Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Das Militär wollte das Neue.
Weil es zB kräftiger und schneller war und somit ggf einen Vorteil vor dem Feind versprach.
Das wirkt in meinem Abriss als "Nachfrage".
Wären E-Fahrzeuge militärisch relevant, dann gäbe es sie in großen Stückzahlen zu erschwinglichen Preisen.
 
Mir fällt auf, dass die (vermeintlichen) Gegner der Elektromobilität eigentlich
nur hinterfragen und gern fundierte Antworten hätten.

Aber solche Antworten kommen nur spärlich. Statt dessen werden die kritischen
Fragesteller gern als ewig gestrig, Fortschrittsverhinderer usw. diffamiert.

Wer ist schon so naiv, den Politikern alles unbesehen zu glauben?. Dafür haben
sie das Volk zu oft belogen, mit geschönten Gutachten beeinflusst bzw. bei
der Argumentation einfach nur das Positive herausgepickt, das Negative unter
den Tisch gekehrt.

Fortschritt und Innovation entsteht nicht durch einseitige "Diktatur", sondern
durch die Diskussion mit dem Ziel, Fehler zu erkennen und zu eliminieren.

Ich halte auch Medienrummel à la Greta nicht für langfristig zielführend.
Radikalismus erzeugt immer heftige Ablehnung und Gegenwehr. Damit ist
der Sache nicht gedient. Fundamentalistische Forderungen bringen die Leute
gegen die eigentlich notwendigen Maßnahmen auf. Mit all dem, was gerade
in den letzten Tagen zwecks Parteiprofilierung verzapft wird, treibt man eher
die Wähler in eine Ecke, die sicher nicht erstrebenswert ist.
 
Mir fällt auf, dass die (vermeintlichen) Gegner der Elektromobilität eigentlich
nur hinterfragen und gern fundierte Antworten hätten..

Dazu solltest du dir nochmal den Unterschied zwischen offenen Fragen und Suggestivfragen klarmachen.
Wenn du dir unter dieser Prämisse den Thread hier anschaust wirst du bemerken, dass hier offene Fragen immer informativ beantwortet werden.
 
Im Moment finde ich auch keine offenen Fragen.
 
Mir fällt auf, dass die (vermeintlichen) Gegner der Elektromobilität eigentlich
nur hinterfragen und gern fundierte Antworten hätten.
Aber solche Antworten kommen nur spärlich. Statt dessen werden die kritischen
Fragesteller gern als ewig gestrig, Fortschrittsverhinderer usw. diffamiert.
Empfinde ich ähnlich bei kritischen Fragen/Anmerkungen zum autonomen Fahren.
Man wird sofort als Hinterwäldler angesehen, wenn man z. B. fragt, wie das in völlig verstopften Metropolen wie Bangkok funktionieren soll...
 
Im Moment finde ich auch keine offenen Fragen.
Hier sind schon mal zwei noch offene Fragen
weezle

Und wie die zig Tonnen Batteriemüll umweltneutral entsorgt werden sollen , wenn wirklich mal 20 % E-Autos unterwegs sind, konnte mir auch noch keiner sagen.
Auch noch nicht wo vielen vielen E-Autos geladen werden sollen. Wenn ich da so an einen Straßenzug in München denke braucht es dafür pro kleiner Straße ca. 50 -100 Ladesäulen , oder wie soll das funktionieren .
2 Stunden laden und dann wieder 5 mal um den Block um wieder einen Parkplatz zu finden
 
Hier sind schon mal zwei noch offene Fragen
weezle

Und wie die zig Tonnen Batteriemüll umweltneutral entsorgt werden sollen , wenn wirklich mal 20 % E-Autos unterwegs sind, konnte mir auch noch keiner sagen.
Auch noch nicht wo vielen vielen E-Autos geladen werden sollen. Wenn ich da so an einen Straßenzug in München denke braucht es dafür pro kleiner Straße ca. 50 -100 Ladesäulen , oder wie soll das funktionieren .
2 Stunden laden und dann wieder 5 mal um den Block um wieder einen Parkplatz zu finden
Mich interessiert noch vielmehr, wo der Strom denn wirklich herkommt.

Dass das alles "Ökostrom ist" und die mit "Zero Emissions" fahren ist eine Lüge. Und darauf gibt es leider keine ehrliche konkrete Antwort.

