SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

als kind des ruhrgebiets muss ich sagen: jeden tag geht die sonne auf und seit bergbau und stahl-industrie hier nicht mehr die luft verpesten sieht man die sonne auch wieder und die welt ist hier nicht untergegangen :) nichts bleibt für die ewigkeit und wenn man den laden ordentlich abwickelt und menschen perspektiven ermöglicht ist es mir ehrlich gesagt SCH... egal, wenn gm die produktion einstellt. für mein geschäft ist das sicher ein worst case szenario aber ich kann es eh nicht beeinflussen also heißt es ruhe bewahren und abwarten :)
 
als kind des ruhrgebiets muss ich sagen: jeden tag geht die sonne auf und seit bergbau und stahl-industrie hier nicht mehr die luft verpesten sieht man die sonne auch wieder und die welt ist hier nicht untergegangen :) nichts bleibt für die ewigkeit und wenn man den laden ordentlich abwickelt und menschen perspektiven ermöglicht ist es mir ehrlich gesagt SCH... egal, wenn gm die produktion einstellt. für mein geschäft ist das sicher ein worst case szenario aber ich kann es eh nicht beeinflussen also heißt es ruhe bewahren und abwarten :)

...oder auch ein best case szenario. Wo sollen denn sonst all die Ersatzteile her kommen...:rolleyes: PS: Hast Du etwa noch ein Windschott für meinen 9-3 rumliegen...:smile:
 
Nun mal halblang.

Vielleicht wird GM nicht mehr als Konzern in der aktuellen Struktur bestehen und es werden sicher auch unverkäufliche Produkte eingestellt.

Aber ich gehe davon aus, dass GM eher gefleddert wird als geschreddert.

Hummer, Saab, Opel und Vauxhall sind sicher wert, dass sie gerettet werden.

Grundsätzlich ist der Zeitpunkt sehr günstig, sich eines der Unternehmen einzuverleiben.

Fragt sich nur, welche Bank dies finanzieren wird. Vielleicht der Staat?
 
Ziemlich optimistisch, ich glaube nicht das sich jemand Hummer oder Saab antut....

Opel/vauxhall hat sicherlich eine Überlebenschance, aber Hummer ist ja ein klein wenig out und Saab hat da dieses Ertragsproblem.
 
Ziemlich optimistisch, ich glaube nicht das sich jemand Hummer oder Saab antut....

Opel/vauxhall hat sicherlich eine Überlebenschance, aber Hummer ist ja ein klein wenig out und Saab hat da dieses Ertragsproblem.


Mag sein.

Ich denke aber, dass aufgrund der Überkapazitäten an amerikanischen Produkten (Die ja nun mal nicht mehr up to date sind) zuerst einmal hier die Produktion runtergefahren bzw. aufgelöst wird.

Hummer findet seine Zielgruppe nicht im Massengeschäft, sondern bei einer kleinen, gut situierten Klientel. Also bei Leuten, denen der Spritverbrauch egal ist.

Und bei Saab könnte sich der schwedische Staat beteiligen, was eine Übernahme wieder interessant machen würde. Wäre was für eine Heuschrecke wie Advance International.
 
Licht am Ende des Tunnels...???

Hi!

War heute in Rüsselsheim unterwegs und habe dort vernommen, dass heute wohl erste 15 Milliarden an GM USA gezahlt wurden. Darüber hinaus - was mich noch mehr freuen würde - scheint eine schwedische Groß-Industriellen-Familie mit GM hinsichtlich SAAB in Verhandlungen zu stehen, wenn man dem Rüsselsheimer Flurfunk Glauben schenken darf.

Alles natürlich ohne Gewähr.... ;-).

Grüße,

TD

:cool:
 
Die Wallenbergs wollen das wieder haben?
 
Die Wallenbergs wollen das wieder haben?

naja, manchmal neigen milliardäre doch zu eigenartigen philantropischen anwandlungen. der olle getty hat kunst gesammelt, der hopp von SAP leistet sich 'nen fußballverein auf dem lande - und wenn die wallenbergs aus irgendwelchen gefühlen der nostalgie (oder aus spieltrieb?) SAAB automobile wieder zurücknehmen, soll's einem doch auf anhieb erst mal recht sein... :smile:

aber ich weiß: flurfunk ist immer etwas schwierig. und selten wahr.
 
