Thread wider den China-Schrott

sehr gute Leistung heute von Herrn Rosberg in Shanghai .. ....


falls jemandem die Sicht auf die Skyline von Shanghai im Hintergrund zu schlecht war, die war heute sogar noch gut .... :cool:



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Oder warste da? Warste überhaupt schon mal da?

Yepp. Mehrfach. Zwangsweise viel zu mehrfach.

Aus meiner Sicht eindeutig unter den Top-Ten der zu Beton gewordenen Malignen Melanomen, die von dieser Planetenseuche namens "Mensch" jemals aufgehäuft wurden.
Mexico-City, NYC, Destroyed, HongKong, Bombay und Nairobi liegen wohl gleichauf. Zumindest was den Abschreckungsfaktor betrifft.
 
Toll, wo Du schon überall warst, Josef :biggrin:. Aber erstens warst es nicht Du, den ich zitiert habe und an den meine Fragen gerichtet waren. Und zweitens war das gepostete Bild weder eins vom 14. April, noch spiegelt es die "gute Sicht" wieder, die man gemeinhin in Shanghai erwarten darf.

Im übrigen hatte ich den Thread-Ersteller so verstanden, dass es ihm hier nicht um China-Bashing geht. Mangelnde Luftqualität war glaube ich auch nicht das Thema.
 
Toll, wo Du schon überall warst, Josef :biggrin:.

Falls es tröstet - Dafür war ich noch nie in Wanne-Eickel.
Bildungslücke...?

Wurscht, jetzt eh zu spät. Gibbet ja nich' mehr...
Oder gibt's noch Herner, die sich in Wirklichkeit für Wanne-Eick'ler halten...?

Genau so wie Einwohner Hongkongs, die weiterhin China als Ausland ansehen - und zunehmend von den stetig strömenden Besuchermassen aus der VR genervt sind...?!?
(...und den Schrott aus China als Bedrohung ihrer eigenen Wirtschaft betrachten...)
 
ja, ich weiß, ich war gemeint ..... :tongue:

nochmal ja, ...... Shanghai ist eigentlich ein weltbekannter Luftkurort

und wieder ja, die Arbeitsbedingungen sind auch gar nicht so schlimm, alles nur Gerüchte .....

:cool:
 
Der zu investierende Gewinn aus den Verkäufen in Europa beträgt derzeit lt. diesem sehenswerten Bericht 2800 Miliarden Euro

Volvo, Saab, McCormick, sogar ein kompletter griechischer Containerhafen wurde bereits gekauft.

aber für reine(re) Luft in Shanghai hat noch immer keiner gesorgt ... :tongue:

Wiederholung am Fr, 11.01.13, 12:25 Uhr im ORF
 
Der zu investierende Gewinn aus den Verkäufen in Europa beträgt derzeit lt. diesem sehenswerten Bericht 2800 Miliarden Euro

Volvo, Saab, McCormick, sogar ein kompletter griechischer Containerhafen wurde bereits gekauft.

aber für reine(re) Luft in Shanghai hat noch immer keiner gesorgt ... :tongue:

Wiederholung am Fr, 11.01.13, 12:25 Uhr im ORF

Nett, Deine paar Beispiele - Aber es sind in Wirklichkeit hunderte größere Unternehmen betroffen - und eine schier unübersehbare Anzahl von kleineren, die in Wirklichkeit schon längst entweder offiziell oder durch stille Anteilseignerschaft von den Chinesen übernommen wurden. Hier grade mal wieder etwas tagesaktuelles:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-12/aig-flugzeuge-ilfc-china

Bei McCormick passiert übrigens gerade - analog zu Schweden, wie im "Saab und wie es weitergeht...."-Fred beschrieben wurde - aktuell so gut wie gar nichts konstruktives. In jedem Sinne des Wortes "konstruktiv" - Ein paar unbrauchbare, schlampig zusammengeschluderte Blech-Häuschen wurden aus China geliefert, die man mit *seeeeeehr* viel Phantasie als Treckerkabinen identifizieren kann, hin und wieder schlendern ein paar Gestalten durch die Halle - aber *was* ansteht und *wie* es weitergehen soll, das weiß vermutlich nur irgendeiner dieser chinesischen Neujahrs-Drachen.
 
Der zu investierende Gewinn aus den Verkäufen in Europa beträgt derzeit lt. diesem sehenswerten Bericht 2800 Miliarden Euro

Volvo, Saab, McCormick, sogar ein kompletter griechischer Containerhafen wurde bereits gekauft.

aber für reine(re) Luft in Shanghai hat noch immer keiner gesorgt ... :tongue:

Wiederholung am Fr, 11.01.13, 12:25 Uhr im ORF

Im ORF war das auch zu sehen. Vielleicht hat beim verkauf von Volvo Ford ja gute vorarbeit geleistet.
Volvo produziert, vielleicht eben auch weil ein gewisser Herr Pischetsrieder Chef von Ford PAG war.

- - - Aktualisiert - - -

Eigentlich wollte ich keine Chinesen bashen.

Ziel des Threads war, eine kleine Sammlung aufzumachen, welche Produkte denn noch in Europa hergestellt werden und die man kaufen kann, weil qualitativ hochwertig, langlebig und funktionell.

