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Irgendwie bist Du auf dem total falschen Dampfer!
Ich rede von Parklücken in Fahrtrichtung, nicht quer dazu. [...]
Jetzt geb ich es auf. Die Welt ist bunt.
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Irgendwie bist Du auf dem total falschen Dampfer!
Ich rede von Parklücken in Fahrtrichtung, nicht quer dazu. [...]
Jetzt geb ich es auf. Die Welt ist bunt.
Einparken-Ausparken, welch' langweilige Verben. Lasst uns lieber das Leben genießen mit dicken Autos, schlanken hübschen Frauen (reziprok wär‘s 'ne Katastrophe) und immer mindestens eine Fingerbreite Alkohol im Glas. In diesem Sinn: Eine schöne Zeit „zwischen“ den Jahren!
Viel Spaß noch...
Themenwechsel.
Nochwas zum Thema SUV und Unfallschwere:
https://www.destatis.de/DE/Publikat...kehrsunfall_012015.pdf?__blob=publicationFile
Mag alles sein. Wir sind aber ein freies Land. Hier kann jeder selbst entscheiden, was aus ihm wird, was er will und vor allem: was er sich für ein Auto kauft.
...
Und nun? Bin ich deswegen ein schlechter Mensch...nur weil dir der per se ' SUV nicht gefällt?
...
Ich versteh deine Denkweise nicht. Warum soll ich rücksichtslos sein? Weil Oma Erna, oder Försters Katrinchen nicht am SUV vorbei gucken können?
Fakt ist aber: die "Chance" von einem Kompakten oder einen Kleinwagen erwischt zu werden, war 2013 10-15 mal höher , als von einen "Geländewagen"
Hier sind aber beide Hersteller gefordert. Zum einen müssen Kleinwagen sicherer werden und SUV Crashkompatibler.
Ich kann die Deutung, den unterstellten "tiefsitzenden Hass", nicht nachvollziehen. Ich finde, die Ausführungen überwiegend sachlich, fachlich orientiert. Das Emotionale hat er selbst gekennzeichnet.Andreas, Dein offenbar tief sitzender Haß scheint Dich leider überaus undifferenziert scharf schiessen zu lassen.
...
Insofern: Immer schön gegen den Mainstream schwimmen!
Andreas, Dein offenbar tief sitzender Haß scheint Dich leider überaus undifferenziert scharf schiessen zu lassen.
Zu einem 'Assi' wird jemand meines Erachtens nie durch die Karre, die er/sie fährt, sondern wie er/sie diese fährt.
Denn letzteres ruft wirklich weit mehr als nur nennenswert Gefahren hervor.
Dass die Diesel, aus rein rationalen Gründen der im PKW-Bereich nicht effizient möglichen Abgasnachbehandlung, weg vom Markt gehören, ist ein ganz anderes Thema, und hat meines Erachtens mit SUV wenig zu tun. Ein großer SUV, wie z.B. der H3, auf Benzin (oder dann zumeist sogar LPG) haut mit Sicherheit weniger NOx raus, als der durchschnittliche Heizöl-Vertreter-Brenner.
Eine Besteuerung nach Gewicht erachte ich ebenso als völligen Schwachsinn (sorry!), da das Gewicht allein keinerlei Schäden verursacht. Gerade der vielgescholtene Hausfrauen-H3 fährt halt tendenziell sooo wenige km, dass der Up eines Pflegedienstes im Zweifel im Monat mehr Feinstaub aus seinen schmalen Reifen holt, als die H3-Mammi im Jahr.
Und wer knappen Verkehrsraum belegt, das hängt auch eher vom Einsatz als der Größe des Fahrzeuges ab. Da selbst ein H3 nicht länger ist als ein (dann auch asozialer?) 900er, spielt bestenfalls die Breite eine Rolle. Ober wo denn bitte? Dies ist doch lediglich auf quer angeordneten öffentlichen Parkplätzen der Fall. Dies ist meines Erachtens die einzige Stelle, wo dies irgendwie relevant ist. Aber auch dort ist Breite relativ. Denn der 9k, dessen Spiegel sich nicht anklappen lassen, ist über diese deutlich breiter (kurz über 2m), als selbst der H3 nominal (also ohne Spiegel). Ich gebe zwar zu, dass die Anzahl der 'suboptimal' eingeparkten SUV auch meines Erachtens zu hoch ist, muss aber auch sagen, dass ich mich über einen völlig acht- und vor allem total grundlos, 'auf der Linie' geparkten Up mind. ebenso aufrege - und deratiges auch zu oft erlebe.
Was die Crash-Frage angeht, so sehe ich hier ausschließlich eine Verantwortung der Hersteller, ggf. auf 'Kompatibilität' zu achten. Dass sich ein Käufer neben der Frage, wie gut die Kiste ihn und seine Familie schützt, jetzt noch intensiv damit beschäftigen soll, mit welchen anderen Fahrzeugen dessen mechanische Konstruktion harmoniert, und dann zwangsläufig auch noch Abwägungen treffen soll, erachte ich für ziemlich daneben. Und da viele Gefahren eben auch ohnehin von größeren und schwereren Fahrzeugen (LKW, Transporter) ausgehen (Das A10-Ende eines meiner 9k dürfte bekannt sein), muss man im Zweifel ohnehin immer zu dem Fahrzeug greifen, dass die eigene Familie auch in einem solchen Falle innerhalb des vorgegebenen sonstigen Rahmens (Sitzplätze, Kofferraum, Bequemlichkeit, Einsatzszenario & natürlich auch Budget) bestmöglich schützt.
