Reisen in Zeiten der Corona - Erfahrungen aus erster Hand - Infosammlung

@Sacit Diesmal will sie in der Ecke St.Goar / Oberwesel wandern, das letzte mal war sie bei Kaub.
Ich finde es toll, daß sie sich das zutraut und mit ihren Freundinnen zusammen selbstständig organisiert.
 
So, und jetzt lese ich, dass wir uns seit heute in einem Risikogebiet befinden.
Damit kann sie ihre Wanderung wohl absagen.:cool:
 
Ich habe soeben kurzfristig geplant, morgen einen Spontanausflug nach Nancy zu machen. So wie ich das vor ein paar Wochen schon mit Metz gemacht habe. Was wirklich sehr schön war.

Neben Korsika ist der Grand Est momentan die einzige französische Region, für die es keine Reisewarnung gibt.

Mal schaun, vielleicht gibt es am Montag was zu berichten.


Ich habe meine Pläne durchgezogen und bin Samstag mit der Bahn für eine Übernachtung nach Nancy gefahren.

Mit dem TGV Mannheim - Forbach, dann mit dem TER Forbach - Metz und dann mit dem TER Metz - Nancy.

Zurück am Sonntag dieselbe Strecke, allerdings ausschließlich mit dem Nahverkehr und zusätzlichem Umsteigen in Saarbrücken.

Weder auf dem Hin- noch auf dem Rückweg gab es Grenzkontrollen.

Die ehemalige Region Lorraine (Lothringen), heute Grand Est zählt aus deutscher Sicht nicht als Risikogebiet.

Die französische Regierung hat jedoch das Département Meurthe-et-Moselle als Gebiet mit erhöhter Virusausbeitung eingestuft.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/frankreich-node/frankreichsicherheit/209524

Das halte ich allerdings eher für eine zentralistische Maßnahme, einzelnen Départements dann doch mehr Entscheidungsfreiheiten zu gewähren.

Im Hotel IBIS am Bahnhof musste ich nicht einmal meine Personalien angeben. Habe allerdings per Kreditkarte wohl Spuren hinterlassen :smile::rolleyes:

Ansonsten alles wie gehabt:
Draußen in der Stadt hat fast jeder eine Maske getragen, es war eine Menge los, die Restaurants waren recht voll.

Die Stadt ist schön, die Place Stanislas würde ich sogar als äußerst beeindruckend bezeichnen.
 
Hi everybody,

ich fuhr am Wochenende über die Salzburg nach Deutschland rein. Große, gut lesbare Plakate haben auf die Einhaltung der Corona-Restriktionen hingewiesen.
Der Bundesgrenzschutz hat sogar ein Fahrzeug aus Innsbruck (Risikogebiet in Österreich) verfolgt und angehalten, unsere Behörden sind also wachsam.

So long, :ciao:

Herbie
 
Ich werde nächste Woche in die Schweiz und nach Italien mit dem Zug reisen, teils beruflich, teils privat. Das Angenehme und Erforderliche miteinander verbinden :smile:

Mich würden eure jüngsten Erfahrungen interessieren.

Meine Reise wird in etwa so ablaufen:

Tag 1: Einreise in die Schweiz (Tessin), 1 Übernachtung
Tag 2: Weiterreise nach Ligurien, umsteigen in Mailand (Lombardei), 3 Übernachtungen
Tag 5: Rückreise in die Schweiz (Tessin), 1 Übernachtung
Tag 6: Fahrt in den Kanton ZG, 5 Übernachtungen

Alle Regionen sind derzeit weder Risiko-, Hochrisiko- oder Variantengebiete. Auch ganz D ist in den Ländern weder Risiko-, Hochrisiko- oder Variantengebiet :top:

Für die Schweiz braucht man wohl zur Zeit lediglich eine Einreiseerklärung.