Wär ja nett von den Wallenbergs wenn sie Saab nehmen würden :rolleyes: Schauen wir mal was wird.

Bei Hummer ist das Image aber so weit unten, selbst wenn den Käufern der Spritverbrauch egal ist, hat man mit dem Auto ein echtes Image Problem.
 
Und einen großen Haufen Schrott... Wenn die Kisten wenigstens noch was taugen würden.
 
Keine Ahnung ob die Dinger was taugen, haben mir noch nie irgendwie gefallen. Bei dem Gewicht sollten die aber wenigstens mechanisch einigermaßen stabil gebaut sein.
 
Bei Hummer ist das Image aber so weit unten, selbst wenn den Käufern der Spritverbrauch egal ist, hat man mit dem Auto ein echtes Image Problem.


bis vor vier wochen hätte ich gesagt: den russen ist das image wumpe - hauptsache groß und blingbling. aber inzwischen gehen denen ja auch die rubel aus - zum glück. vielleicht kann man zum jahreswechsel 2009/2010 wieder in der schweiz skifahren gehen, ohne überall auf lautem neureiche russen zu stoßen, die sich totlachen, weil die flasche schampus nur 1.300 SFr kostet...

das wäre schön. :rolleyes:
 
Wär ja nett von den Wallenbergs wenn sie Saab nehmen würden :rolleyes: Schauen wir mal was wird.

Bei Hummer ist das Image aber so weit unten, selbst wenn den Käufern der Spritverbrauch egal ist, hat man mit dem Auto ein echtes Image Problem.

Paris Hilton fährt gern im Hummer. DIE hat aber auch kein Image-Problem :rolleyes:
 
Hier mal was aus der Gerüchte-Küche:

Bin zur Zeit in Schweden. Habe es nicht selbst gehört, aber ein Kollege hat vorhin im schwedischen Radio eine Meldung gehört, wonach Ford Volvo verkaufen will und jetzt im Gespräch wäre, daß sich Saab und Volvo zusammentun wollen. Also Saab dann weg von GM?!

Habe bis jetzt noch nix im Internet gefunden, aber der Kollege war sich recht sicher, daß er das richtig verstanden hat (kann etwas Schwedisch).

Bin mal gespannt, ob das eine Ente war oder ob was dran ist...
 
die würmlinge kriechen im staub...

au-haua! jetzt wälzen sich die GMs im staub und bitten das amerikanische volk (und wohl mehr noch den amerikanischen steuerzahler...) um verzeihung. heute ist diese 867 wörter lange anzeige von GM in den USA erschienen (u.a. in "automotive news"):

GM'S COMMITMENT TO THE AMERICAN PEOPLE

We deeply appreciate the Congress considering General Motors’ request to borrow up to $18 billion from the United States. We want to be sure the American people know why we need it, what we’ll do with it and how it will make GM viable for the long term.

For a century, we have been serving your personal mobility needs, providing American jobs and serving local communities. We have been the U.S. sales leader for 76 consecutive years. Of the 250 million cars and trucks on U.S. roads today, more than 66 million are GM brands — nearly 44 million more than Toyota brands. Our goal is to continue to fulfill your aspirations and exceed your expectations.

While we’re still the U.S. sales leader, we acknowledge we have disappointed you. At times we violated your trust by letting our quality fall below industry standards and our designs become lackluster. We have proliferated our brands and dealer network to the point where we lost adequate focus on our core U.S. market. We also biased our product mix toward pick-up trucks and SUVs. And, we made commitments to compensation plans that have proven to be unsustainable in today’s globally competitive industry.

We have paid dearly for these decisions, learned from them and are working hard to correct them by restructuring our U.S. business to be viable for the long term.

