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Sacit
Top!eine Wanderung am Rheinsteig.
Der Rheinsteig war Teil unerer Vorbereitungen für die Alpenüberquerung.
Welche Etappen wird sie laufen?
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Top!eine Wanderung am Rheinsteig.
Ich habe soeben kurzfristig geplant, morgen einen Spontanausflug nach Nancy zu machen. So wie ich das vor ein paar Wochen schon mit Metz gemacht habe. Was wirklich sehr schön war.
Neben Korsika ist der Grand Est momentan die einzige französische Region, für die es keine Reisewarnung gibt.
Mal schaun, vielleicht gibt es am Montag was zu berichten.
Hallo, saabracadabra75, bei mir war zwar alles anders, aber hier sind dennoch meine Erfahrungen.
Ich war im Mai mit dem Auto in der Schweiz, Zielort Nähe Malojapass. Wegen der Autoeinreise waren überhaupt keine Formulare für die Schweiz nötig. Von dort bin ich am 17. Mai – ebenfalls mit dem Auto – ins Tessin gereist. Das bedeutete einen Transit durch Italien. Das Zauberwort "in transito" bewirkte, dass die italienischen Grenzer weiter nichts wissen wollten. Auf der Rückreise aus dem Tessin ins Bergell, ebenfalls problemlos "in transito", sah ich eingehende Kontrollen derer, die nach Italien einreisen wollten. Ein Problem schienen die vielen verschiedenen Formulare mit Testergebnissen zu sein; das sorgte für Unklarheit.
Die meisten Antigen-Testergebnisse, die ich in den letzten Wochen bekam, waren zweisprachig englisch-deutsch. Die englische Version ist für die Grenzer vielleicht leichter lesbar…
Auf meiner Rückreise nach D am 22. Mai bin ich erneut "in transito" durch Italien über den Splügenpass wieder in die Schweiz gefahren. An diesem Tag haben die italienischen Grenzer mich durchgewunken, ohne irgendwas zu fragen oder sehen zu wollen. Auf dem Splügen war schlechtes Wetter, da waren weder italienische noch schweizerische Beamte zu sehen.
Die Einreise nach D am Autobahnübergang in Rheinfelden erfolgte ebenfalls ohne irgendwelche Kontrollen. Da ich mich zuvor, wie es sich gehörte, bei https://www.einreiseanmeldung.de/#/
angemeldet hatte, habe ich dann noch am Einreisetag in D einen Negativ-Test gemacht und hochgeladen. Damit war ich quarantäne-frei.
Wir waren jetzt (Donnerstag letzte Woche bis gestern) mit dem Auto in Südtirol, Anreise allerdings durch Österreich. Ausfüllen muß man für Italien momentan das hier:Wie sind eure Erfahrungen?
Danke, sehr informativ!Wir waren jetzt (Donnerstag letzte Woche bis gestern) mit dem Auto in Südtirol, Anreise allerdings durch Österreich. Ausfüllen muß man für Italien momentan das hier:
https://app.euplf.eu/#/
Für Südtirol gibt es noch ein eigenes Formular der dortigen Gesundheitsbehörde, das ist für Dein Reiseziel aber nicht relevant.
An der Grenze D->A und A->I gab es keine Kontrolle, weder auf der Hin-, noch auf der Rückreise. Den Nachweis eines negativen Schnelltests und der zweifachen Impfung hatten wir dabei, wollte aber nirgends jemand sehen.
Ansonsten sehr angenehm. Masken werden überall konsequent getragen. Abstände werden eingehalten. Es gibt überall Markierungen am Boden und Maximalbesuchszahlen in Gebäuden und Geschäften. Insgesamt hatten wir ein gutes Gefühl und trotzdem einen verhältnismäßig normalen Urlaub. Man konnte im Wesentlichen alles machen, was man sonst auch so macht und es hat sich sicher angefühlt.
Hier steht alles, was Du (für Italien) wissen mußt:
http://www.italia.it/de/nuetzliche-infos/update-covid-19-nuetzliche-informationen-fuer-reisende.html
Ich werde nächste Woche in die Schweiz und nach Italien mit dem Zug reisen, teils beruflich, teils privat. Das Angenehme und Erforderliche miteinander verbinden
Mich würden eure jüngsten Erfahrungen interessieren.
Meine Reise wird in etwa so ablaufen:
Tag 1: Einreise in die Schweiz (Tessin), 1 Übernachtung
Tag 2: Weiterreise nach Ligurien, umsteigen in Mailand (Lombardei), 3 Übernachtungen
Tag 5: Rückreise in die Schweiz (Tessin), 1 Übernachtung
Tag 6: Fahrt in den Kanton ZG, 5 Übernachtungen
Alle Regionen sind derzeit weder Risiko-, Hochrisiko- oder Variantengebiete. Auch ganz D ist in den Ländern weder Risiko-, Hochrisiko- oder Variantengebiet
Für die Schweiz braucht man wohl zur Zeit lediglich eine Einreiseerklärung.
Für Italien (Lombardei, Ligurien) sieht es strenger aus:
Man muss
Hier in D ist es super-schwierig, übder das „EU Digital COVID-Certificate“ (in Italien certificazione verde COVID-19) Informationen zu bekommen. Das scheint hier noch nicht umgesetzt zu sein.
- Einreiseerklärung ausfüllen
- Max. 48 Std. alten Covid-Test (Antigen reicht) vorlegen können, in Form des „EU Digital COVID-Certificate“ (in Italien certificazione verde COVID-19)
- Innerhalb von 48 Std. das jeweils zuständige Gesundheitsamt informieren
Ein einfacher Antigentest mit Bestätigung "Negativ" auf Deutsch soll wohl immer noch ausreichen.
Was passiert, wenn man aufgrund von Zugverspätungen die 48 Stunden reisst?
Ein Schweizer Kollege hat mich beruhigt und mir mitgeteilt, dass man das in Italien (zumindest noch vor ein paar Wochen) ziemlich lax handhabt.
Wie sind eure Erfahrungen?
Danke für Deinen Erfahrungsbericht!Email am Mittwoch abgefeuert, Gesundheitsamt von lingurien hat tatsächlich per Email nochmal nachgefragt, wo ich denn angekommen bin. Ich hab geantwortet und dann war gut.
Gestern Rückreise mit der Bahn nach Lugano CH. Kein Problem, keine Kontrollen.
Im Bahnhof Chiasso waren zwar grenzschutzbeamte zugegen. Kontrolliert wurde nichts.
Im ganzen: Man sollte die einreisebestimungen - insbesondere nach Italien - ernst nehmen. Siehe Homepage Auswärtiges Amt. Wenn es dann letztendlich nicht so streng gehandhabt wird, um so besser.
Gerne!Danke für Deinen Erfahrungsbericht!
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