung des Klimas bei als unsere ganzen Elektromonster .
Erstaunlich wie wenig Auto man eigentlich braucht um fast alles bewältigen zu können was so anfällt.
weezle
 
Es stimmt auch nach mehrfacher Wiederholung nicht, dass keine oder weniger Forschungsgelder in Alternativen zur Emobilität gesteckt werden.
Im Gegenteil, die Wasserstoffforschung verschlingt alljährlich Summen, dass dir schwarz vor Augen wird, ohne dabei relevante Ergebnisse oder Fortschritte zu erzielen.
Von daher, ja genau, immer schön sachlich bleiben.
 
@LCV Wenn du wüsstest in welcher Höhe die Fördergelder alljährlich in die Erforschung von Technologien im Bereich des H2 und E-Fuels gesteckt werden, würdest du solchen Unsinn nicht schreiben.

Verdrehe mal nicht die Aussagen! Du hast eine Behauptung aufgestellt, die Du nicht mit Zahlen belegen willst.
Statt dessen verzapfe ich Unsinn? Und dann soll ich belegen, was Du nicht belegen willst oder kannst?

Lerne erst einmal, Dich präzise auszudrücken!

Was sind Fördergelder und von wem? Vom Bund, von der EU oder von wem?
Wenn es vom Bund sein soll, so gibt es in 2020 die Aussage, dass diese abgelehnt wurden.
Aber im Mai 2021 dann doch welche beschlossen wurden. Wieviel und ab wann liest man nicht.
Man erfährt aber, dass es dagegen Proteste gibt. Alljährlich? Wieso?

Etwas anderes wäre es aber, wenn Autohersteller (wie Toyota) Geld investieren. Das sind
aber keine Steuergelder! Interessiert in diesem Zusammenhang überhaupt nicht.
Das wiederum kann man nicht den vom Staat großzügig verteilten Prämien beim Kauf von
E-Autos gegenüberstellen, wovon vor allem die profitieren, die es eigentlich nicht wirklich
brauchen, sprich reiner Mitnahmeeffekt.

Du musst mir also nicht unterstellen, ich schreibe Blödsinn und Du solltest es widerlegen.
Beweise erst mal Deine eigenen Behauptungen.

Mein Anliegen war, eine (evtl. vorübergehende) Lösung zu finden, damit fast jeder unabhängig
vom Fahrzeug und seinen finanziellen Möglichkeiten seinen sog. Fußabdruck verbessern kann.
Die Politik hat insofern versagt, dass keine befriedigende Infrastruktur rechtzeitig aufgebaut
wurde und die Industrie, weil sie nicht ausreichend praxisgerechte Autos mit hoher Reichweite
und ohne viel Schnickschnack und Extremfahrleistungen zu bezahlbaren Preisen baut. Es gibt
ein paar Ansätze, aber man bedient lieber die S-Klasse-Kunden, weil da auch mehr verdient wird.
 
Ich darf mal feststellen das im Gegensatz zur vor 2 Jahren das Thema E Mobilität hier im Forum deutlich an Akzeptanz gewonnen hat.
Aber das war absehbar, schon damals war bekannt das die E Autos und die Ladetechnik heute einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht haben werden.
Und so wird es auch weiter gehen. Die nächste Generation von Fahrzeugen wird bezüglich Reichweite, Ladeleistung und Haltbarkeit der Batterie Fortschritte zeigen.

Selbstverständlich bleibt auch das Thema Umwelt nicht unberücksichtigt wie man hört. Auch bei den Ladesystemen wird sich etwas tun, gerade in der Stadt gibt es noch viele unbeantwortet Fragen.

Im Grunde läuft es wie immer. Es geht immer schrittweise und braucht Zeit.
Ich bin jetzt nicht der totale E- Auto Verfechter um jeden Preis. Ich würde mich eher als jemand bezeichnen der Neuen Ideen offen gegenüber steht.

Momentan konzentrieren sich die Grossen auf E Fahrzeuge für den Personenverkehr und Güter Transport im urbanen Umfeld.
Lokal emmissionsfrei Fahren in grossen Megastädten wie wir sie in Deutschland und Europa (noch) nicht haben ist ein dringender Treiber.