Denn sobald der Strom aus Verbrennung fossiler Brennstoffe (oder Atomstrom) kommt, ist das E-Auto ein Wahnsinn, denn man verliert einfach Zuviel und zu oft an Wirkungsgrad.

Windkraft ist ja ähnlich. Richtig rentieren tun die sich nur in einem ganz schmalen "Windband". Aber auch da wird man nie eine richtige Öko- oder was auch immer -Bilanz bekommen.

Aber das interessiert die ganzen E-Auto Befürworter überhaupt nicht (oder sie wollen es gar nicht wissen, denn das wäre unbequem), denn der Strom kommt ja aus der Steckdose....:tongue:

Es gibt definitiv viele nicht richtig beantwortete Fragen zum E-Auto und das ist auch verständlich, da es ein Politikum ist...

Und wenn sich die Kritiker den Vorwurf gefallen lassen müssen, unsachliche Fragen zu stellen, müssen die Befürworter sich auch die Kritik gefallen lassen, dass viele ohne etwas zu verstehen, das einfach blind befürworten, den E-Auto ist ja Emissionsfrei...klar....das ganze E-Auto wurde auch Emissionsfrei hergestellt:biggrin::tongue:
 
Dazu empfehle ich die komplette Serie "Woher kommt der Strom?" von Rüdiger Stobbe, danach dürften diesbezüglich kaum noch Fragen offen sein.
Meines Wissens gibt es keine weitere derart komplette Sammlung von Daten und Fakten, die allgemeinverständlich und nachvollziehbar aufbereitet ist und das Drama "Erneuerbare" ungeschönt darstellt.
 
Hier sind schon mal zwei noch offene Fragen
weezle

Und wie die zig Tonnen Batteriemüll umweltneutral entsorgt werden sollen , wenn wirklich mal 20 % E-Autos unterwegs sind, konnte mir auch noch keiner sagen.
Auch noch nicht wo vielen vielen E-Autos geladen werden sollen. Wenn ich da so an einen Straßenzug in München denke braucht es dafür pro kleiner Straße ca. 50 -100 Ladesäulen , oder wie soll das funktionieren .
2 Stunden laden und dann wieder 5 mal um den Block um wieder einen Parkplatz zu finden
Als Bertha Benz ihr Benzin in der Apotheke gekauft hat, haben sich die Leute wohl auch gefragt wie das bloß funktionieren soll wenn 20% der Leute ein Auto fahren...und? Heute gibt es an jeder Ecke eine Tankstelle.

Ich verstehe nicht weshalb man den Status Quo als unveränderbar ansieht. Was glaubt ihr denn? So ein Konzeptionswechsel ist nur dann akzeptabel und gut wenn das eine das andere von heute auf morgen 1:1 ersetzen kann ohne das man es merkt?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass Veränderungen für manche schwerer zu ertragen sind als eine schwere Krankheit. Vielleicht ist das auch ein Generationenproblem: ich finde es spannend in einer Zeit zu leben in der Mal was passiert, die auch herausfordernd ist.
 
Die Kritik richtet sich an die Politik, deren Aktionismus und Planlosigkeit.
Man sollte immer einen Schritt nach dem anderen machen.
Hätten sie mal die BER-Milliarden in ein vernünftiges Versorgungsnetz gesteckt,
bevor die von 1 Million E-Autos bis ... träumen. Nur sieht man ja am BER, dass
das ganze System aus Politik, Bürokratie und Paragrafen unfähig ist. Man verstrickt
sich in komplizierten Vorschriften. Und eine Hand weiß nicht was die andere tut.

Als Zweit- oder Spaßauto wäre es ja auch momentan irgendwie akzeptabel.
Aber ist man auf größeren Strecken unterwegs, muss womöglich Termine einhalten ???
Dann bestenfalls Hybrid.

Betrachtet man dann diverse schwachsinnige Dinge auf anderen Gebieten, so drängt
sich der Verdacht auf, dass vor allem über das Auto möglichst das ganze Volk
"erwischt" werden soll.
 
