Scheunenfund

V6 90° Bankwinkel.2,7l carbu mit 160 PS, 2,7l mit D-Jetronic und 175 PS und 3l mit 180PS, als Automaten und wenige 3l manuell.Im Merak hat der 3l 190 PS, dann als SS 220PS
Das mit dem V8 ist nicht klar belegt, Alfieri(der hat den Motor gezeichnet) hat das nicht wirklich bestätigen können.Immerhin habe ich mal Opron kennengelernt, der hat den SM und noch ein paar nette Sachen gemacht.Dann hat er mir auf einem Treffen noch einen Kunden SM signiert, der hatte die Seriennummer 7.
Es gibt zuverlässige SM.Ich kenne ein paar Alltagsautos, die im Sommer fahren und eigentlich immer ankommen.
 
Ja ja, die Citroens...

.. eigentlich wollte ich mir nach der Ente ja einen CX kaufen. Hauptgrund: weil ich eine supergute Werkstatt hatte, die meinen 2 CV jahrelang optimal betreut hat (falls hier Citroen Fahrer mitlesen: mein damaliger Citroen Betreuer - Dirk Junge - ist heute selbständig und hat eine Werkstatt in Pinneberg bei HH).

Da ich mich dann in einen 900er Saab verliebt habe, hatte sich das dann aber erledigt.

Zum Scheunenfund: schon erstaunlich, da fahren wir alle dasselbe Auto, und haben doch so unterschiedliche Bedürfnisse. Ich würde nämlich gerne den Ladenhüter nehmen, die kleine Lotus-Sammlung... :biggrin:

Gruß Aya
 
komisch, das sich noch keiner für den schönen Alfasud angemeldet hat...:-)
 
Ich würde sonst auch nen 356er nehmen sowie definitiv den BMW V8 und den Lotus Elan. Sehe ich da einen Packard im Hintergrund? Dann wäre es auch meiner!
 
Was redet ihr immer von Transport? Ist doch schön sonnig in Portugal, optimal zum Outdoor-Schrauben. Auf dem Vorplatz erstmal Wasseranschluss legen lassen und dann nacheinander rausrollen, erstmal saubermachen und dann Bestandsaufnahme.
Dann Fälle für komplett Wahnsinnige (Vorkriegsteile, außer den Gängsterlimos, da will ich eine; verrottete Aurelia, den Porsche ohne Scheiben, Rennautos) verscheuern und unter den übrigen nach Gusto Restaurierungsprojekte raussuchen und an den Rest an ebenso -willige verticken. Für den Erlös die denkwürdige Halle mit ein paar Sofas, anständiger Soundanlage, Küche&Sanitär (in dieser Reihenfolge ;) ), Internetanschluss, Elektrizität und Werkstattmaschinenpark ausstatten. Außerdem auch draußen eine Bühne bauen lassen für den nächsten Sommer, und der ist lang in POR. . .

Ich glaub mit dem 70er-Amiteil könnte man vielleicht am ehesten gleich fahren, oder die Mercedesse natürlich.
Etwas wirklich wertvolles (also so rein geldtechnisch) ist doch eigentlich nicht darunter, also was für über 50 000? Obwohl, die ganz alten Exemplare sind ja noch ganz hübsch, fragt sich ob sie vorher (innen) trockengelegt wurden. Von außen sollte ja in dem Klima recht wenig Nässe drangekommen sein.
 
Was redet ihr immer von Transport? Ist doch schön sonnig in Portugal, optimal zum Outdoor-Schrauben. Auf dem Vorplatz erstmal Wasseranschluss legen lassen und dann nacheinander rausrollen, erstmal saubermachen und dann Bestandsaufnahme.
Dann Fälle für komplett Wahnsinnige (Vorkriegsteile, außer den Gängsterlimos, da will ich eine; verrottete Aurelia, den Porsche ohne Scheiben, Rennautos) verscheuern und unter den übrigen nach Gusto Restaurierungsprojekte raussuchen und an den Rest an ebenso -willige verticken. Für den Erlös die denkwürdige Halle mit ein paar Sofas, anständiger Soundanlage, Küche&Sanitär (in dieser Reihenfolge ;) ), Internetanschluss, Elektrizität und Werkstattmaschinenpark ausstatten. Außerdem auch draußen eine Bühne bauen lassen für den nächsten Sommer, und der ist lang in POR. . .

