Von Naben, Narben und Narren

Meeeeeeeeeeeeeeeensch Leudde, laßt Euch hier doch nicht verhahnejökeln........:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
(Rechengerät raushol) Aaaaalso:

Ausgehend von einem Radumfang von 1,879m (Quelle: forum-auto.de) und einer Geschwindigkeit von 130 km/h ergibt sich eine Erregefrequenz von ungefähr 20 Hz (130.000m / 1,879 mh = 19,2/s).

Soweit komme ich mit meinem technischen Nichtwissen. Welches Bauteil nun mit welchem Vielfachen welcher Eigenfrequenz angeregt wird habe ich noch nicht verstanden. Würde ich aber gerne wissen...

Wie äussert sich Unwucht ?
Vorderachse: das Lenkrad vibriert: Drehschwingungsfrequenz etwa 15 bis 16 Hz-
Hinterachse: Biegefrequenz Karosserie wird angeregt. Etwa 30 Hz.
 
Mir wird aber immer klarer warum Saab kaputt geht.....
 
Genau: erzähl endlich warum das praxisfremd ist :cool:

Vermutlich weil er nicht erst einen Kd wie Johnny Bravo gehabt hat, der es nicht gemerkt hat das sein/e Räder 10g (oder wie viel auch immer) Unwucht hatten......

Das nennt man Berufserfahrung...
 
Gegenfrage:

Hast Du schonmal eine BBS Felge auf ein Auto gebaut?
Hast Du schonmal eine RH Felge auf ein Auto gebaut?
Was ist Dir dabei aufgefallen oder : worauf will ich hinaus.
Komm Du Profi....
 
Du weisst doch: man soll Fragen nicht mit Gegenfragen beantworten:biggrin:

Zu deinen:
nein
nein
deshalb konnte auch nix auffallen
 
Sagen wir mal so: das BBS-Rad wiegt beispielsweise 8 kg und das RH-Rad mit Adaptersystem 13 kg. Deshalb fährt sich das RH-Rad ganz anders als das BBS-Rad. Und 10 gr. sind nicht wirklich viel.
Wobei man ja trotzdem die Wuchtmaschine bis 0 laufen lässt und nicht bei +-10 gr. aufhört.
 
Wichtig bei der Nabenzentrierung ist die Tatsache, die Räder vernünftig zu zentrieren.
Das kann zum einem wie z.b. im Hause BBS praktiziert, mit Metall ( Alu?) Zentrierringenstattfinden, die in jedem thermischen Zustand der Felge immer gleich stramm drauf sitzen .
Andere Hersteller zentrieren mit Kunstoffringen die oft den Reifen Fachmann zum Verzweifeln bringen. Der arme Kerl wuchtet sich nen Wolf und muß dem Kunden dauernd erklären das er im Prinzip Müll erworben hat. Wir fertigen für diese Fälle Zentrierringe aus Alu an.
BMW ist dafür z.b. ziemlich anfällig .
Was nützt theoretisches Wissen wenn man es nicht in die Praxis umsetzten kann.

Das wäre meine Antwort auf #1 :rolleyes:
 
Hast Du schonmal eine BBS Felge auf ein Auto gebaut?
Hast Du schonmal eine RH Felge auf ein Auto gebaut?
Was ist Dir dabei aufgefallen oder : worauf will ich hinaus?

@tina: das verstehe ich jetzt nicht. Da bietet dir ein erfahrener Profi quasi einen Praktikums vs. Seminarplatz an - und das in den Zeiten - , und du reagierst nicht sofort? Du könntest ihm als Gegenzug z.B. was über POS-Materialien erzählen, da hat er, wie ich ihn kenne, bestimmt falsche Vorstellungen...

Schau mal, wir sind hier eine große Familie - da ergibt das eine das andere... Und man (mit einem n) hat so viele Kontakte und Möglichkeiten... :smile:
 
Sagen wir mal so: das BBS-Rad wiegt beispielsweise 8 kg und das RH-Rad mit Adaptersystem 13 kg. Deshalb fährt sich das RH-Rad ganz anders als das BBS-Rad. Und 10 gr. sind nicht wirklich viel.
Auf den ersten Blick sind die 5 kg Differenz viel.
Allerdings gehören zu den rotierenden Massen noch Naben, Bremsscheiben und anteilig auch die Antriebswellen dazu.

