Verbrauch - wie liegt er bei euch?

Stimmt... aber auch in D kann ich mich manchmal beherrschen... auch wenn es verdammt schwer ist... :rolleyes:

ich beherrsche mich dauernd, erst letzten Freitag bin ich nach Frankfurt gefahren konstant 100 und alle anderen auch ;)
die eingesparten 2 1/2 Liter hab ich Sonntag Nacht auf der Rückfahrt in 3 facher Menge verpulvert
 
Veronica (9000 CC, b202 turbo) jetzt die ersten 1500 Kilometer hinter sich, Verbrauch laut BC: 7,8 Liter.
Auf der Langstrecke Bonn-Berlin (wo möglich Tempomat 120, sonst grob im Rahmen der Ausschilderung) laut BC 7,7 liter, nachgerechnet 7,4. :smile:

Es sei gestattet.

Bonn > Berlin > Bonn = 1200 km (laut Google Routenplaner)
unterstellt man einen Preis von 1,5 Euronen pro Liter, so kostet der Spaß hin und zurück 133 Euronen.

Ein Rückflug kostet etwa 100 Euronen und dauert nur einen Bruchteil der Zeit.
Die Transfers zum / vom Fulghafen kommen noch hinzu.
 
Es sei gestattet.

Bonn > Berlin > Bonn = 1200 km (laut Google Routenplaner)
unterstellt man einen Preis von 1,5 Euronen pro Liter, so kostet der Spaß hin und zurück 133 Euronen.

Ein Rückflug kostet etwa 100 Euronen und dauert nur einen Bruchteil der Zeit.
Die Transfers zum / vom Fulghafen kommen noch hinzu.

Dann würde ich aber mindestens damit fliegen wollen
eine-saab-scania-2000-olt-mit-66899.jpg
 
Ein Rückflug kostet etwa 100 Euronen und dauert nur einen Bruchteil der Zeit.
Die Transfers zum / vom Fulghafen kommen noch hinzu.

Inklusive der Transfers und Wartezeiten ist aber fast jeder Inlandsflug und so mancher Auslandsflug länger als die Fahrt mit dem Auto... und bessere Sitze gibt es obendrein... :smile: und die Möglichkeit der Mitnahme von Passagieren, die vielleicht zu den Fahrtkosten beitragen... :rolleyes:
 
Es sei gestattet.

Bonn > Berlin > Bonn = 1200 km (laut Google Routenplaner)
unterstellt man einen Preis von 1,5 Euronen pro Liter, so kostet der Spaß hin und zurück 133 Euronen.

Ein Rückflug kostet etwa 100 Euronen und dauert nur einen Bruchteil der Zeit.
Die Transfers zum / vom Fulghafen kommen noch hinzu.

Kann ich in den Flieger soviel Gepäck mitnehmen?
Bin ich mit dem Flieger so flexibel?
Und wie komme ich zum Flughafen und nachher wieder weg?

Spätestens der letzte Punkt macht dem Vorschlag den Garaus. Es ist mit den Öffentlichen schlicht nicht möglich.
 
Kann ich in den Flieger soviel Gepäck mitnehmen?
Bin ich mit dem Flieger so flexibel?
Und wie komme ich zum Flughafen und nachher wieder weg?

Spätestens der letzte Punkt macht dem Vorschlag den Garaus. Es ist mit den Öffentlichen schlicht nicht möglich.

Ich gebe dir da schon recht aber wieso soll es mit den öffentlichen nicht möglich sein?
Oder ist es bei dir nicht möglich?
In Frankfurt klappt es wunderbar
 
Es sei gestattet.

Bonn > Berlin > Bonn = 1200 km (laut Google Routenplaner)
unterstellt man einen Preis von 1,5 Euronen pro Liter, so kostet der Spaß hin und zurück 133 Euronen.

Ein Rückflug kostet etwa 100 Euronen und dauert nur einen Bruchteil der Zeit.
Die Transfers zum / vom Fulghafen kommen noch hinzu.
Das Parkhau am Flughafen kostet dann oft mehr, als das Flugticket....:smile:
 
Das Parkhau am Flughafen kostet dann oft mehr, als das Flugticket....:smile:

Das ist allerdings sehr wahr!

