Uhren-Junkie bin ich zwar nicht, aber erfreuen kann ich mich an den Dingern auch. Hier mein bescheidener Bestand:
1. Omega Speedmaster Triple Day Date, 32505000 (2001) - Alltagsuhr
2. Panerai Luminor Power Reserve, 40 mm, PAM00125 (2002) - für gut
3. Jaeger-LeCoultre Master Compressor Geographic, 1718470 (2005) - für besser
4. Breitling Navitimer, Automatic, 1806 (1970) - wenn mir mal nostalgisch zumute ist
Nette Wahl
!
Als Teenie und zu Studienzeiten fand ich Uhren klasse, aber mir fehlte die Kohle. Nachdem ich jahrelang gar keine Uhr getragen habe, hat mich vor ein paar Monaten das Uhrenfieber wieder gepackt. Und, was soll ich sagen: de Dinger fliegen einem nur so zu!
Zuerst hab ich mich um die Aufarbeitung einiger
Vintage-Modelle gekümmert, die über Jahre aus Familienhand zu mir gekommen sind (1960er Handaufzug von Zenith, Junghans sowie 1970er Automatikuhren von Ankra und Provita), die werden je nach Lust und Laune am Vintageband angelegt.
Aber es musst auch was größeres an den Arm. Da hab ich mir ne
Junkers 6666-2 Automatik gekauft. Flieger-Style, 42mm, Lederband plus mittlerweile einige Nato- und Zulu-Bänder, ich trag sie als Freizeituhr.
Aber ich wollte mir auch noch was "RICHTIGES", was von "DAUERHAFTEM WERT" gönnen. Und da in der Garage derzeit kein Platz ist, gab's auch für mich ne Panerai, eine
PAM 392, eine 42 mm Automatik mit Manufakturkaliber, Datum und dezentraler Sekunde. Die begleitet mich nun immer beruflich und ist eine schöne Abwechselung zu all den unter Hemdsärmeln hundertfach gesehenen Omegas, Rolex und Co, hab wirklich Spaß dran.
Ich habe nicht gedacht, dass es möglich ist, aber der Uhrenvirus ist ebenso ansteckend wie der SAAB-Virus.
Ob ich mir jetzt Sorgen machen muss, so als "Zweifachinfizierter"??