Ich glaub mit dem 70er-Amiteil könnte man vielleicht am ehesten gleich fahren, oder die Mercedesse natürlich.
Etwas wirklich wertvolles (also so rein geldtechnisch) ist doch eigentlich nicht darunter, also was für über 50 000? Obwohl, die ganz alten Exemplare sind ja noch ganz hübsch, fragt sich ob sie vorher (innen) trockengelegt wurden. Von außen sollte ja in dem Klima recht wenig Nässe drangekommen sein.

... und in der Hauptsaison vermieten wir die Halle als noble Finka für 2.200 € die Woche und finanzieren daraus die Restauration für unsere Lieben.

Du mußt einfach ein bißchen visionär denken, dann klappt das schon.

Danach gibts dann auch die 50 Riesen für die Autos.
 
Gibt's eigentlich fünf Jahre später noch was Neues dazu zu berichten - wurde die Halle ausgeräumt, alle Autos versteigert, oder was genau ist passiert? Ich glaube ich hätte Angst davor, dass am nächsten Abend die Plünderer kommen, weil ich den Wachtdienst nicht bezahlen könnte - und bei Autobörsen fällt's ja auch irgendwann auf, wenn immer wieder staubige Standexemplare vom selben Anbieter kommen... ei ei ei.

Aber:
Falls noch wer zum StRudeln fehlt, gell... :rolleyes:
(außer den 356, das wäre mir zu zugig)
 
nach meiner Internetrecherche soll die Geschichte doch nicht stimmen, die Halle mit den Fahrzeugen existiert aber.

http://www.clutchrides.com/gallery/gallery_detail.aspx?gallery_id=57&image_id=586


"die Detektivarbeit von Tom Cotter Sport Autobörse dauerte einige Zeit, um die Wahrheit über die Autos zu bekommen.

Er berichtete, dass der Besitzer ein Autohaus in den '70 und '80ern war und beschloß,
einige der interessantesten Autos, zu behalten.

Die Identität und die genaue Lage der Autos sind ein Geheimnis, aber Cotter fand den Fotograf,
Manuel Menezes Morais, der durch den Kollektor angeheuert wurde, um die Autos in der Scheune zu dokumentieren.

Morais sagte, dass der Besitzer die Autos in der Scheune aufbewahrte, bis sie voll war und dann hat er einfach die Türen
verschweißt und die Fahrzeuge dort sammeln Staub seit Jahren.
"


Angeblich soll der Besitzer Antonio Ferreire de Almeida mit seinem Sohn die Fahrzeuge seit einiger Zeit hier verkaufen.
 
Also stimmt letztlich bloß nicht, dass es da den Amerikaner mit Grundstückskauf gegeben hatte, der dann diesen Fund machte - sondern die Autos waren (zumindest dem Autohaus da) bekannt, und wissentlich darin abgestellt?
 
Und die haben dann auch den Stöpsel gezogen?
 
Da kann ich dir nur zu stimmen.....

Ich würde erst mal nen "Glücksrad" mit den Schlüsseln im Flur installieren und auf dem Weg zur Arbeit, Moment, bei so vielen Autos, muss ich da noch arbeiten (???), also auf dem Weg zum Golfplatz/Sportplatz/zum segeln/oder sonstigen Aktivitäten einmal schnell am Rad gedreht und den "Gewinnerschlüssel" abnehmen........

Alternativ könnte man auch eine "Grabbel-Schlüssel-Kiste" aufstellen, rein greifen und ab dafür.......


