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Vielleicht findest du da deine Antworten: https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=36321&p=1377606&hilit=suda#p1377606
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Ich seh die Förderung der "meiner Meinung nach nicht sehr sinnvollen" Plug In Hybriden als Zugeständnis - damit die Großen Brummer doch noch als Firmenauto verkauft werden. Die meisten davon werden nie eine Steckdose sehen - Hauptsache der Porsche hat Normverbrauch von 1,2 Liter - Auf der Bahn rinnen dann deren 20 durch die Ventile...
Bin voll und ganz deiner Meinung - schwere SUVs mit hohem Verbrauch eine kleine Alibi-Batterie einbauen um Fördergelder und Steuernachlässe zu erreichen. Das ist nichts anderes als Rosstäuscherei. Ein Bekannter von mir hat mir letzte Woche erzählt, dass bei seinen Plug-In-SUV bei den Frosttemperaturen letzte Woche die Batterie nach etwa 20 (!) Kilometer leer war. Ohne Worte!So allmählich wachen die Schnarchkappen in den Ministerien auf, wenigstens das Bundesumweltministerium. Gestern Abend kam in der ZDF-Heute-Sendung ein Bericht über eine Studie im Auftrag des Bundesumweltministeriums, derzufolge diese Plug-In-Hybride "weniger klimafreundlich seien als angenommen" seien, welch eine Überraschung ! Es ist doch sonnenklar, und das habe ich schon von Anfang an immer gesagt, dass Hybride lediglich zur Senkung des Flottenverbrauchs produziert werden. Und wenn die dann noch genauso hoch wie normale E-Autos gefördert werden, darf man sich nicht wundern, wenn das von den Firmen schamlos ausgenutzt wird. Für diese Erkenntnis hätte es nun wirklich keine (sicherlich sehr teure) Studie benötigt, das sagt doch schon der gesunde Menschenverstand . Immerhin verlangen jetzt die Verfasser der Studie, die Förderung zu überprüfen. Aber gegen die Lobbyisten werden sie wohl nicht ankommen...
Immer noch wirtschaftlicher als CO2 aus der Verbrennung fossiler Energieträger einzufangen und in unterirdischen Kavernen speichern zu wollen. Hier gibt es noch nicht mal theoretische Lösungen sondern nur Luftschlösser.Das wird nur in der Praxis nicht funktionieren, da die Akkus alle unterschiedlich sind und nicht in eine unabhänguige Infrastruktur eingebaut werden können. Ich bin mal sehr gespannt, bis jetzt gibt es nur theoretische Lösungen. Die EU möchte übrigens 50% Akkurecycling, aber selbst das ist schwierig. Und der Einbau eines neuen Akkus ins Fahrzeug nach 10-15 Jahren wird an Unwirtschaftlichkeit scheitern.
EFuels und BioCNG wäre da ja auch unproblematisch.
...welches von der Politik ignoriert wird...Oder seit Jahrzehnten E85.
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