Die Urbanisierung wird weiter stark voranschreitet. 2050 werden über 65% der Weltbevölkerung im urbanen Raum leben. Natürlich geht es nicht nur ums Autos , es ist nur ein Teil der Mobilität. Und auch der ganzen Thematik.

Aber die Zeit drängt, auf einen nachhaltigen Schwenk. Dieser ist überall im Gange und deshalb auch beim "Auto".
Und auch wenn nicht die aus jetziger Sicht optimalste Richtung eingeschlagen wird, so ist es erstaunlich wie weit man dann doch wirklich mit kontinuierlichem Arbeiten und forschen kommen kann. Entscheidend ist mal anzufangen und Dinge umzusetzen, damit man sieht ob die Theorie greift und eine gute Wirkung erzielt wird.

Es ist im Grunde immer das gleiche Muster. " Einer hat eine Idee und erklärt sie, ein Zweiter weiß wie man sie gut umsetzen kann. Und ein Dritter verbessert sie.

Im diesem Sinne, fröhliches Diskutieren und haut euch nicht zu sehr die Köpfe ein.:smile:

Viele Grüße
Frank
 
Es stimmt auch nach mehrfacher Wiederholung nicht, dass keine oder weniger Forschungsgelder in Alternativen zur Emobilität gesteckt werden.
Im Gegenteil, die Wasserstoffforschung verschlingt alljährlich Summen, dass dir schwarz vor Augen wird, ohne dabei relevante Ergebnisse oder Fortschritte zu erzielen.
Von daher, ja genau, immer schön sachlich bleiben.

Auch nur Wischiwaschi ohne klare Belege.

Langsam habe ich das Gefühl, dass man sofort angefeindet und als Idiot hingestellt wird,
wenn man die offensichtlichen Mängel bei der E-Mobilität erwähnt. Hat was von Religion
im Mittelalter.
 
@ Saab Freund: Das hört sich ganz anders an :top:

Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, sondern kritisiere, was nicht oder noch nicht richtig funktioniert.
Vor allem kritisiere ich die Festlegung der Politik, die mit teils illusorischen Grenzwerten die Industrie
erpresst. Und ich finde es unmöglich, dass Frau Merkel und Co. die Bürger quasi kauft mit den Prämien.
Es ist eine Wettbewerbsverzerrung und fixiert Gelder auf das gewünschte Prinzip. Dadurch werden
nur sehr große Firmen parallel noch Alternativen erforschen und entwickeln können.
 
@ Saab Freund: Das hört sich ganz anders an :top:

Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, sondern kritisiere, was nicht oder noch nicht richtig funktioniert.
Vor allem kritisiere ich die Festlegung der Politik, die mit teils illusorischen Grenzwerten die Industrie
erpresst. Und ich finde es unmöglich, dass Frau Merkel und Co. die Bürger quasi kauft mit den Prämien.
Es ist eine Wettbewerbsverzerrung und fixiert Gelder auf das gewünschte Prinzip. Dadurch werden
nur sehr große Firmen parallel noch Alternativen erforschen und entwickeln können.

Was für illusorische Grenzwerte meinst Du? Du sprichst jetzt aber nicht von Autos, oder? Wenn doch:

Die Grenzwerte sind nicht illusorisch, sondern deren Wirkung ist lächerlich. Die Konzerne zahlen Strafen, die sie längst eingepreist haben.

Oder anders ausgedrückt: Die Hersteller dürfen auch Fahrzeuge in Verkehr bringen, die die Grenzwerte überschreiten. Wo ist da der Nutzen für die Umwelt?

Den Konzernen sind die Strafen egal. Sie wären in der Lage, kleinere und effizientere Fahrzeuge zu bauen. Stattdessen wird jede folgende Generation größer und der Luxus mehr und mehr. Und Du sprichst von Erpressung? Unfug!

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du willst.