DAS sind Männerträume.........oder wo sind "unsere" Frauen hier?? Hab noch keine gesehen :tongue:

JAA, tolle Idee!! Die mädels interessiert staub nicht, das muss schon glänzen!
Das erinnert mich an die Geschichte aus dem Stern von 1983, bekannt auch als "Millionenschrott", wo
einer in Frankreich in seinem Leben u.a. nicht weniger als wie 22!! Bugatti's hatte. Ferner noch
Cord, Lincoln V12, Tatra, Ferrari, Lancia auch viele Alfa's und sonstige Raritäten besitzt(e).
Bei so nem hobby mit so vielen halbschrottreifen Autos muss einer schon verschroben sein, sonst würden
die alle in Hochglanz dastehen. Oder wie es die amerikaner ausdrücken, a garage queen.
Der einzige der mir dazu einfällt der es schlauer als diese anderen gemacht hat, war ein Sammler aus dem
Jura, der irgendwann ein Museum daraus gemacht hat. So bleibt die Sammlung beisammen und alle
können sich gegen einen Eintritt daran sattsehen.

Wenn die Geschichte aus 2007 ist, sind wahrscheinlich die meisten davon schon verkauft. Aber nett
anzusehen ist das ganze allemal. Das warme Klima schadet ja auch nicht, verglichen mit der "Sammlung"
von Kaufdorf, wo das meiste dann doch in die Schrottpresse gewandert ist.
 
JAA, tolle Idee!!
Das erinnert mich an die Geschichte aus dem Spiegel von 1982, bekannt auch als "Millionenschrott", wo
einer in Frankreich in seinem Leben u.a. nicht weniger als wie 22!! Bugatti's hatte. Ferner noch einige
Cord, Lincoln V12, Tatra, Lancia auch viele Alfa's und sonstige Raritäten besitzt(e).

Das war die Sammlung von Michel Dovaz. Die fantastischen Bilder von Herbert W. Hesselmann gingen seinerzeit um die Welt und haben Liebhaber begeistert. Sein Buch "Sleeping Beauties" kann ich nur jedem empfehlen. Bei den Bildern kann man schön seiner Fantasien freien Lauf lassen.
 
Das war die Sammlung von Michel Dovaz. Die fantastischen Bilder von Herbert W. Hesselmann gingen seinerzeit um die Welt und haben Liebhaber begeistert. Sein Buch "Sleeping Beauties" kann ich nur jedem empfehlen. Bei den Bildern kann man schön seiner Fantasien freien Lauf lassen.

Steht auch so in meinem link drin :cool:
Jaaa, da kriegt man schon das grosse kribbeln :smile: Das höchste meiner Gefühle diesbezüglich war ein
superseltenes Mercedes 180 Cabrio von 1948. Als die Geschichte um Dovaz damals aktuell war,
war ich besonders in den Bugatti Type 57 Ventoux verliebt :redface: Diese Autos sind Kunstwerke auf Rädern.
Wie z.B. der eine Typ 41 im Museum in Mülhausen, wenn du da das erste mal den Motor siehst stehst
du erst einfach mal ne weile nur da mit offenem Mund....
War da nicht noch einer von 3 jemals gebauten Type 57SC Atlantic mit auf dem Hof von Dovaz?

Das ganze ist doch noch viel geiler als wie sechs richtige im Lotto!!!
 
Die Sammlung der Gebrüder Schlumpf in Mulhouse ist natürlich auch der absolute Hammer. Bei der Vielzahl der Bugattis läuft man eh nur mit entspannter Kinnlade rum. Nein, Dovaz hatte (leider) keinen Atlantic in seiner Kollektion. Aber was gezeigt wurde - insbesondere die morbide Gesamtsituation - war atemberaubend.
Naja, Dovaz hat die Autos damals als er mit seiner Sammelwut loslegte (mehr oder weniger) vor der Presse gerettet. So musste z.B. ein verunfallter Bugatti aus Paris über Nacht vom Strassenbild für ultraschmales Geld verschwinden sonst wäre er am Tag darauf für die Weiterverarbeitung geplättet worden. Er hatte auch genügend "Beziehungen" zur entsprechenden Klientel, die die Gebrauchtwagen günstig abstiessen.
 
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