Today, we have substantially overcome our quality gap; our newest designs like the Chevrolet Malibu and Cadillac CTS are widely heralded for their appeal; our new products are nearly all cars and “crossovers” rather than pick-ups and SUVs; our factories have greatly improved productivity and our labor agreements are much more competitive. We are also driven to lead in fuel economy, with more hybrid models for sale and biofuel-capable vehicles on the road than any other manufacturer, and determined to reinvent the automobile with products like the Chevrolet Volt extended-range electric vehicle and breakthrough technology like hydrogen fuel cells.

Until recent events, we felt the actions we’d been taking positioned us for a bright future. Just a year ago, after we reached transformational agreements with our unions, industry analysts were forecasting a positive GM turnaround. We had adequate cash on hand to continue our restructuring even under relatively conservative industry sales volume assumptions.

Unfortunately, along with all Americans, we were hit by a “perfect storm.”

Over the past year we have all faced volatile energy prices, the collapse of the U.S. housing market, failing financial institutions, a stock market crash and the complete freezing of credit. We are in the midst of the worst economic crisis since the Great Depression. Just like you, we have been severely impacted by events outside our control.

U.S. auto industry sales have fallen to their lowest per capita rate in half a century. Despite moving quickly to reduce our planned spending by over $20 billion, GM finds itself precariously and frighteningly close to running out of cash.

This is why we need to borrow money from U.S. taxpayers.

If we run out of cash, we will be unable to pay our bills, sustain our operations and invest in advanced technology. A collapse of GM and the domestic auto industry will accelerate the downward spiral of an already anemic U.S. economy. This will be devastating to all Americans, not just GM stakeholders, because it would put millions of jobs at risk and deepen our recession.

By lending GM money, you will provide us with a financial bridge until the U.S. economy and auto sales return to modestly healthy levels. This will allow us to keep operating and complete our restructuring.

We submitted a plan to Congress Dec. 2, 2008, detailing our commitments to ensure our viability, strengthen our competitiveness, and deliver energy-efficient products.

Specifically, we are committed to...

...produce automobiles you want to buy and are excited to own;
...lead the reinvention of the automobile based on promising new technology;
...focus on our core brands to consistently deliver on their promises;
...streamline our dealer network to ensure the best sales and service;
...ensure sacrifices are shared by all GM stakeholders;
...meet appropriate standards for executive pay and corporate governance;
...work with our unions to quickly realize competitive wages and benefits;
...reduce U.S. dependence on imported oil;
...protect our environment;
...pay you back the entire loan with appropriate oversight and returns.

These actions, combined with a modest rebound of the U.S. economy, should allow us to begin repaying you in 2011. In summary, our plan is designed to provide a secure return on your investment in GM’s future. We accept the conditions of your loan, the commitments of our plan, and the results needed to transform our business for long-term success.

We will contribute to strengthening U.S. energy and environmental security. We will contribute to America’s technical and manufacturing know-how and create high quality jobs for the “new economy.” And, we will continue to deliver personal mobility freedom to Americans using the most advanced transportation solutions.

We are proud of our century of contribution to U.S. prosperity and look forward to making an equally meaningful contribution during our next 100 years.


und weil der onkel ein guter ist, hat er euch auch das wieder übersetzt - ist ja doch einfacher, es in der zuhause-sprache zu lesen...

here we go:


GMs Verpflichtung gegenüber dem amerikanischen Volk


Wir sind tief dankbar, dass der Kongress General Motors’ Ersuchen prüft, bis zu 18 Mrd. $ als Darlehen von den Vereinigten Staaten von Amerika aufzunehmen. Und wir möchten sicherstellen, dass die amerikanische Bevölkerung weiß, warum wir dieses Geld brauchen, was wir damit tun werden und wie es GM langfristig überlebensfähig machen wird.

Ein Jahrhundert lang haben wir Ihre Anforderungen an individuelle Mobilität erfüllt, wir haben Jobs in Amerika geschaffen und den Gemeinschaften vor Ort gedient. 76 Jahre in Folge waren wir der Marktführer in den USA. Von den 250 Millionen Autos und Trucks, die heute über Amerikas Straßen rollen, tragen 66 Millionen das Logo einer GM-Marke – das sind 44 Millionen Wagen mehr als aus dem Toyota-Konzern stammen.