Es hatte schon seinen Grund warum ich auf den Transfer zu den von den Flughäfen hingewiesen habe.

1200km fahren dauert, unter besten Bedingungen und wenn man sparsam fährt 10-12 Stunden.
Die Fliegerei ist in 1/4 bis 1/2 der Zeit (incl. ÖPNV nach Bonn oder Köln) erledigt.

Als Berufspendler, hatte ich stillschweigend unterstellt, sollte man mit 20kg Klamotten über die Woche kommen.
Und ja, die Rechnung sticht nur, wenn eine Person das Auto nutzt.
Wird das Auto geteilt, so haut die Rechnung nicht mehr hin.


Ach ja, mein 9k Aero verbraucht im Schnitt 9,5 Liter.
Mitunter mag ich es mit Tempomat zu rollen, manchmal findet mein Fuß aber auch den kleinen Hebel unten rechts...
 
Das ist allerdings sehr wahr!

Es hatte schon seinen Grund warum ich auf den Transfer zu den von den Flughäfen hingewiesen habe.

1200km fahren dauert, unter besten Bedingungen und wenn man sparsam fährt 10-12 Stunden.
Die Fliegerei ist in 1/4 bis 1/2 der Zeit (incl. ÖPNV nach Bonn oder Köln) erledigt.

Als Berufspendler, hatte ich stillschweigend unterstellt, sollte man mit 20kg Klamotten über die Woche kommen.
Und ja, die Rechnung sticht nur, wenn eine Person das Auto nutzt.
Wird das Auto geteilt, so haut die Rechnung nicht mehr hin.


Ach ja, mein 9k Aero verbraucht im Schnitt 9,5 Liter.
Mitunter mag ich es mit Tempomat zu rollen, manchmal findet mein Fuß aber auch den kleinen Hebel unten rechts...

Stelle mir gerade vor, wie aero84 mit seiner "Ausrüstung" versucht vom Flughafen Berlin in die Uckermark zu kommen :biggrin:
 
Ich gebe dir da schon recht aber wieso soll es mit den öffentlichen nicht möglich sein?
Oder ist es bei dir nicht möglich?
In Frankfurt klappt es wunderbar

Menschenwürdiges Leben ist nur in der Großstadt möglich. Wenn man aber das schwere Los einer Verbannung in die Provinz zu tragen hat...
 
Stelle mir gerade vor, wie aero84 mit seiner "Ausrüstung" versucht vom Flughafen Berlin in die Uckermark zu kommen :biggrin:

Das ist allerdings wahr. Keine Ahnung um welche Ausrüstung es sich handelt.
Auch so ziemlich weit weg.
Bin letztes Jahr von Berlin (Mitte) nach Usedom (Karlshagen) gelaufen und hatte so die Gelegenheut Einsichten zu sammeln

"Die 2.Etappe (67 km) ging von Hubertusstock nach Prenzlau. Mitten durch das Herz der Uckermark.
Mit etwa 3000 km² der größte Landkreis Deutschlands. In der Uckermark leben nur 135.000 Menschen
D.h. dieser Landstrich gehört zu den am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands...
Die Gegend hat Raum und Weite wie man sie vielleicht in Skandinavien vermuten würde.
Über 400 Seen , Flussläufe und Moore, ausgedehnte Wälder, Felder und Wiesen sind ein sehr schöner Rahmen für einen Lauf.
Viel zu schade um einfach durch zu hetzen."

Mit anderen Worten Schön da!
 
Für'n Urlaub würde ich auch jederzeit hierherkommen.
 
Menschenwürdiges Leben ist nur in der Großstadt möglich. Wenn man aber das schwere Los einer Verbannung in die Provinz zu tragen hat...