Du hast einfach einen Haß auf SUV. OK, wenn dieser darauf basiert, dass die Kisten einfach vieles schlecht und nichts wirklich richtig können, dann kann dieses schon ein gewisses Unverständnis den Haltern gegenüber hervorrufen.
Aber ich sehe, im Gegensatz zu Dir, keinen großen Schaden daraus entstehen. Denn wenn für's selbe Geld zwei kleinere Karren gekauft werden würden, wäre es nicht besser. Und eine kleinere Karre und für den Rest auf Kreuzfahrt? Das ist aus ökologischer Sicht wohl auch alles andere, als eine gute Lösung. Also, was nun?
Wesentlich effektiver wäre es, die Erhaltung vorhandener Fahrzeuge gegenüber Neubau und Verschrottung nicht weiter derart zu benachteiligen. Denn auch ein vorhandener alter ML ist halt besser, als eine erst noch zu bauende A-Klasse. Aber dies steht der herrschenden Wirtschaftsleere (bewußt mit 'ee'!) halt diametral entgegen. Aber falls (hoffentlich!) der Keynesianismus mal wieder durch die östereichische Schule abgelöst werden sollte, würde sich solcher Kram wohl von selbst klären. Leider fehtl mir die Hoffnung, dass dies absehbar passiert.
AchJa, wenn wir gerade dabei sind, dass die Welt auf der Straße gerechter werden soll:
Eine Haftpflichtversicherungspflicht für Radfahrter stände dabei für mich an erster und eine absolut verpflichtende Nutzung vorhandener der Radwege an zweiter Stelle.
Und noch etwas:
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass eine nicht wirklich geringe Anzahl der Fahrer wirklich dicker SUV (also deutlich oberhalb Q5 & Co) damit einfach ein wenig den 'Stinkefinger' zeigen will. Dies dürfte bei so einigen TU16-Käufern in den End-Achtzigern nicht anders gewesen sein. Alles das gleiche Spiel, wie in den Siebzigern mit den Choppern (am besten mit EK bzw. Malteserkreuz).
Insofern: Immer schön gegen den Mainstream schwimmen!
Andreas, Dein offenbar tief sitzender Haß scheint Dich leider überaus undifferenziert scharf schiessen zu lassen.
Dass die Diesel, aus rein rationalen Gründen der im PKW-Bereich nicht effizient möglichen Abgasnachbehandlung, weg vom Markt gehören, ist ein ganz anderes Thema, und hat meines Erachtens mit SUV wenig zu tun.
Eine Besteuerung nach Gewicht erachte ich ebenso als völligen Schwachsinn (sorry!), da das Gewicht allein keinerlei Schäden verursacht. Gerade der vielgescholtene Hausfrauen-H3 fährt halt tendenziell sooo wenige km, dass der Up eines Pflegedienstes im Zweifel im Monat mehr Feinstaub aus seinen schmalen Reifen holt, als die H3-Mammi im Jahr.
Denn wenn für's selbe Geld zwei kleinere Karren gekauft werden würden, wäre es nicht besser. Und eine kleinere Karre und für den Rest auf Kreuzfahrt? Das ist aus ökologischer Sicht wohl auch alles andere, als eine gute Lösung. Also, was nun?
Wesentlich effektiver wäre es, die Erhaltung vorhandener Fahrzeuge gegenüber Neubau und Verschrottung nicht weiter derart zu benachteiligen. Denn auch ein vorhandener alter ML ist halt besser, als eine erst noch zu bauende A-Klasse. Aber dies steht der herrschenden Wirtschaftsleere (bewußt mit 'ee'!) halt diametral entgegen.
AchJa, wenn wir gerade dabei sind, dass die Welt auf der Straße gerechter werden soll:
Eine Haftpflichtversicherungspflicht für Radfahrter stände dabei für mich an erster und eine absolut verpflichtende Nutzung vorhandener der Radwege an zweiter Stelle.
Dann ist bei Vorhandensein eines mit Verkehrsschild markierten Radweges dessen Benutzung sowieso Pflicht.
Das ist wohl der springende Punkt. Gegen den Förster, der mit dem H3 (obwohl der Förster Ahnung hat und eher einen G kauft ;-) ) einen Hänger voll Holz aus dem Wald zieht sagt ja keiner was. Gegen die Soccer-Mom, die ihr (Einzel-)Kind damit zum Kindergarten bringt oder das It-Girl, das im gentrifizierten Viertel einen Parkplatz für den Yoga-Kurs sucht - eher schon. Leider entspricht die Nutzung derzeit eher zu 95% letzterer Klientel. Als ich Grundschüler war, wurden wir im Winter mit Renault 14, VW Derby und Opel Ascona C zu viert (!) zur Schule gebracht, im Sommer mußten wir laufen (2,5 Kilometer).Die Mammi im H3 ist vollkommen überflüssig, [...]
Noch schlimmer, dass der unten einfach in die andere Straße hineindonnert, weil er für sich rechts vor links in Anspruch nimmt. Da Einbahnstraße, hat dort keiner herauszukommen.
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