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Wir haben von 05.09. bis 19.09. unseren mehrfach verschobenen Schweden-Trip gemacht. Es ging in ein kleines Nest im Westen, nahe der schwedisch norwegischen Grenze. Die Reise erfolge mit dem Auto via Fähre / Vofelfluglinie. Da die Fähren dort unter dänischer Flagge fuhren, galt Maskenpflicht während der gesamten Überfahrt. Das Wetter spielte mit, daher waren wir die gesamte Zeit an Deck. Es war wenig los, Abstände einzuhalten war kein Problem.
Wir hatten deutlich mehr Proviant mitgenommen als sonst, fisch und Pilze gab es selbst gefangen / gesucht genug frisch vor Ort. Die wenigen Einkäufe habe ich in eine kleinem Supermarkt erledigt. Maskenpflicht gilt nirgendwo, aber aber desinfektion und Abstände wird überall sehr geachtet. Und 4 Leute auf 200 qm Supermarkt empfand ich auch als entspannt. Auch sonst finden sich überall (Parkplätze, einsamer, öffentlicher Badeplatz) Hinweise: Lasst uns gemaiensam die Pandemie bekämpfen, abstand halten ist sinnvoll etc..
Das oft in Deutschland vermittelte Bild, Schweden nehme die Pandemie nicht ernst, habe ich so nicht wahrgenommen. Es schadet aber nicht, Menschenansammlungen zu meiden. Aber das mache ich im Urlaub eh.
Ballungszentren und städte haben wir gemieden, lediglich der Besuch im 60 km entfernten SAAB-Museum war wieder Pflicht. Aber das ist ja weitläufig genug.
Nette Anekdote: Der 9-5 Kombi hat ne Gasanlage, aber das LPG-Tankstellennetz in Schweden ist dünn. In Trollhättan gibt es eine Möglichkeit bei einem Wohnmobil-Service-Betrieb. Auf Nachfrage betanken die auch Autos. Als der Mitarbeiter rauskam und die Chrombrille mit deutschen Kennzeichen sah, war er nochmal freundlicher als vorher. er hatte 24 Jahre bei SAAB gearbeitet und trauert der Zeit noch immer nach.
Grenzkontrollen gab es weder in DK, S oder D. wir wurden freundlich durchgewunken.
Ein paar Impressionen anbei.
Wir hatten deutlich mehr Proviant mitgenommen als sonst, fisch und Pilze gab es selbst gefangen / gesucht genug frisch vor Ort. Die wenigen Einkäufe habe ich in eine kleinem Supermarkt erledigt. Maskenpflicht gilt nirgendwo, aber aber desinfektion und Abstände wird überall sehr geachtet. Und 4 Leute auf 200 qm Supermarkt empfand ich auch als entspannt. Auch sonst finden sich überall (Parkplätze, einsamer, öffentlicher Badeplatz) Hinweise: Lasst uns gemaiensam die Pandemie bekämpfen, abstand halten ist sinnvoll etc..
Das oft in Deutschland vermittelte Bild, Schweden nehme die Pandemie nicht ernst, habe ich so nicht wahrgenommen. Es schadet aber nicht, Menschenansammlungen zu meiden. Aber das mache ich im Urlaub eh.
Ballungszentren und städte haben wir gemieden, lediglich der Besuch im 60 km entfernten SAAB-Museum war wieder Pflicht. Aber das ist ja weitläufig genug.
Nette Anekdote: Der 9-5 Kombi hat ne Gasanlage, aber das LPG-Tankstellennetz in Schweden ist dünn. In Trollhättan gibt es eine Möglichkeit bei einem Wohnmobil-Service-Betrieb. Auf Nachfrage betanken die auch Autos. Als der Mitarbeiter rauskam und die Chrombrille mit deutschen Kennzeichen sah, war er nochmal freundlicher als vorher. er hatte 24 Jahre bei SAAB gearbeitet und trauert der Zeit noch immer nach.
Grenzkontrollen gab es weder in DK, S oder D. wir wurden freundlich durchgewunken.
Ein paar Impressionen anbei.