Unser Ziel ist es, die Hoffnungen, die Sie in uns setzen, zu erfüllen und Ihre Erwartungen an uns zu übertreffen.

Zwar sind wir noch immer der Marktführer in den USA, aber wir müssen eingestehen, dass wir Sie enttäuscht haben. Wir haben Ihr Vertrauen missbraucht, indem wir zeitweilig zugelassen haben, dass die Qualität der GM-Produkte hinter die allgemeinen Standards unserer Industrie zurückfiel und dass Konstruktion und Design unserer Fahrzeuge schwach wurden. Wir haben unsere Marken und unser Händlernetz weltweit wachsen lassen und dabei den angemessenen Fokus auf unseren Kernmarkt, die Vereinigten Staaten, verloren. Außerdem haben wir unsere Produktpalette zu einseitig auf Pick-Up-Trucks und SUVs ausgerichtet. Und schließlich haben wir Tarifverträge und Versorgungsregelungen für unsere Mitarbeiter abgeschlossen, die sich in der wettbewerbsintensiven, globalisierten Industrielandschaft als nicht finanzierbar herausgestellt haben.

Wir haben für diese Fehler teures Lehrgeld bezahlt, wir haben aus ihnen gelernt und wir arbeiten hart daran, sie zu korrigieren, unser US-Geschäft zu restrukturieren und es langfristig wettbewerbsfähig zu machen.

Heute sind die Qualitätsprobleme der Vergangenheit weitgehend überwunden. Unsere neuesten Modelle wie der Chevrolet Malibu und der Cadillac CTS werden für ihre Attraktivität gelobt. Nahezu alle unsere neuen Produkte sind Pkw und Crossovers statt Pick-Ups und SUVs. Unsere Fabriken haben großartige Produktivitätsfortschritte gemacht und unsere neuen Tarifverträge haben dazu beigetragen, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Außerdem haben wir bei der Senkung des Kraftstoffverbrauchs die Führung übernommen, indem wir mehr Modelle mit Hybridantrieb und biosprittauglichen Motoren anbieten als jeder andere Hersteller. Darüber hinaus werden wir mit Produkten wie dem Chevrolet Volt, einem langstreckenfähigen Elektrofahrzeug, und bahnbrechenden Technologien wie dem Brennstoffzellenantrieb das Automobil neu definieren.

Bis zu den jüngsten Ereignissen waren wir überzeugt, dass wir das Unternehmen mit all diesen Maßnahmen richtig positioniert hätten, um in eine helle Zukunft zu fahren. Noch vor einem Jahr, nachdem wir mit den Gewerkschaften wesentliche Veränderungen bei den bestehenden Versorgungszusagen und Tarifverträgen erreicht hatten, haben Industrieanalysten einen positiven Turnaround bei GM vorhergesagt. Wir hatten ausreichend liquide Mittel, um die Restrukturierung auch unter eher konservativen Schätzungen der künftigen Absatzzahlen fortführen zu können.

Unglücklicherweise wurden wir, wie alle unsere amerikanischen Landsleute, von einem „perfekten Sturm“ getroffen.

In den vergangenen Jahren waren wir alle mit hochvolatilen Energiepreisen konfrontiert. Hinzu kamen der Zusammenbruch des Immobilienmarktes und die Schwäche wichtiger Finanzinstitute in den USA, ein Börseneinbruch und das vollständige Austrocknen aller Kreditströme. Wir befinden uns mitten in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit der Großen Depression. Genau wie Sie, unsere Kunden, wurden und werden wir von Umständen schwer getroffen, die außerhalb unserer Macht liegen.

Die Zahl der Autoverkäufe in den USA ist auf den niedrigsten Stand seit einem halben Jahrhundert gefallen. Obwohl wir schnellstens reagiert und unsere Ausgaben- und Investitionsplanung um mehr als 20 Mrd. $ gekürzt haben, steht GM nun auf unsicherem Grund und ist erschreckend kurz davor, seine letzten liquiden Mittel zu verlieren.

