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Ganz klar zweimal ein JA !
Das ein KFZ als Waffe genutzt werden kann und inzwischen leider auch zu größeren Kapitaldelikten genutzt wird - brauchen wir seit Nizza und Berlin.....nicht weiter definieren??!!
......bekanntlich auch um mal gerade an einen Juwelierladen...die Schaufensterscheibe zu demolieren....anstatt eines Werkzeuges...Hammer etc...
Niedriger Beweggrund - glasklar - jeder der beiden "Rennfahrer" wollte nicht aufgeben und unbedingt der tolle Erste werden....um jeden Preis...durch hemmungslose Eigensucht ....bei dem es mindestens ein Opfer gab!
Ein KFZ als gemeingefährliches Mittel kann ich auch so sehen.
Warum ich auf Klärung durch ein weiteres Gericht warte ist der Umstand, daß ich als juristischer Laie mir vorstelle, zu einem Mord gehört auf irgendeine Art ein Bezug zum Opfer. In diesem Fall gab es diesen Bezug aber nicht, sprich: er wurde nicht umgebracht, um sich z.B. zu bereichern oder sich Vorteile zu verschaffen.
Ob das juristisch relevant ist, kann ich nicht beurteilen. Ich will nur versuchen, über diese Tragödie nicht zum Wutbürger zu werden.