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Zustimmung, aber es ist noch schlimmer. Inzwischen kaufen die Chinesen alles was nicht niet- und nagelfest ist, schmeißen alle Leute raus, nagen die Firma bis auch die Knochen ab und schicken die Bude anschließend in die Insolvenz. Ob in China dann zwei Tage später ein Unternehmen mit genau dem selben Geschäftsmodell eröffnet bekommt ja hier in Europa keiner mit....?.... die Chinesen halten es nur so lange, bis sie es selbst koennen....
Der Realität muss man sich stellen.....Das Bild, welches ich bei 'weiter wie bisher' längerfristig erwarte, darüber reden wir lieber nicht.
Klar, und wir kommen nur als "geeintes Europa" jemals dagegen an, wenn wir das Wettrennen nicht schon lange verloren haben.... aber einige verschliessen die Augen und glauben, dass Deutschland alleine bestand hat. Klar ist der EU Kluengel Scheisse, aber es muss besser werden, nicht abgeschafft.Zustimmung, aber es ist noch schlimmer. Inzwischen kaufen die Chinesen alles was nicht niet- und nagelfest ist, schmeißen alle Leute raus, nagen die Firma bis auch die Knochen ab und schicken die Bude anschließend in die Insolvenz. Ob in China dann zwei Tage später ein Unternehmen mit genau dem selben Geschäftsmodell eröffnet bekommt ja hier in Europa keiner mit....
Stimmt, aber so viel besser laeuft's bei uns auch nicht und s.o.Wenn ich sehe, was z.B. die F-Europäer Alcatel und Thomson-Brandt, von Thales ganz zu schweigen, mit Arbeitsplätzen in D angerichtet haben, muß ich den Skeptikern der lauteren Beweggründe recht geben.
Volle Zustimmung!aber es muss besser werden, nicht angeschafft
die angesprochenen 100.000 Autos sind vermutlich die ebenfalls georderten Minibusse von dem aufgekauften chinesischen Hersteller. Nix 9-3....."...have started to be delivered?..." Wo sind sie denn zu sehen, die bereits ausgelieferten 9-3 E Autos?
Die Waschmaschinisierung des Automobils schreitet unaufhaltsam voran
warum meinst du? Andere Verkäufe sind doch auch recht leise über die Bühne gegangen. Volvo, Crysler je zwei mal. Mini.
m März 2007 wurden erstmals Gerüchte laut, dass DaimlerChrysler den Verkauf der Chrysler Group in Erwägung ziehe. Seit der Fusion war der Wert von Chrysler alleine um 35 Mrd. Euro gesunken,[9] der von DaimlerChrysler bis zu Schrempps Rückzug Ende 2005 um 50 Mrd. Euro.[10] Die Kritik an der Fusion war deshalb über die Jahre immer größer geworden. So konstatierte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger in der Hauptversammlung 2007 gegenüber dem Management: „Sie alle haben in unverantwortlicher Weise versagt“ und erhielt dafür Beifall der fast 7.000 Teilnehmer.[11] Als Interessenten von Chrysler galten zunächst die Investmentgesellschaften Blackstone und Cerberus Capital Management sowie der kanadische Automobilzulieferer Magna International. Auch der US-amerikanische Multimilliardär Kirk Kerkorian, der schon 1995 22,3 Mrd. Dollar für Chrysler bot, zeigte nun wieder Interesse. Nun war ihm das Unternehmen jedoch offenbar nur noch 4,5 Mrd. wert.
Am 14. Mai 2007 wurde schließlich der mehrheitliche Verkauf der Chrysler Group an Cerberus bekanntgeben. Eine Tochtergesellschaft von Cerberus übernahm daraufhin 80,1 % der Aktien an der neu geschaffenen Chrysler Holding LLC, Daimler behielt 19,9 % der Anteile.
Im Juni 2007 gab DaimlerChrysler bekannt, zukünftig mit Fiat zu kooperieren. Die Kooperation bezog sich vor allem auf die Nutzfahrzeugmotoren. Wie beide Unternehmen mitteilten, sollte zunächst Daimlers japanische Nutzfahrzeugtochter Mitsubishi Fuso mit Dieselmotoren für leichte Lastwagen beliefert werden. Fiat Powertrain Technologies (FPT) werde ab 2009 rund 80.000 Motoren pro Jahr für das Modell Canter liefern, der in Europa und Japan abgesetzt werden sollte. In den nächsten Jahren sollte der Lieferumfang weiter ansteigen.
Die Ära der DaimlerChrysler AG brachte der Kernmarke Mercedes-Benz einen beträchtlichen Imageschaden, der mit Qualitätsproblemen und einer enormem Kostenreduktion zu begründen ist, ein. Die bis zur Fusionierung unumstrittene Führungsrolle im Automobilbau der damaligen Daimler-Benz AG ist bis dato nur teilweise wiederhergestellt.
Sehe ich anders. Mit dem Mercedes Kangoo hat Daimler den Führungsanspruch im Gas-Wasser-Scheiße-Mobilitätsbereich eindeutig proklamiert.Typischer Fall von nichts gelernt, doof wie Brot, nichts dazugelernt und davon die Hälte vergessen
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