@Sacit Die neuen Schrauben färbten schon die Finger silbern beim Auspacken.
Chrom-Vanadium war es garantiert nicht.
Es war eher eine Pulversierierung/Pulverbeschichtung mit Alu auf Stahl.
Daher eher Lackierung wie Galvanik.
Was macht mich dabei so sicher?
Bei der Lackierung entsteht reichlich Farbstaub, welcher sich auf die Teile als Nebel absetzt...als loser Staub.
Und das Zeug hat man beim Anpacken an den Fingern.
Bei einer galvanischen Beschichtung gibt es keinen Abrieb an den Fingern.
Weder bei einer Vergoldung noch Verzinkung...oder mit anderen Metallen.
Zumindest nicht in dem Maße, wie bei den Schrauben.
Die Friktion entsteht immer noch zwischen Gewinde und der Anlagefläche zwischen Konus und Felge.
Sind diese Flächen verrostet, rauh und nicht mehr beschichtet, passen die angesagten Anzugsmomente nicht mehr.
Bisken Öl am Gewinde...den Konus trocken lassen...und das geht seit 40 Jahren gut.
Besonders beim Wechsel zwischen Alu und Stahl extrem wichtig.
Nach 50 km kontrollieren!!!
Nur um Blödsinn, der eventuell beim Radwechsel entstanden ist, einfach zu minimieren.
1:150 Fahrzeuge haben ein loses Rad...oder auch mehr.
Bei 600 Stammkunden kann man pauschal mit 3-4 extremen Gesprächen rechnen.
Ein Rad...mit 5 gebrochenen Bolzen...liegt nur unter dem Auto, wenn das Fahrzueg fast steht.
Kann so passieren, aber nur mit viel Glück.
Kreisverkehr wäre eher der Auslöser...aber vielleicht vorher solchen durchfahren?
Dann kann man nachzählen 1 bis 5, bis das Rad abfällt.
Wer nicht mitbekommt, daß ein Rad lose läuft...ist ein Fall für den Hörgeräte-Akustiker.
Oder reif für ein Pflegeheim.