Erregung über chinesische Zustände helfen beim Produktkauf nix, wenn man keine Alternative kennt. Übrigens: Kinderarbeit, Todesstrafe, 60-Stunden-Wochen und dergleichen wurden hier auch erst im Verlauf der letzten 100 Jahren abgeschafft. Das nennt sich gesellschaftlicher Fortschritt und auch auf diesem Weg sind die Chinesen, wenn auch noch in deutlichem Abstand.

Die Abschaffung der Kinderarbeit erfolgte übrigens, weil der Kaiser zu wenig tauglichen Rekruten ziehen konnte ... also nicht so sehr hehre Motive: Nicht mal zum erschossenwerden waren die gut genug.

China ist ein riesen volk. Und diese grosse 'Meute' muss man im griff haben, sonst herrschen bald zustände wie in den USA:
Stichwort Waffenrecht, Sozialstaat, Bürgerrechte. Ob wir es jetzt sozialismus, komunismus oder irgendwie nennen, ein start zu was neuem ist immer schwer. Und bei so einem bevölkerungsreichen Land wie China speziell. Ich sehe den chinesischen aufschwung mit spannung, und auch mit skepsis. Recht machen kann man es aber nie allen. Die asiaten denken langfristiger als wie die
us-amerikaner, das macht sie aus meiner sicht, "gefährlicher" als wie die amis.
 

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Gerechterweise muss man dazu sagen, dass es sich bei der Luftbelastung in Peking zu großen Teilen um Staubstürme aus den asiatischen Steppen handelt.
 
In Berlin war es auch zum großen Teil Sand aus der brandenburgischen Steppe. Hat die Kommunisten aber nicht davon abgehalten, die Massenenteignung durchzuziehen...
 
Was haben trockene Winde mit Massenenteignung zu tun, außer dass beide mehr oder minder heiße Luft als Ursprung haben?
 
Was haben trockene Winde mit Massenenteignung zu tun, außer dass beide mehr oder minder heiße Luft als Ursprung haben?

passt insofern wieder, da aus dieser Region ja vornehmlich heiße Luft verkauft wird, die als *Werkzeug* oder *Maschine* getarnt ist.

Fällt aber vielen nicht auf, da man ja um DEN Preis nicht viel falsch machen kann und das Mistding dann sowieso nur in der Schublade verwahrt wird,
um irgendwann wieder entsorgt zu werden.

Ich habe vor kurzem wieder meine Bürgerpflicht erfüllt :biggrin: und hintereinander 3 "Poliermaschinen" geschrottet, bis ich mir dann das Geld wiedergeben ließ.

Die angegebene Garantiezeit von 2 Jahren wurde mit (pro Maschine) nur < 5 Minuten Einsatzdauer leicht unterschritten :tongue:.

Übrigens, es hilft. Man hört schon ansatzweise, dass wieder Qualitätsprodukte gefragt werden, die eine angemessenere Lebensdauer aufweisen.
 
passt insofern wieder, da aus dieser Region ja vornehmlich heiße Luft verkauft wird, die als *Werkzeug* oder *Maschine* getarnt ist.

Fällt aber vielen nicht auf, da man ja um DEN Preis nicht viel falsch machen kann und das Mistding dann sowieso nur in der Schublade verwahrt wird,
um irgendwann wieder entsorgt zu werden.

Ich habe vor kurzem wieder meine Bürgerpflicht erfüllt :biggrin: und hintereinander 3 "Poliermaschinen" geschrottet, bis ich mir dann das Geld wiedergeben ließ.

Die angegebene Garantiezeit von 2 Jahren wurde mit (pro Maschine) nur < 5 Minuten Einsatzdauer leicht unterschritten :tongue:.

Wenn doch blos nicht die Fahrtkosten, den verreckten Klumpatsch wieder dem Händler um die Ohren zu feuern, im Verhältnis zum Maschinenwert derart hoch wären.

Übrigens, es hilft. Man hört schon ansatzweise, dass wieder Qualitätsprodukte gefragt werden, die eine angemessenere Lebensdauer aufweisen.

Schade nur, daß mittlerweile selbst "Marken"-Hersteller ihr Gelumps häufig im Lande der aufgehenden Schlitzaugen und Schlitzohren fertigen lassen - dann aber dennoch zu einem "Made-In-Germany"-Mondpreis anbieten - oder noch tückischer - den Rotz ins "normale" und bewährte Sortiment mit einstreuen - und niemand weiss vorher, ob die Ware nicht doch irgendwo von einer Schrottbude zusammengeschustert wurde, zwar etwas länger hält als die Baumarktware, letztlich aber doch verreckt. Mestens genau dann, wenn man das Teil dringend braucht, um irgendetwas fertig zu bekommen. Dann geht die Rennerei halt mit Zeitverzögerung los, letztlich bleibts aber bei Zeitverlust und Fahrtkosten - wenn nicht noch als Sahnehäubchen ein beschädigtes Werkstück oder eine Verletzung dazukommt.
 
Die Kommunisten essen den ganzen Tag Bohnen, da kommt dann schon heisse Luft heraus. Oder wie es der Volksmund ausdrückt, arschgeschwätz.

Kommunisten schaffen das auch ohne Bohnen.

Einfach dadurch, daß bei ihnen die innerhalb der Schädeldecke wachsenden Fürze gegen die Gesetze der Newton'schen Physik abwärts wandern und den Körper an geeignetr Stellen verlassen. Die erste geeignete Stelle ist übrigens diejenige, welche während Parteitagen am Rednerpult in Betrieb genommen wird.
 
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