Saab 9000 herrichten

D.h. der Motorbauer soll folgendes tun:
- Kopf planen,
- abgebrochenen Teile inkl. Sensor ausbohren bzw. entfernen (da sollte er auch die Gewinde neu schneiden/erneuern oder?)


- Ventilsitze neu fräsen,
- Ventile ausbauen, einschleifen und wieder einbauen


Die Ventile kann man überprüfen lassen und dann entscheiden, ob ein Aufarbeiten notwendig ist.
 
also, mein Kompressor hat einen 24l Behälter, kann 210l/min und 8bar Betriebsdruck, hat einen Manometer und der Druck kann eingestellt werden. Sicherlich wäre eine Wartungseinheit inkl. Öler für den Schlagschrauber z.B. vielleicht von Vorteil, oder?
 
Ich nutze meinen Schlagschrauber sehr oft und das seit zig Jahren:
Ein Spritzer Öl ab und zu direkt in den Anschluss tut es vollkommen,
der Öler ist also kein must-have.
 
Zuletzt bearbeitet:
also, mein Kompressor hat einen 24l Behälter, kann 210l/min und 8bar Betriebsdruck, hat einen Manometer und der Druck kann eingestellt werden. Sicherlich wäre eine Wartungseinheit inkl. Öler für den Schlagschrauber z.B. vielleicht von Vorteil, oder?

Mein Kompressor ist mit 330l/min Ansaugleistung angegeben und liefert grad so die nötigen 170I Druckluft, die mein Schlagschrauber will...
Habe einen 90 l Tank, der Kompressor läuft aber permanent, wenn der Schlagschrauber auf Höchststufe im Einsatz ist.
 
Ich nutze meinen Schlagschrauber sehtr oft und das seit zig Jahren:
Ein Spritzer Öl ab und zu direkt in den Anschluss tut es vollkommen,
der Öler ist also kein must-have.

Das stimmt, aber wenn man mehrere verschiedene Druckluftwerkzeuge betreibt, ist das dann doch schon komfortabler bzw. zuverlässiger.
 
Das stimmt, aber wenn man mehrere verschiedene Druckluftwerkzeuge betreibt, ist das dann doch schon komfortabler bzw. zuverlässiger.

Richtig, dann brauchst Du aber auch einen weiteren Druckluft-Schlauchsatz um noch Lackieren zu können.
Und selbst das Ausblasen bzw. Abkühlen mit Druckluft beim Schweissen geht nicht, sobald mal ein Öler am Schlauch dran war.

(Ich habe übrigens eine Einheit mit Öler, aber nie in Nutzung)
 
ist ein einfaches Teil, Ansaugleistung 210l/min, wird wohl nicht reichen. Ich würde den auch nur für den Schalgschrauber hernehmen bzw. ab und zu um etwas sauber zu blasen. Wie gesagt es ist selten in Betrieb. Auf keinen Fall würde ich zwei Geräte mit dem Teil parallel nutzen.
 
Richtig, dann brauchst Du aber auch einen weiteren Druckluft-Schlauchsatz um noch Lackieren zu können.

Ich habe einen geölten und einen nicht geölten Anschluss. WIll ja auch die Reifen nicht nach und nach mit Öl füllen oder auszublasenden Staub ölvernebeln :biggrin:
 
ist ein einfaches Teil, Ansaugleistung 210l/min, wird wohl nicht reichen. Ich würde den auch nur für den Schalgschrauber hernehmen bzw. ab und zu um etwas sauber zu blasen. Wie gesagt es ist selten in Betrieb. Auf keinen Fall würde ich zwei Geräte mit dem Teil parallel nutzen.

Das reicht nicht.
 
Schaffen aber die Akku Schlagschrauber den Drehmoment?
 
Ich habe, wie weiter oben schon gesagt, einen Ryobi One+ mit 18V, der kann schon einiges. Damit bekomme ich sehr entspannt Räderwechsel hin, Zentralmutter der Antriebswelle bekommt er auch meistens auf (und fest genug zu). Eine Schraube für die Riemenscheibe habe ich 2 mal versucht, da hat er einmal die Fahne gehisst und ich mußte dann doch kurz die Schwungscheibe blockieren und manuell mit langem Knebel lockern.
 
Wenn man für den Kompressor nicht gleich 4stellig ausgeben will, aber doch für die Hobbywerkstatt ausreichend ausgerüstet sein will, dann schau dir diesen an, den es auch u.a. bei Bauhaus für wenig über 200 € gibt:
https://www.bauhaus.info/kompressoren/scheppach-kompressor-hc-52dc/p/21774403?adb_search=kompressor
Den habe ich seit etlichen Jahren, und mit den 270 l Abgabe ist der bislang mit allem klargekommen, was ich in der Werkstatt mache, u.a. Schlagschrauber, Stabschleifer, Sandstrahlkabine, Sprühpistole.

Ansonsten bin ich aber auch nach wie vor ein Freund der langen Hebel (wenn denn Platz ist).
Die 1/2-Zoll-Teleskopratsche von Kunzer hat bisher weder bei Achsmuttern noch bei Zentralmuttern geschwächelt - aber auch hier ist natürlich Luft nach oben, gerne auch als 3/4-Zoll-Ausführung, die ich aber bisher nicht vermisst habe.
 
Wenn man für den Kompressor nicht gleich 4stellig ausgeben will, aber doch für die Hobbywerkstatt ausreichend ausgerüstet sein will, dann schau dir diesen an, den es auch u.a. bei Bauhaus für wenig über 200 € gibt:
https://www.bauhaus.info/kompressoren/scheppach-kompressor-hc-52dc/p/21774403?adb_search=kompressor
Den habe ich seit etlichen Jahren, und mit den 270 l Abgabe ist der bislang mit allem klargekommen, was ich in der Werkstatt mache, u.a. Schlagschrauber, Stabschleifer, Sandstrahlkabine, Sprühpistole.

Super Daten, für den Preis wohl völlig unschlagbar.

Ansonsten bin ich aber auch nach wie vor ein Freund der langen Hebel (wenn denn Platz ist).
Die 1/2-Zoll-Teleskopratsche von Kunzer hat bisher weder bei Achsmuttern noch bei Zentralmuttern geschwächelt - aber auch hier ist natürlich Luft nach oben, gerne auch als 3/4-Zoll-Ausführung, die ich aber bisher nicht vermisst habe.

Dann hast Du noch keine Antriebswelle am 99 ausgebaut. Das ist die Proxxon-Verlängerung aus meinem Ratschkasten, den ich mir mit zarten 19 Jahren zugelegt habe und die seit dem alles mitgemacht hat(te). Im Anschluss an dieses Erlebnis habe ich den Kompressor und den Schlagschrauber gekauft... ;)

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