Hier sind schon mal zwei noch offene Fragen
weezle

Auch noch nicht wo vielen vielen E-Autos geladen werden sollen. Wenn ich da so an einen Straßenzug in München denke braucht es dafür pro kleiner Straße ca. 50 -100 Ladesäulen , oder wie soll das funktionieren .
2 Stunden laden und dann wieder 5 mal um den Block um wieder einen Parkplatz zu finden

Das zeigt das man sich nicht immer mit der Thematik beschäftigt.. sicherlich sind wir noch nicht so weit.. aber heute dauert das laden nur ca 20-40 minuten.. dann geht es auch schon wieder weiter, (Ok.. mit 80 Prozent)
Niemand hat gesagt das das flächendeckend morgen schon instaliert ist.. es brauch halt noch etwas Zeit !
Und auf der veschneiten Autobahn..wo ich stundenlang warten muss kann mir sowohl der Strom UND auch das Benzin ausgehen ! ;)

Wir müssen doch nur erstmal anfangen.. deshalb habe ich mir halt den Ampera besorgt, den ich zu 90 Prozent elektrisch nutze. Ich muss zugeben, bei den richtigen E Auto Fahren ist man da auch schon unten durch, aber egal, für mich und viele andere eben der perfekte Einstieg !


Als Zweit- oder Spaßauto wäre es ja auch momentan irgendwie akzeptabel.
Aber ist man auf größeren Strecken unterwegs, muss womöglich Termine einhalten ???
Dann bestenfalls Hybrid.



Warum ?? Was sind denn längere Strecken ?? Bitte braucht doch nicht immer diese Argument ! 400 Km Reichweite und schnelles Aufladen in 40 Minuten für weitere 300 Km sollten doch für einen Tag reichen !? In der Ladezeit gehe ich bequem Pinkeln, Händewaschen und ne Tasse Kaffee trinken !
Termindruck ? Fahr doch wenn du weißt das du 40 Minuten Laden musst etwas früher los.. Oder ? ;) An der Tankstelle wo du vor den anderen 6 Kunden stehst.. der eine noch n Kaffe möchste und der nächste noch 3 belegte Brötchen.. da stehst du auch schon locker 15 Minuten !

Just my 2 Cents.. und meine letzten zu diesem Thema ;)
 
Das "klassische" Tankstellennetz hat sich entwickelt, weil Unternehmer es als lukrativ empfanden, hier zu investieren.
Wäre dies im E-Bereich entsprechend, würden die Ladesäulen wie Pilze aus dem Boden schießen.
Für das angestrebte Ziel wäre Goldgräberstimmung angesagt, ich seh nix.
Geld is scheu wien Reh und geht immer dahin, wos mehr wird.
Wäre mit Ladesäulen ernsthaft was zu verdienen, es gäbe sie zuhauf.
Das (E-Mobilität) kann und wird sich im langfristigen Blick zum Wachstumsmarkt entwickeln, des Prozess wird aber eine Evolution.
Die massenhaft herbeigebetete Revolution ist weder sinnvoll noch realistisch.
Und selbst wenn sie plötzlich da wäre, sie wäre nicht der Heilsbringer.
 
Schrieb ich, dass ich gegen Veränderung bin.
Ich habe nur etwas dagegen Veränderungen mit der Holzhammermethode serviert zu bekommen. Und vollkommen idiotische und alles andere als umweltfreundliche sind auch nicht mein Fall.
Ich soll jetzt ein E-Auto kaufen sonst bin ich eine Umweltsau mit meinem alten ,aber dadurch sehr nachhaltigen und Umwelt.-und Ressourcen schonenden Benziner. Ob das praktikabel ist oder nicht ist egal . Es entstehen ja Millionen Ladesäulen....
fragt sich nur wann und wo. Laden muss ich aber jetzt dann sofort.
Jetzt sollen die Menschen , die dringend ein vernünftiges bezahlbares Auto brauchen erst einmal mehr zahlen. Obwohl sie vielleicht gar nicht fliegen keine Kreuzfahrten machen und auch sonst mehr auf die Umwelt achten als so mancher dauernd fliegende (nur als Beispiel) E-Auto Fahrer.
Für manche mag Elektro die Zukunft sein , für mich nicht. Weniger Verkehr . Abschaffung der irrsinnigen Paketflut, nur weil es so bequem ist sich alles doppelt und dreifach schicken zu lassen und genau zu wissen, das Meiste schicke ich eh wieder zurück. Endlich mal wieder Produkte die nachhaltig sind und auch länger als 5 Jahre durchhalten, vernünftige Lebensmittelpreise , um den Erzeugern auch ohne Massenhaltung ein Einkommen zu sichern......die Liste kann man ewig fortsetzen.
Alles so schöne neue Veränderungen die komplett in die falsche Richtung gelaufen sind und noch immer schneller laufen.
Was soll ein Elektro Auto mit 2 Tonnen 5 Meter lang und weit über 2 Meter breit mit mind. über 300 KW für einen Sinn ergeben ?? Außer, dass es viel zu viel Strom verbraucht.
In einer alten S-Klasse z. B.: hat sich niemand über Platzmangel beschwert. Neben den neuen Panzern sieht die wie ein Spielzeugauto aus mit ihren 15 oder 16 Zoll Räderchen.
Nebenbei, eine Antwort auf meine Fragen habe ich immer noch nicht bekommen.
Zu einer Diskussion gehört auch sich die Meinung der andern anzuhören oder zu lesen. Oder wie soll man sonst diskutieren ? Wieder eine Frage.
weezle
 