Für Italien (Lombardei, Ligurien) sieht es strenger aus:

Man muss
  • Einreiseerklärung ausfüllen
  • Max. 48 Std. alten Covid-Test (Antigen reicht) vorlegen können, in Form des „EU Digital COVID-Certificate“ (in Italien certificazione verde COVID-19)
  • Innerhalb von 48 Std. das jeweils zuständige Gesundheitsamt informieren
Hier in D ist es super-schwierig, übder das „EU Digital COVID-Certificate“ (in Italien certificazione verde COVID-19) Informationen zu bekommen. Das scheint hier noch nicht umgesetzt zu sein.

Ein einfacher Antigentest mit Bestätigung "Negativ" auf Deutsch soll wohl immer noch ausreichen.

Was passiert, wenn man aufgrund von Zugverspätungen die 48 Stunden reisst?

Ein Schweizer Kollege hat mich beruhigt und mir mitgeteilt, dass man das in Italien (zumindest noch vor ein paar Wochen) ziemlich lax handhabt.

Wie sind eure Erfahrungen?
 
Hallo, saabracadabra75, bei mir war zwar alles anders, aber hier sind dennoch meine Erfahrungen.

Ich war im Mai mit dem Auto in der Schweiz, Zielort Nähe Malojapass. Wegen der Autoeinreise waren überhaupt keine Formulare für die Schweiz nötig. Von dort bin ich am 17. Mai – ebenfalls mit dem Auto – ins Tessin gereist. Das bedeutete einen Transit durch Italien. Das Zauberwort "in transito" bewirkte, dass die italienischen Grenzer weiter nichts wissen wollten. Auf der Rückreise aus dem Tessin ins Bergell, ebenfalls problemlos "in transito", sah ich eingehende Kontrollen derer, die nach Italien einreisen wollten. Ein Problem schienen die vielen verschiedenen Formulare mit Testergebnissen zu sein; das sorgte für Unklarheit.

Die meisten Antigen-Testergebnisse, die ich in den letzten Wochen bekam, waren zweisprachig englisch-deutsch. Die englische Version ist für die Grenzer vielleicht leichter lesbar…

Auf meiner Rückreise nach D am 22. Mai bin ich erneut "in transito" durch Italien über den Splügenpass wieder in die Schweiz gefahren. An diesem Tag haben die italienischen Grenzer mich durchgewunken, ohne irgendwas zu fragen oder sehen zu wollen. Auf dem Splügen war schlechtes Wetter, da waren weder italienische noch schweizerische Beamte zu sehen.

Die Einreise nach D am Autobahnübergang in Rheinfelden erfolgte ebenfalls ohne irgendwelche Kontrollen. Da ich mich zuvor, wie es sich gehörte, bei https://www.einreiseanmeldung.de/#/
angemeldet hatte, habe ich dann noch am Einreisetag in D einen Negativ-Test gemacht und hochgeladen. Damit war ich quarantäne-frei.
 
Hallo, saabracadabra75, bei mir war zwar alles anders, aber hier sind dennoch meine Erfahrungen.

Ich war im Mai mit dem Auto in der Schweiz, Zielort Nähe Malojapass. Wegen der Autoeinreise waren überhaupt keine Formulare für die Schweiz nötig. Von dort bin ich am 17. Mai – ebenfalls mit dem Auto – ins Tessin gereist. Das bedeutete einen Transit durch Italien. Das Zauberwort "in transito" bewirkte, dass die italienischen Grenzer weiter nichts wissen wollten. Auf der Rückreise aus dem Tessin ins Bergell, ebenfalls problemlos "in transito", sah ich eingehende Kontrollen derer, die nach Italien einreisen wollten. Ein Problem schienen die vielen verschiedenen Formulare mit Testergebnissen zu sein; das sorgte für Unklarheit.