...hör auf zu jammern - du hast es so gewollt...:rolleyes: und sieh es mal so - du verbringst deine zeit in schönster natur UND bekommst dabei sogar noch geld/sold oder wie man des nennt...:rolleyes: immerhin gehts den meisten, die dort leben anders...:redface:
 
Menschenwürdiges Leben ist nur in der Großstadt möglich. Wenn man aber das schwere Los einer Verbannung in die Provinz zu tragen hat...
Aber Martin, doch nicht immer wieder der selbe, meines Erachtens völlig falsche, Spruch.
Was meinst Du wohl, warum so viele, die es sich irgendwie, oft genug mit Krediten über 30 und mehr Jahre, leisten können, aus dem 'Zentrum' heraus in das Umland ziehen?!
Und Umland auch nur deshalb, weil die Arbeutsstelle irgendwie erreichbar bleiben muss. Wer es sich wirklich leisten kann, wie vor kurzem gerade Frauchens Chef, zieht noch deutlich weiter weg von B und sucht sich dort ein nettes Plätzchen (in diesem Falle etwas an der Müritz).
 
Wer es sich wirklich leisten kann, wie vor kurzem gerade Frauchens Chef, zieht noch deutlich weiter weg von B und sucht sich dort ein nettes Plätzchen (in diesem Falle etwas an der Müritz).

...meinst du nicht, dass du da für viele andere zu sprechen versuchst, die das ganz anders sehen...???...bitte nicht immer verallgemeinern...

ich z.b. würde nicht unbedingt noch deutlich weiter von berlin wegziehen, auch nicht, wenn ich es mir leisten könnte...!!!...
 
...hör auf zu jammern - du hast es so gewollt...:rolleyes: und sieh es mal so - du verbringst deine zeit in schönster natur UND bekommst dabei sogar noch geld/sold oder wie man des nennt...:rolleyes: immerhin gehts den meisten, die dort leben anders...:redface:

Meine Zeit verbringe ich am Schreibtisch, von der Natur habe ich während des Dienstes leider nichts.

Du hast aber Recht: landschaftlich ist es wirklich großartig. Nur: außer Landschaft gibt es hier nichts. Wenn man es nicht anders gewohnt ist wird man kaum etwas vermissen, als Stadtmensch allerdings dann doch einiges.
Auf dem Land bist Du als Fremder oder Zugezogener aufgeschmissen. Mangels Infrastruktur und zivilisierter Öffnungszeiten der wenigen vorhandenen Geschäfte bist Du auf dem Land ja zwangsläufig auf informelle Wege angewiesen. Wenn man in dem Dorf aufwächst mag es wirklich nett und auch alles kein Problem sein, aber versuch mal, von außen dazuzukommen...


Aber Martin, doch nicht immer wieder der selbe, meines Erachtens völlig falsche, Spruch.
Was meinst Du wohl, warum so viele, die es sich irgendwie, oft genug mit Krediten über 30 und mehr Jahre, leisten können, aus dem 'Zentrum' heraus in das Umland ziehen?!
Und Umland auch nur deshalb, weil die Arbeutsstelle irgendwie erreichbar bleiben muss. Wer es sich wirklich leisten kann, wie vor kurzem gerade Frauchens Chef, zieht noch deutlich weiter weg von B und sucht sich dort ein nettes Plätzchen (in diesem Falle etwas an der Müritz).

Mit kleinen Kindern würde ich jetzt auch nicht unbedingt an der Partybrücke wohnen wollen. Und im Alter mag man vielleicht auch mal seine Ruhe haben (meine Eltern sind ja mit der Rente auch aufs Land gezogen).
Aber für ersteres fehlen mir Frau und kleine Kinder und für zweites bin ich bei weitem noch nicht alt genug.

Ich würde es vermutlich im Dorf nicht halb so schlimm finden, wenn es hier eine U-Bahn und in Prenzlau wenigstens ein paar Kneipen und Cafés geben würde.


Kurt Tucholsky schrieb:
Ja, das möchste:
Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße;
mit schöner Aussicht, ländlich-mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn -
aber abends zum Kino hast dus nicht weit. [...]
 
Hmmm.....was war nochmal Thema dieses Threads? :tongue:

Ist ja voll die politische Stammtisch-Diskussion hier...:biggrin:
 
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