.. aber heute dauert das laden nur ca 20-40 minuten.. dann geht es auch schon wieder weiter, (Ok.. mit 80 Prozent) ...
...400 Km Reichweite und schnelles Aufladen in 40 Minuten für weitere 300 Km sollten doch für einen Tag reichen ...

Von welchem Wunderauto sprichst Du konkret?

Wenn ich die Weisheiten aus dem Tesla-Forum richtig verstanden habe, wird es eher schwer, tatsächlich 400 km weit zu kommen - und wenn, ist die Batterie so runter und deswegen hast Du nicht in 40 min so viel geladen, dass Du nochmal 300 km kommst ......

Unabhängig davon: habe mal geschaut, wo es auf meinen Strecken (oft ins Rhein-Main-Gebiet) nen Supercharger gibt. Antwort: nirgends. Tja, das ist irgendwie in etwa so hinderlich als gäbe es dorthin gar keine Straßen.

Unabhängig davon scheint ohnehin niemand eine wirklich konkrete Vorstellung davon zu haben, wo und wie denn mal die vielen Laternenparker laden sollen. Wenn der Ladeprozess ein Vielfaches an Ladedauer ggü. der Tankdauer benötigt, kann man wohl kaum davon ausgehen, dass die Anzahl von Stromtankstellen ausreicht, die dem aktuellen Stand an Zapfsäulen entspricht.
 
Das "klassische" Tankstellennetz hat sich entwickelt, weil Unternehmer es als lukrativ empfanden, hier zu investieren.
Wäre dies im E-Bereich entsprechend, würden die Ladesäulen wie Pilze aus dem Boden schießen.
Für das angestrebte Ziel wäre Goldgräberstimmung angesagt, ich seh nix.
Geld is scheu wien Reh und geht immer dahin, wos mehr wird.
Wäre mit Ladesäulen ernsthaft was zu verdienen, es gäbe sie zuhauf.
Das (E-Mobilität) kann und wird sich im langfristigen Blick zum Wachstumsmarkt entwickeln, des Prozess wird aber eine Evolution.
Die massenhaft herbeigebetete Revolution ist weder sinnvoll noch realistisch.
Und selbst wenn sie plötzlich da wäre, sie wäre nicht der Heilsbringer.
Das ist deshalb nicht lukrativ weil wir heute alle Bedenkenträger sind. Damals gab es eine größere Euphorie auf Neues. Das zeigte sich z.B auch bei den Weltausstellungen um die Jahrhundertwende
 
Damals konnte man mit der Pferdekutsche fahren - oder viel schneller und weiter mit dem heiklen Auto. Heute geht's um Auto gegen Auto. Der Vergleich hinkt also gewaltig: das Risiko ist nicht mit einem enormen (persönlichen)Fortschritt verbunden.
 