Die meisten Antigen-Testergebnisse, die ich in den letzten Wochen bekam, waren zweisprachig englisch-deutsch. Die englische Version ist für die Grenzer vielleicht leichter lesbar…

Auf meiner Rückreise nach D am 22. Mai bin ich erneut "in transito" durch Italien über den Splügenpass wieder in die Schweiz gefahren. An diesem Tag haben die italienischen Grenzer mich durchgewunken, ohne irgendwas zu fragen oder sehen zu wollen. Auf dem Splügen war schlechtes Wetter, da waren weder italienische noch schweizerische Beamte zu sehen.

Die Einreise nach D am Autobahnübergang in Rheinfelden erfolgte ebenfalls ohne irgendwelche Kontrollen. Da ich mich zuvor, wie es sich gehörte, bei https://www.einreiseanmeldung.de/#/
angemeldet hatte, habe ich dann noch am Einreisetag in D einen Negativ-Test gemacht und hochgeladen. Damit war ich quarantäne-frei.


Hallo Senap,

vielen Dank für Deinen Bericht! Bin mal gespannt, wie es auf der Zugreise wird.

Eine Einreiseanmeldung nach D muss ich wohl (hoffentlich!?!) nicht machen. Alle Kantone und Regionen, die ich durchquere sind zur Zeit keine Risikogebiete.

Was mir ein wenig sorgen macht wäre, dass sich das kurzfristig ändern könnte.

Aber gut, das Risiko gehe ich ein und hoffe, dass sich in den nächsten 2 Wochen nichts ändern wird. Ab nächster Woche greift meine J&J Impfung - da bin ich allerdings nicht in D sondern noch in CH...

Mal schaun...:smile:
 
Wie sind eure Erfahrungen?
Wir waren jetzt (Donnerstag letzte Woche bis gestern) mit dem Auto in Südtirol, Anreise allerdings durch Österreich. Ausfüllen muß man für Italien momentan das hier:

https://app.euplf.eu/#/

Für Südtirol gibt es noch ein eigenes Formular der dortigen Gesundheitsbehörde, das ist für Dein Reiseziel aber nicht relevant.

An der Grenze D->A und A->I gab es keine Kontrolle, weder auf der Hin-, noch auf der Rückreise. Den Nachweis eines negativen Schnelltests und der zweifachen Impfung hatten wir dabei, wollte aber nirgends jemand sehen.

Ansonsten sehr angenehm. Masken werden überall konsequent getragen. Abstände werden eingehalten. Es gibt überall Markierungen am Boden und Maximalbesuchszahlen in Gebäuden und Geschäften. Insgesamt hatten wir ein gutes Gefühl und trotzdem einen verhältnismäßig normalen Urlaub. Man konnte im Wesentlichen alles machen, was man sonst auch so macht und es hat sich sicher angefühlt.

Hier steht alles, was Du (für Italien) wissen mußt:

http://www.italia.it/de/nuetzliche-infos/update-covid-19-nuetzliche-informationen-fuer-reisende.html
 
Wir waren jetzt (Donnerstag letzte Woche bis gestern) mit dem Auto in Südtirol, Anreise allerdings durch Österreich. Ausfüllen muß man für Italien momentan das hier:

https://app.euplf.eu/#/

Für Südtirol gibt es noch ein eigenes Formular der dortigen Gesundheitsbehörde, das ist für Dein Reiseziel aber nicht relevant.

An der Grenze D->A und A->I gab es keine Kontrolle, weder auf der Hin-, noch auf der Rückreise. Den Nachweis eines negativen Schnelltests und der zweifachen Impfung hatten wir dabei, wollte aber nirgends jemand sehen.

Ansonsten sehr angenehm. Masken werden überall konsequent getragen. Abstände werden eingehalten. Es gibt überall Markierungen am Boden und Maximalbesuchszahlen in Gebäuden und Geschäften. Insgesamt hatten wir ein gutes Gefühl und trotzdem einen verhältnismäßig normalen Urlaub. Man konnte im Wesentlichen alles machen, was man sonst auch so macht und es hat sich sicher angefühlt.

