S
scrofter
Moinsen,
eine Odyssee kündigt sich langsam aber sicher an.
Ich Habe mir nichts böses gedacht und den alten 9000er 2,0i für eine Woche wärend meines Urlaubes zu einem einschlägig bekannten Saab-Schrauber hier in HH gebracht. Ein paar Kleinigkeiten (Flüssigkeiten etc), schwankender Leerlauf mit erhöhtem Verbraucht und eine Durchsicht sollte gemacht werden.
Flüssigkeiten und Kleinigkeiten (Bremsbeläge kamen hinzu) alle gemacht und eigentlich auch der Leerlauf. Naja, ich hole den Wagen voller Erwartung ab (Das Leerlaufproblem inkl. hohem Verbrauch von 12 L/100km war wirklich nervig), doch gleich nach dem Start die erste Entäuschung, die Leerlaufdrehzahl schießt hoch und verharrt bei schwankenden 2000 U/min. Das macht Sie dann noch so ca. 10-15min Fahrzeit, dann begibt sie sich langsam in normale Gefilde bei ca. 800-900 U/min. Natürlich habe ich beim Schrauber am nächsten Tag angerufen und neuen Termin gemacht. Nun hatte ich natürlich nicht mehr so viel Zeit wie beim letzten Mal und wollte den Wagen möglichst nach einem Tag zurück. Wie gesagt getan, der Anruf kommt "Der Wagen ist fertig und läuft absolut rund und normal". Ich freue mich und steige nach Feierabend (23:00Uhr) in die Bahn um den guten abzuholen, es regnet ist ja klar. Motor an, die Drehzahl schnellt hoch und verharrt schwankend bei ca. 2000U/min
. Hab mir gedacht fahr erstmal ein Stück aber nichts keine Verbesserung, rein gar nichts, null, nada. Es kommt sogar noch eines hinzu, wenn der Wagen dann durch die Stadt richtig warm ist, passiert es vereinzelt, dass der Wagen wenn ich ihn im Gang an die Ampel rollen lasse und dann die Kupplung trete ausgeht. Dann ist nix mehr mit Servo etc. Ganz klasse! Nächsten Tag Schrauber angerufen "Als ich damit gefahren lief der Wagen ausgezeichnet.....wirklich". Wir haben einen neuen Termin vereinbart, wieder erst in einer Woche. Bis dahin fahre ich mit einem 9000 dem es ab und zu beim auskuppeln das Leben aushaucht. Ich den Saab am am Abend vor dem Werkstatttermin, nach Feierabend (22:00 Uhr) zum Schrauber gebracht und mit der Bahn wieder nach hause, es regnet.
Heute dann zwei Telefonate mit Schrauber, "ja.....die Steckverbindung wurde jetzt vollständig überbrückt (welche Steckverbindung??), jetzt läuft er aber wieder astrein". Ich heute Abend wieder nach Feierabend (Wahnsinn nur 21:00 Uhr) wieder zum Schrauber........mit der Bahn und es regnet, klar. Klatschnass in den Saab, diesmal mit einem leichtem Zweifeln drehe ich den Schlüssel und..........die Drehzahl schnellt hoch und verharrt auf 1500 bis 2000 U/min arghh
. Das kann doch nicht sein, denke ich und entferne mich voller Verzweiflung vom Hof. Es kommt aber aber etwas besser, die Leerlaufdrehzahl sinkt auf normal beginnt dann aber an der Ampel bis zum absterben mit Schwankungen. Starten lässt er sich dann auch erstmal nicht mehr. Die Drehzahl kommt zwar hoch fällt dann aber umgehend bis zum Tode in den Keller
.
Dieses Problem scheint mich also noch länger zu beschäftigen, ich freue mich schon auf unzählige Fußmärsche durch den Regen zum Schrauber und auf die S-Bahn.
Nun kommt noch hinzu, dass der Schrauber mir sagte die neu eingebaute Lambdasonde (wurde zur Problemlösung getauscht) müsse sich erst noch einfahren, da sei es normal das "Check Engine" aufleuchtet. Meine Konkrete Frage bei all dem Gejammer, stimmt es, dass die Lambdasonde eingefahren werden muß?
Danke im Voraus und eine gute Nacht wünscht
scrofter
eine Odyssee kündigt sich langsam aber sicher an.
Ich Habe mir nichts böses gedacht und den alten 9000er 2,0i für eine Woche wärend meines Urlaubes zu einem einschlägig bekannten Saab-Schrauber hier in HH gebracht. Ein paar Kleinigkeiten (Flüssigkeiten etc), schwankender Leerlauf mit erhöhtem Verbraucht und eine Durchsicht sollte gemacht werden.
Flüssigkeiten und Kleinigkeiten (Bremsbeläge kamen hinzu) alle gemacht und eigentlich auch der Leerlauf. Naja, ich hole den Wagen voller Erwartung ab (Das Leerlaufproblem inkl. hohem Verbrauch von 12 L/100km war wirklich nervig), doch gleich nach dem Start die erste Entäuschung, die Leerlaufdrehzahl schießt hoch und verharrt bei schwankenden 2000 U/min. Das macht Sie dann noch so ca. 10-15min Fahrzeit, dann begibt sie sich langsam in normale Gefilde bei ca. 800-900 U/min. Natürlich habe ich beim Schrauber am nächsten Tag angerufen und neuen Termin gemacht. Nun hatte ich natürlich nicht mehr so viel Zeit wie beim letzten Mal und wollte den Wagen möglichst nach einem Tag zurück. Wie gesagt getan, der Anruf kommt "Der Wagen ist fertig und läuft absolut rund und normal". Ich freue mich und steige nach Feierabend (23:00Uhr) in die Bahn um den guten abzuholen, es regnet ist ja klar. Motor an, die Drehzahl schnellt hoch und verharrt schwankend bei ca. 2000U/min

Heute dann zwei Telefonate mit Schrauber, "ja.....die Steckverbindung wurde jetzt vollständig überbrückt (welche Steckverbindung??), jetzt läuft er aber wieder astrein". Ich heute Abend wieder nach Feierabend (Wahnsinn nur 21:00 Uhr) wieder zum Schrauber........mit der Bahn und es regnet, klar. Klatschnass in den Saab, diesmal mit einem leichtem Zweifeln drehe ich den Schlüssel und..........die Drehzahl schnellt hoch und verharrt auf 1500 bis 2000 U/min arghh



Dieses Problem scheint mich also noch länger zu beschäftigen, ich freue mich schon auf unzählige Fußmärsche durch den Regen zum Schrauber und auf die S-Bahn.
Nun kommt noch hinzu, dass der Schrauber mir sagte die neu eingebaute Lambdasonde (wurde zur Problemlösung getauscht) müsse sich erst noch einfahren, da sei es normal das "Check Engine" aufleuchtet. Meine Konkrete Frage bei all dem Gejammer, stimmt es, dass die Lambdasonde eingefahren werden muß?

Danke im Voraus und eine gute Nacht wünscht
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