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Ich bin auch inzwischen aus dem Alter 'raus, wo ich mit irgendwelchen Fahrzeugen sinnlos durch die Gegend fahre.... Fahren an sich über längere Strecken empfinde ich als störend.
Ab wann setzt sowas denn ein? Dann gönn ich mir besser noch das ein oder andere... ;)
Allerdings kann man auch relativ kostenneutral fahren... und nachher noch ein wenig rausschlagen. Natürlich ist es kein Renditengeschäft im klassischen Sinne aber man hat definitiv ein wenig Spaß/keinen Verlust und nachher die Kohle für ein neues "Opfer"...
Ich möchte mich gar net ausschließen: Gutes Auto für wenig Geld erstehen (erfordert eine gewisse Hartnäckigkeit), max 2 Jahre fahren OHNE Investitionen (Sprit/Steuern/Vers. excl.) und dann mit min. 100% on Top veräußern. Kennt man die Marktpreise , kann man den Gewinn schon steuern. Wichtig ist nur bei androhenden Investitionen das Paket sofort abzustoßen. Schlußendlich ist es ja nichts anderes als Gebrauchtwagenhandel mit gleichzeitiger Nutzung der Ware.
Emotionen sollte man da aber sicherlich raushalten...