Hier steht alles, was Du (für Italien) wissen mußt:

http://www.italia.it/de/nuetzliche-infos/update-covid-19-nuetzliche-informationen-fuer-reisende.html
Danke, sehr informativ! :top:

Punkt 3 der Verordnung
( 3. Mitteilung der Ankunft an die Präventionsabteilung der örtlich zuständigen Gesundheitsbehörde (gebührenfreie Rufnummern und regionale Informationen)
korrekt einzuhalten wird wahrscheinlich oft scheitern. Die angegebenen Telefonnummern werden genauso überlastet sein wie hierzulande die entsprechenden Hotlines. Dazu kommt die Sprachbarriere für viele Reisende.
Hat jemand hier mit dem Prozedere eigene Erfahrungen gemacht?
 
Wir waren letzte Woche (Sa bis Sa) in der Normandie, Fécamp an der Kanalküste.
Die Vorbereitungen liefen noch unter dem Aspekt "Risikogebiet":
Reiseversicherung überprüft--> greift nicht, aber die Versicherung bietet Ergänzung für 13.--€ an, dann wieder gültig
Ich selbst war schon vollständig geimpft, meiner Frau fehlten noch 2 Tage bis zum vollständigen Schutz --< also aktueller Schnelltest nötig.
Digitale Impfbestätigung in CovPass geladen, französische App TousAntiCovid installiert, digitale Zertifikate haben sich noch nicht integrieren lassen, bietet aber detaillierte Infos auch auf Departementebene (Inzidenz, R-Wert etc.)
Für die Einreise gibt es eine eidesstattliche Erklärung (https://www.interieur.gouv.fr/Actua...ion-de-deplacement-et-de-voyage)-->ausgefüllt
Die Einstufung als Risikogebiet wurde am ersten WE aufgehoben, also entschärft sich die Rückreise
Bei Einreise waren wie immer, weder deutsche noch französische Polizei irgendwo präsent.

Aufenthalt: Selbst im Freien waren Leute mit Maske unterwegs, meist mit freier Nase, in Geschäften wurde strikt darauf geachtet, Restaurants waren gut besucht, manchmal waren Tische für meinen Geschmack zu eng gestellt
Wetter war allerdings bescheiden, 4 Tage kalt und regnerisch, 3 Tage ging so
Einreise nach Deutschland ohne Probleme, keinerlei Kontrollen
Positiv: E85 ist seit meinem letzten Besuch ca. 10 cent billiger geworden (60 -70cent/ltr.). Allerdings ist die Versorgung an der Küste relativ dünn.

Bin mal gespannt wie es im August in Frankreich ausschaut...
 
Ich werde nächste Woche in die Schweiz und nach Italien mit dem Zug reisen, teils beruflich, teils privat. Das Angenehme und Erforderliche miteinander verbinden :smile:

Mich würden eure jüngsten Erfahrungen interessieren.

Meine Reise wird in etwa so ablaufen:

Tag 1: Einreise in die Schweiz (Tessin), 1 Übernachtung
Tag 2: Weiterreise nach Ligurien, umsteigen in Mailand (Lombardei), 3 Übernachtungen
Tag 5: Rückreise in die Schweiz (Tessin), 1 Übernachtung
Tag 6: Fahrt in den Kanton ZG, 5 Übernachtungen

Alle Regionen sind derzeit weder Risiko-, Hochrisiko- oder Variantengebiete. Auch ganz D ist in den Ländern weder Risiko-, Hochrisiko- oder Variantengebiet :top:

Für die Schweiz braucht man wohl zur Zeit lediglich eine Einreiseerklärung.

Für Italien (Lombardei, Ligurien) sieht es strenger aus:

Man muss
  • Einreiseerklärung ausfüllen
  • Max. 48 Std. alten Covid-Test (Antigen reicht) vorlegen können, in Form des „EU Digital COVID-Certificate“ (in Italien certificazione verde COVID-19)
  • Innerhalb von 48 Std. das jeweils zuständige Gesundheitsamt informieren
Hier in D ist es super-schwierig, übder das „EU Digital COVID-Certificate“ (in Italien certificazione verde COVID-19) Informationen zu bekommen. Das scheint hier noch nicht umgesetzt zu sein.