Der relative Unterschied wird also deutlich kleiner.
 
Auf den ersten Blick sind die 5 kg Differenz viel.
Allerdings gehören zu den rotierenden Massen noch Naben, Bremsscheiben und anteilig auch die Antriebswellen dazu.

Der relative Unterschied wird also deutlich kleiner.

Was mit hier deutlich zeigt, das Du leider über so gut wie keine praktischen Erfahrungen verfügst die Dir zeigen, was der tatsächliche Unterschied zwischen Papierdaten und realen Ergebniss ist. Und Du beklagst dich über technische Laienhaftigkeit der User? Befremdlich.....
 
Auf den ersten Blick sind die 5 kg Differenz viel.
Allerdings gehören zu den rotierenden Massen noch Naben, Bremsscheiben und anteilig auch die Antriebswellen dazu.

Der relative Unterschied wird also deutlich kleiner.

Die sind aber bei BBS und RH gleich.....:confused:

@aero270, erwähnte ich, dass meine Winteralus Kunststoffringe haben? :rolleyes: Bevor die Frage kommt, ja sie waren billig (oder doch günstig?)
 
Auf den ersten Blick sind die 5 kg Differenz viel.
Allerdings gehören zu den rotierenden Massen noch Naben, Bremsscheiben und anteilig auch die Antriebswellen dazu.

Der relative Unterschied wird also deutlich kleiner.

Naja...eins kann ich dir trotz Null-Ahnung sagen: In jedem Falle sind 5 kg, selbst in relativem Unterschied gerechnet, mehr als 10g ...

Also mir hat mal ein Vogel auf die Felge geschissen...das hat mir fast den Schlampenschlepper zerrissen!
 
ok, den hab ich vergessen....:biggrin::biggrin::biggrin::smile:
 
ich fasse mal zusammen:

und was haben jetzt 10g in der Resonanzfrequenz mit der dritten Harmonischen zu tun ?
Ich hab den Eindruck, dass Du die Polemik Deiner eigenen Aussagen nicht erlebst, schade auch.

Du hast mir nicht erklärt, ob ich 10g in der ersten Harmonischen merke oder nicht.

Du wirfst einen weiteren quasi unerklärten Begriff in die Runde,
erklärst diesen, lässt aber den ersten (die Wirkung 10g) unerklärt.

In dem Saab Seminar wurde zu 90% nur gefahren und Vibrationen beurteilt. Und Bücher darüber kenne ich keine. :biggrin:

Und warum dann diesen quasi unerklärten Begriff ?

Erst Praktikum, jetzt Seminar, zufällig wird immer etwas passendes, aber nicht nachprüfbares aus dem Hut gezogen. Warum sollen die eine Praktikantin 90% fahren lassen, wo soll da der Sinn für die Firma sein.Münchhausen-Syndrom?

Sorry, mein Fehler: Praktikum ist richtig.
Vorteil für die Firma: auch Laien sollen beurteilen, weil Fachleute manchmal die Flöhe husten hören.

und du leitest deine fachkompetenz aus diesem praktikum ab ? respekt

Auf den ersten Blick sind die 5 kg Differenz viel.
Allerdings gehören zu den rotierenden Massen noch Naben, Bremsscheiben und anteilig auch die Antriebswellen dazu.

Der relative Unterschied wird also deutlich kleiner.

Einstein hätte seine Freude an dir

Was mit hier deutlich zeigt, das Du leider über so gut wie keine praktischen Erfahrungen verfügst die Dir zeigen, was der tatsächliche Unterschied zwischen Papierdaten und realen Ergebniss ist. Und Du beklagst dich über technische Laienhaftigkeit der User? Befremdlich.....

und so nähern wir uns des Pudel's Kern
 
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