Deswegen sind wir gezwungen, uns Geld von den amerikanischen Steuerzahlern zu leihen.

Ohne dieses Geld sind wir nicht mehr in der Lage, unsere Rechnungen zu bezahlen, das laufende Geschäft aufrecht zu erhalten und in anspruchsvolle, neue Technologien zu investieren.

Ein Kollaps von GM und der gesamten einheimischen Automobilindustrie wird die Abwärtsspirale beschleunigen, in der sich unsere ohnehin schon schwächelnde Wirtschaft derzeit befindet. Dies wäre verheerend für alle Amerikaner, nicht nur für die Anteilseigner von GM, weil es Millionen von Arbeitsplätzen kosten und die Rezession, in der wir uns befinden, verstärken würde.

Indem Sie GM Geld leihen, bauen Sie uns eine Brücke in die Zukunft, in der die amerikanische Wirtschaft allgemein und die Verkaufzahlen der Automobilbranche im Besonderen wieder einigermaßen gesundet sein werden. Sie machen es uns damit möglich, das laufende Geschäft fortzuführen und die Restrukturierung unseres Unternehmens abzuschließen.

Am 2. Dezember haben wir dem Kongress einen Plan vorgelegt, der detailliert erläutert, wie wir unsere Zukunftsfähigkeit sichern, unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken und energieeffiziente Produkte mehrheitsfähig machen wollen.

Im Einzelnen verpflichten wir uns dazu…

…die Automobile herzustellen, die Sie sich wünschen und die Sie als Besitzer stolz machen;
…das Automobil auf der Grundlage vielversprechender neuer Technologien neu zu erfinden;
…uns auf unsere Kernmarken zu konzentrieren, damit diese Ihren Ansprüchen wieder dauerhaft gerecht werden;
…unser Händlernetz zu straffen, um den bestmöglichen Verkaufs- und Werkstattservice zu bieten;
…sicherzustellen, dass die notwendigen Opfer gleichmäßig auf alle Anteilseigner von GM verteilt werden;
…angemessene Standards für die Unternehmensführung und die Entlohnung des Managements festzulegen;
…mit den Gewerkschaften zusammenzuarbeiten, um so schnell wie möglich wettbewerbsfähige Löhne und Sozialleistungen zu vereinbaren;
…daran mitzuwirken, die Abhängigkeit der USA von importiertem Öl zu verringern;
…unsere Umwelt zu schützen und zu bewahren;
…Ihnen, den Steuerzahlern, das gesamte Darlehen unter angemessener staatlicher Aufsicht und mit Zinsen zurückzuzahlen.

Zusammen mit einer allmählichen Erholung der US-amerikanischen Wirtschaft sollten es uns diese Maßnahmen ermöglichen, Ihr Geld ab 2011 zurückzuzahlen. Insgesamt ist dieser Plan gemacht, um eine sichere Rendite auf Ihre Investition in die Zukunft von GM zu gewährleisten. Wir akzeptieren Ihre Bedingungen für das Darlehen, die Verpflichtungen, die wir damit eingehen, und den Umbau unseres Unternehmens, der für den langfristigen Erfolg erforderlich ist.

Wir werden unseren Beitrag leisten, um die Energie- und Umweltsicherheit der Vereinigten Staaten zu sichern. Wir werden dazu beitragen, Amerikas Technologie- und Produktions-Know-How zu stärken, und hoch qualifizierte Arbeitsplätze für die „New Economy“ schaffen. Und wir werden weiterhin allen Amerikanern die Freiheit persönlicher Mobilität durch die höchstentwickelten Transportlösungen bieten.

Wir sind stolz darauf, ein Jahrhundert lang zum amerikanischen Wohlstand beigetragen zu haben. Und wir freuen uns darauf, in den nächsten hundert Jahren einen ebenso bedeutsamen Beitrag dazu leisten zu dürfen.

so, herrschaften, das war's für heute. und in der nächsten woche beschäftigen wir uns in unserem proseminar "corporate governance" mit dem phänomen der geheuchelten scham. danke bis hierher. :biggrin:
 
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