Ein einfacher Antigentest mit Bestätigung "Negativ" auf Deutsch soll wohl immer noch ausreichen.

Was passiert, wenn man aufgrund von Zugverspätungen die 48 Stunden reisst?

Ein Schweizer Kollege hat mich beruhigt und mir mitgeteilt, dass man das in Italien (zumindest noch vor ein paar Wochen) ziemlich lax handhabt.

Wie sind eure Erfahrungen?

Zwischenstand von meiner Seite:

Ich sitze gerade im Zug Bellinzona - Genua.

Befinde mich gerade zwischen Mailand und Genua.

Ab Lugano checken schweizerische(!) Grenzbehörden den Zug und schauen sich jeden Fahrgast an, bei Bedarf auch etwas genauer. Bei grenzüberschreitung Chiasso - Como SG kommen italienische Behörden hinzu. Die Ausdrucke der einreiseetklärung mit qr Code werden eingesammelt. Ferner wurde noch angekündigt, das körpertemperaturen gemessen werden. Letzteres ist bislang nicht geschehen.

Die Einreise von D in die Schweiz gestern war völlig ohne Stress. Niemand hat sich für die einreiseerklärung interessiert.
 
Ach ja, SBB Mitarbeiter erkundigen sich ab Lugano unverbindlich vor grenzüberschreitung, ob die einreiseerklärungen bei den Fahrgästen vorliegt, um Verspätungen vorzubeugen. Der halt in Como hat dennoch 20Minuten Verspätung generiert :rolleyes::smile:
 
Was das melden beim Gesundheitsamt betrifft: ich habe eine FW- Email mit dem qr Code der einreiseetklärung vorab als Vorlage mit einem englischen Text an die gesundheitsbehörde von ligurien verfasst. Die werde ich abfeuern wenn die mir im Hotel keinen besseren Vorschlag machen
 
Email am Mittwoch abgefeuert, Gesundheitsamt von lingurien hat tatsächlich per Email nochmal nachgefragt, wo ich denn angekommen bin. Ich hab geantwortet und dann war gut.

Gestern Rückreise mit der Bahn nach Lugano CH. Kein Problem, keine Kontrollen.

Im Bahnhof Chiasso waren zwar grenzschutzbeamte zugegen. Kontrolliert wurde nichts.

Im ganzen: Man sollte die einreisebestimungen - insbesondere nach Italien - ernst nehmen. Siehe Homepage Auswärtiges Amt. Wenn es dann letztendlich nicht so streng gehandhabt wird, um so besser.
 
Email am Mittwoch abgefeuert, Gesundheitsamt von lingurien hat tatsächlich per Email nochmal nachgefragt, wo ich denn angekommen bin. Ich hab geantwortet und dann war gut.

Gestern Rückreise mit der Bahn nach Lugano CH. Kein Problem, keine Kontrollen.

Im Bahnhof Chiasso waren zwar grenzschutzbeamte zugegen. Kontrolliert wurde nichts.

Im ganzen: Man sollte die einreisebestimungen - insbesondere nach Italien - ernst nehmen. Siehe Homepage Auswärtiges Amt. Wenn es dann letztendlich nicht so streng gehandhabt wird, um so besser.
Danke für Deinen Erfahrungsbericht! :top:
 
Wir sind seit Sonntag in Dänemark unterwegs.
Hier interessiert sich niemand für irgendwas. Hier fragt keiner nach Impfpass oder sonstwas. Maske trägt hier auch keiner, weder im Restaurant oder beim Einkauf. Irgendwie entspannt, aber auch ein wenig beângstigend obwohl wir geimpft sind. Deshalb versuchen wir uns immer ein wenig Platz zu halten.
Ich will hoffen, dass die Urlaubszeit nicht wieder zu einem Lockdown führt.
 
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