Das E-Auto ist ein Irrweg.
Irre Preise . Für ein Zweitauto viel zu teuer und meistens viel zu groß und zu schwer. Für ein Erstauto ungeeignet, zumindest wenn man nicht viel Zeit hat. Ich denke da nur an einen Tagesbesuch, einfache Fahrt ca. 300 km, also besser zwischendurch mal laden, zumindest jetzt dann im Winter. Am Zielort (kleines Dorf keine Ladesäule) dann irgendwo laden , wenn irgendeine der zahlreichen erforderlichen Apps funktioniert, und von dort abholen lassen , dabei hoffen das die einzige Lademöglichkeit nicht von einem Hybriden belegt ist. Dann voll laden. Was das dann kostet, keine Ahnung , wird ja abgebucht. Abrechnung in Zeit, Kilowattstunden, Pauschalen.....???
Rückfahrt , alles was mitgenommen wird am Ladestandort umladen , es ist schon dunkel, Schneetreiben , Gegenwind, minus 15 Grad. wie weit werde ich kommen , hoffentlich kein Stau u.s.w. .Wie sieht das dann im 6. oder 7. Jahr aus mit der Reichweite. Macht ja nichts , habe ja 8 Jahre Garantie auf den Akku.
Ich möchte nach sieben Jahren ein anderes Auto, wer zahlt da noch einen Euro für ein sieben jähriges E-Auto mit noch einem Jahr Garantie auf den Akku (?), also Restwert nahezu null. Muss entsorgt werden. Macht ja auch nichts, sind ja genügend Ressourcen für neue Autos und Batterien vorhanden . Dafür werden arme oder korrupte Länder ausgebeutet, vielleicht finden sich ja noch ein paar. Die Batterieentsorgung funktioniert in einer Pilotanlage mit sehr geringen Mengen ja auch schon.....
Wie das dann in sehr großen Mengen aussieht, was da dann an Reststoffen übrig bleit....?
Und wer glaubt wirklich ,dass zukünftige E-Autos noch in Deutschland gebaut werden, wenn es die Chinesen genauso gut und zum halben Preis machen, die Rohstoffen besitzen sie sowieso schon alle.
Ich höre jetzt besser auf, andere Meinungen sind gerne gefragt.
Zum Schluss noch, was passiert wenn E-Autos auch mal schneller als 100km/h einen Unfall haben , wo es das Auto in Einzelteile zerlegt, soll ja auch vorkommen. Ach habe ich vergessen , meistens fährt man nicht mehr als 100 km/h, man kommt sonst nicht so weit...
Vom autonomem vollvernetzten irgendwas Fahrzeug fange ich besser nicht mehr an.
Irgendwann laufen dann keine selbst denkenden und handelnden Menschen mehr rum , sondern verkümmerte Individuen auf der Suche nach etwas Glück und Zukunft, gelenkt von Google und Konsorten…..
Jetzt reichts, jetzt könnt ihr mich steinigen, ob meiner ewig gestrigen Einstellung, aber doch schon relativ langen Lebenserfahrung.
Das Neue ist nicht immer besser, und wem dient es in erster Linie.? Man denke nur an die Ersatzteile....
weezle
Welche Frage ?
Thema Zweitauto zu teuer ?:
Blödsinn.. ein Seat Mii EL kostet ca 21K.. - Bonus 16 und. etwas, ist nicht sooo teuer ! Und da gibt es noch andere Beispiele ! Teuer liegt aber im Auge des Betrachters ! Zu gross und zu Schwer ? Nicht wirklich ! Ein Mii ist klein..

Thema Erstauto:

Wer mit 400 km Reichweite und ca 20-40 Minuten laden zeitlich überfordert ist ?.. Ich nicht.. habe ich oben auch schon beantwortet!
Kleines Dorf ohne Ladesäule und die Oma wohnt dort ? Dann lädst du mit deinem Schukestecker oder Ce Rot.. schon mal was von Juice Boostern gehört ? Nein.. ? Eine Ladesäule oder eine App braucht man nicht zwingend ! Frage beantwortet !

Thema Winter - 15 Grad:

Warum immer gleich das extreme ? wann war doch gleich der letzte Winter mit - 15 Grad ? Ach ja.. ich habe ja eine Wärmepumpe und benötige gar nicht so viel Strom.. Wenn dir in in dem gern genannten Stau ( 6 km ) in der mitte das Benzin ausgeht.. meinst du du bekommst sofort 30 Liter gebracht ? Frage beantwortet ?

Thema 8 Jahre altes Auto:

Hast du 7 Jahre Garantie auf deinen Diesel ? Und bekommst du einen tollen Preis weil du schon 200 000 t Km gefahren bist ? Glaube ich nicht.. Frage beantwortet ?


Thema Ressourcen:

Benzin kommt unendlich aus dem Zapfhahn ? Japp.. Wie der Ölabbau in großen Mengen ausschaut muss ich nicht erklären .. Frage beantwortet ? Und was da alles an Reststoffen übrig bleibt.. man weiß es nicht..

Thema Deutschland :

Werden heute alle Autos n Deutschland gebaut ? Oder doch auch schon in Japan.. und China .. das nennt man Wettbewerb.. und die Chinesen waren etwas schneller. Bist auf einen Herrn der Teslas baut.

so ist das !
 
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