Reifen der Größe 205/55 R15 auf Felgen der Größe 6J15

Wenn die Federn runter sitzt passen auch keine 195er mehr...
 
ja, schon gemerkt, habe seine 6" felgen überlesen!

@900si: nein es passt nicht! verlänger die blöden begrenzer und gut ist :lol
 
Wobei man die Begrenzer als Original nichtmehr bekommt...
 
Gut, dass es die Noletschbees gibt:

http://www.saab-cars.de/kb.php?mode=article&k=2

Nur geht da grad was nicht. . ? Ich dachte zunächst an forum-auto, aber irgendwo gabs doch ne Anleitung, wie man sich die FWBegr. "customizen" kann? (aua, unsere schöne deutsche Sprache mal wieder so richtig übel verbimst mit diesem Post, ich geh nachher beichten, Basilika ist direkt nebenan)
 
900SI schrieb:
Vorne habe ich absolut keine bedenken da ist massig Platz

Aaargh! Ich hab's nicht gesehen, aber ich wette, nein, ich weiß es! Kümmere dich erstmal vorne um neue Federn, damit es dort nicht mehr "massig Platz" hat. Dann fährt der Wagen auch nicht mehr bergauf. Und hinten kannst du bei Stahlfelge vernachlässigen, es sei denn, du fährst im Schwerlastbetrieb (Mörtelsäcke oder Betonsäcke im Kofferraum, oder andere schwere Säcke auf der Rückbank!)
 
@kgb

Der wagen steht in der tat vorne ein wenig hoch (seitdem die traggelenke alle erneuert wurden).
Ist mir ein optisch ein ziemlicher dorn im auge.

was ist denn da in unordnung??
 
naja, das thema hatten wir schon häufig!

du fährst sozusagen bergauf. ist nicht schlimm, sieht aber komisch aus und hängt mit den nachgeben der alten federn hinten zusammen... das die federn vorne länger werden geht ja nicht :lol
 
...ich korrigiere: doch, genau das hat stattgefunden. Das gedrehte Material der Federn hat sich aus Ermüdungsgründen in Richtung seines Ursprungszustandes ausgedehnt. Abhilfe schafft so genanntes "ausdrehen" = Kürzen der Federn durch eine Fachwerkstatt oder neue Federn einbauen. Fahrtechnisch wirkt sich das Ganze übrigens auch beim "lahmen" i aus wie ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Man hat sich nur eben an die Straßenlage gewöhnt, deshalb merkt mans nicht. Ich hatte das Problem bei allen meinen Non-Turbos (scheint also ein Qualitätsproblem der i-Serienfedern zu sein). Der neue Fahrkomfort war danach doch "ziemlich" anders, vor allem in Kurvenfahrt.
 
Hallo KGB,

speichern die Federn dann mehr Energie ? Werden die Spannkräfte des Materials größer und warum (Ermüdung ?!?) ? Warum dehnen die sich in Längsrichtung aus und nicht in Querrichtung (größerer Durchmesser - Federn werden gewickelt) ?

Beweis Deine Theorie und Du bist ein heißer Kandidat für den Physiknobelpreis !

Grüße Hardy
 
Mein "i" liegt mit neuen "verstärkten" Federn *hinten* jetzt hinten höher als vorne. Ich hatte mit 2 Leuten hinten drin schon das Problem aufzukommen. Auf Drempeln sogar ohne Mitfahrer.
Vielleicht doch ausgelatschte hintere ?

/To
PS: AAAAAAADMIN: In der Knowledge Base ist ein Fehler. Der Beitrag ueber Spur Sturz, etc. liegt unter Elektrik.
 
...@hardy: ... das ist der kleine Unterschied zwischen den usern... ich habe weder von Physik, noch von physikalischen Thesen und Theorien irgendeinen Schimmer. Zu beweisen brauche ich gar nix. Ich habe auch noch nie dem Produktionsprozess einer Fahrwerksfeder beigewohnt, und habe es ehrlich gesagt auch nicht vor. Ich spreche allein aus der Praxis, war dreimal dabei, habe zugeschaut, und mit Zollstock nachgemessen, und danach fuhr er wieder normal... Die Molekülbewegung im ausgedrehten Stahl ist mir dabei genauso schnuppe wie der versprödungsprozess in irgendwelchen Schweißnähten... ;-9
 
KGB, nix für ungut, aber gut erfundene Legenden werden durch's häufige wiederholen nicht wahrer. Ein wenig gegoogle und Interesse fürs Objekt gepaart mit ein paar technischen Grundkenntnissen -> auch der Laie kann sich hier einen ganz guten und korrekten Überblick erarbeiten.

Was ist denn "ausdrehen" ? Wird da an der Innenseite der Feder Material abgenommen ? Kennen tu ich 'warm nachsetzen' (erhitzen -> tiefer pressen -> gezielt wärmebehandeln, um Federeigenschaften wieder herzustellen) und 'kürzen' (vulgo absägen).

Wie Federn hergestellt werden ist ganz einfach: nimm einen geraden Draht und wickel ihn um deinen Finger oder einen Holzstab: Fertig ist die (rudimentäre) Druckfeder. Industriell geht das natürlich mit Maschinen - Material und die Wärmebehandlung sind natürlich das, was die Sache spannend macht.

Welche Maße hatten denn Deine drei Federpaare und welche Farbkennzeichnung ?

Zur Schweißnaht: Auch hier gibt's gute Lektüre, z.B. das auch hier gerne zitierte "Forum für Rostschutz und Fahrzeugrestauration (
http://f23.parsimony.net/forum46030/messages/272.htm)"

Zitat aus dem FAQ:
<<Doch zunächst soll mal geschweißt werden. Autos werden meistens mit dem Schutzgasgerät punktgeschweißt und zwar aus mehreren Gründen: Erstens verzieht sich das Blech unter der Hitzeeinwirkung längst nicht so stark wie beim Autogenschweißen. Zweitens sind alle geschweißten Nähte deutlich härter als das umgebende Blech und können deshalb den nun einmal vorhandenen Verwindungen der Karosseriestruktur beim Fahren nicht mehr so elastisch folgen wie das umgebende Blech, so dass an der Schweißnaht bald wieder Risse auftreten werden. Deshalb fordert der TÜV auch Punktschweißverbindungen bei Reparaturen an tragenden Teilen.>>

Grüße Hardy
 
Hat eigentlich keiner was schriftliches von SAAB oder vom TUev bzgl. was zugelassen ist und was nicht ?

/To
 
Beim TUeV-Nord kann man sich fuer €9,50 bestätigen lassen, welche Reifengroessen fuer welches Fahrzeug in der ABE eingetragen sind.

/To
 
Freigabe 205/55R15

hier die Freigabe fuer 205/55R15...
[EDIT: Bitte per PN]
 
Turbofelgen vom 9000 auf dem 900/I

weiss jemand ob man 9000 Turbofelgen beim tüv mit 205/55/15 Reifen auf dem 900er eingetragen bekommt ?
 
ja, mit anpassungen...

suche benutzen! (stichwort federwegsbegrenzer)
 
...Felgen scho, aber nicht mit 205/55...mit 205/50 schon eher...!
 
auf 15" schon... da hat der 9k 205/60
 
Wie war das?
Nur mit Federwegsbegrenzern....(Felgen 6" breit, statt 5,5" beim 900)
 
Zurück
Oben