Meines Erachtens ist es aber sehr schräg, wie viel Energie darin gesetzt wird, private E-Mobile herzustellen, anzupreisen usw. im Verhältnis

- zur Energie, die in die Planung der Infrastruktur gesteckt wird (ich meine, ich hätte es schon mal erwähnt: Ich arbeite in einem Mischgebiet, und zwar in einem Mehrfamilienwohnhaus, das als Büro genutzt wird. Hier könnten locker 4 5-köpfige Familien wohnen + Einliegerwohnung (kleine Familie). Und wie viele E-Anschlüsse kannste hier machen zum Laden? 1 x 22 kW oder 2 x 11 kW - nicht pro Wohnung, sondern für's ganze Haus! Da sage ich nur: gute Nacht.)

- zur Energie, die in den ökölogischen Umbau der sonstigen Mobilität gesteckt wird (LKW, Traktoren, Schiffe, Flugzeuge)

- zur Energie, die in den Ausbau der Radwege gesteckt wird

- zur Energie, die in andere Emissionsquellen gesteckt wird, die mindestens genauso groß bis erheblich größer als die private Mobilität sind (Wohnen, Industrie, Energiegewinnung)

- zur Energie, die in eine weltweite möglichst gleichmäßige Ökologisierung all dieser Emissionsquellen gesteckt wird (dazu würde als erstes gehören, sich regelmäßig mit Russland und China, Indien und USA an einen Tisch zu setzen).
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Vor allem kritisiere ich die Festlegung der Politik, die mit teils illusorischen Grenzwerten die Industrie
erpresst. [...]

Hättest du dazu bitte konkrete, untermauernde Zahlen - gerade bzgl. der beiden in deine Aussage eingebauten Bewertungen?
 
iDe Grenzwerte sind nicht illusorisch, sondern deren Wirkung ist lächerlich. Die Konzerne zahlen Strafen, die sie längst eingepreist haben.

Oder anders ausgedrückt: Die Hersteller dürfen auch Fahrzeuge in Verkehr bringen, die die Grenzwerte überschreiten. Wo ist da der Nutzen für die Umwelt?

Den Konzernen sind die Strafen egal. Sie wären in der Lage, kleinere und effizientere Fahrzeuge zu bauen. Stattdessen wird jede folgende Generation größer und der Luxus mehr und mehr.

Die Automobilindustrie baut was der Kunde will und womit Geld verdient wird. Und der blöde Kunde will (und bezahlt) eben immer größere, stärkere und schwerere Autos.

Und die Industrie baut nach den gesetzlichen Vorgaben, also nach den gültigen Abgastests. Andernfalls gäbe es keine Zulassung, ganz einfach. Dass diese Vorgaben in der Vergangenheit zu einfach zu erfüllen waren - mag sein. Dass hier die Herstellerlobby ganze Arbeit geleistet hat - die sind halt ihr Geld wert (und die Allgemeinheit profitiert erheblich durch die generierten Steuern).

Die Antwort der Politik, Abgaswerte so festzulegen, dass sie auf oder über der physikalischen/technisch erreichbaren Grenze liegen ist allerdings dämlich.

Offenbar hat da noch keiner was vom abnehmenden Grenznutzen gehört ...
 
Hättest du dazu bitte konkrete, untermauernde Zahlen - gerade bzgl. der beiden in deine Aussage eingebauten Bewertungen?

Die Planungen für die Euro7 Abgasnorm lagen in Bereichen, die mit Verbrennungsmotoren nicht erreichbar sind. Ein Sprecher eines bayrischen Herstellers sagte sinngemäß: Das ist vergleichbar, als ob man beim Laufen immer im Ruhepulsbereich bleiben müsste.

Wie der aktuelle Stand ist entzieht sich meiner Kenntnis.
 
Auszug aus: https://www.bundestag.de/presse/hib/681910-681910

....
Nach Auffassung der Bundesregierung werden E-Fuels bei der globalen Energiewende und damit auch in Schwellen- und Entwicklungsländern eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Daher unterstütze sie durch die Aktivitäten verschiedener Ressorts diese Entwicklung, führt die Bundesregierung in ihrer Antwort aus. Derzeit prüfe sie „verschiedene Instrumente, um den Markthochlauf von synthetischen Kraft-, Treib und Grundstoffen auf der Basis erneuerbarer Energien (PtX) zu unterstützen“. Diese Instrumente umfassten neben Quoten für den Einsatz von PtX-Produkten auch die direkte Förderung ihrer Produktion sowie entsprechende Regulierung auf europäischer Ebene.

Im Bereich der Gewinnung von E-Fuels habe sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Unternehmen eine Referenzanlage zur CO2-neutralen Produktion von Wasserstoff und entsprechenden PtX-Folgeprodukten aufzubauen, heißt es in der Antwort weiter. Erste Markt- und Machbarkeitsstudien seien bereits in Durchführung und es würden konkrete Gespräche mit Partnern in Marokko geführt, das als Standort für die Referenzanlage in Frage komme
.....
 
Ich habe vor ein paar Wochen gelesen, dass die EU neue und wesentlich strengere Normen festlegen will.
Die kann ein Hersteller im Mix nur dann erreichen, wenn er möglichst viele E-Autos verkauft.
Damit und mit den Kaufprämien erzwingt die Politik, dass E-Autos forciert werden und schon einige
den Totalausstieg bei den Verbrennern verkündet haben. Ob das aber dann tatsächlich einen Klimawandel
herbeiführt, wenn sich in anderen Ländern die Regierungen einen Teufel um die Umwelt scheren?

Am Beispiel China, mit sehr vielen E-Autos auf dem Markt, sieht man doch, dass dort (und in Indien)
die dreckigsten Städte der Welt sind.
 
Auszug aus: https://www.bundestag.de/presse/hib/681910-681910

....
Nach Auffassung der Bundesregierung werden E-Fuels bei der globalen Energiewende und damit auch in Schwellen- und Entwicklungsländern eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Daher unterstütze sie durch die Aktivitäten verschiedener Ressorts diese Entwicklung, führt die Bundesregierung in ihrer Antwort aus. Derzeit prüfe sie „verschiedene Instrumente, um den Markthochlauf von synthetischen Kraft-, Treib und Grundstoffen auf der Basis erneuerbarer Energien (PtX) zu unterstützen“. Diese Instrumente umfassten neben Quoten für den Einsatz von PtX-Produkten auch die direkte Förderung ihrer Produktion sowie entsprechende Regulierung auf europäischer Ebene.

Im Bereich der Gewinnung von E-Fuels habe sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Unternehmen eine Referenzanlage zur CO2-neutralen Produktion von Wasserstoff und entsprechenden PtX-Folgeprodukten aufzubauen, heißt es in der Antwort weiter. Erste Markt- und Machbarkeitsstudien seien bereits in Durchführung und es würden konkrete Gespräche mit Partnern in Marokko geführt, das als Standort für die Referenzanlage in Frage komme
.....

Danke, auf dieser Basis kann man diskutieren.
 
Danke, auf dieser Basis kann man diskutieren.

Ja, ganz genau.
Ich möchte dich bitten, diese Art der Diskussionsgrundlage aufzugreifen und mit Anwürfen und Begriffen wie "Heuchelei", "Erpressung" u.ä. künftig sparsamer umzugehen. Was deine Art der Kritik angeht möchte darauf hinweisen, dass auch Kritik fundiert sein muss.
 
Die Planungen für die Euro7 Abgasnorm lagen in Bereichen, die mit Verbrennungsmotoren nicht erreichbar sind. Ein Sprecher eines bayrischen Herstellers sagte sinngemäß: Das ist vergleichbar, als ob man beim Laufen immer im Ruhepulsbereich bleiben müsste.

Wie der aktuelle Stand ist entzieht sich meiner Kenntnis.
Danke, dass du bei der Versachlichung einspringst.

Hier gibt es dazu weitere Infos, Stand April 21: https://www.adac.de/verkehr/abgas-diesel-fahrverbote/abgasnorm/euro-7/

Das passt für mich nicht zu 100% mit dem besagten Sprecher zusammen und liest sich generell nicht unvernünftig.
 
Und dort zeigt sich, dass es eher um Werte geht, die für den Diesel nicht oder nur schwer erreichbar sind .... mit anderen Worten: Benziner könnte man immer noch bauen.
 
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