Warum wird man mit einem 9000 Aero auf der Autobahn nicht ernst genommen?

Genau darum gehts am Stammtisch ;)

Menno, jetzt hatte ich mir so Mühe gegeben, das irgendwie metaphysisch zu überhöhen und jetzt kommst Du und schreibst die profane Wahrheit einfach mal in fünf Worten dahin !!!

Unverschämt !!!:eek::eek::tongue::tongue::biggrin::biggrin:
 
Lustig hier - komme grad von einer etwas längeren Etappe (880km)...da verwischen sich dann die Spuren...
 
Verzeih mir. "Blumig" war heut schon aus. :D
 
Ich gebe zu, dass ich in meiner Jugend auch gern am Limit gefahren bin. Aber da hatten die Kisten auch kaum Leistung (die ersten 3 nur 26 PS). Als dann meine Autos so um 200 PS hatten, bemerkte ich, dass ich viel gelassener fahre, sogar auf Überholmanöver verzichte, die ich mit einer schwachen Kiste im jugendlichen Leichtsinn noch durchgeführt hatte. Heute fahre ich zwar relativ schnell, auch große Strecken, aber es ist mir völlig egal, was andere tun. Will einer schneller als ich fahren, soll er doch. Ich muss ja nicht seinen Strafzettel zahlen. Und Motorrädern helfe ich beim Überholen, indem ich mit dem Blinker signalisiere, dass sie überholen können und dabei ganz rechts fahre. Habe sie lieber vor mir. Wenn ich mal Gründe habe, langsamer als erlaubt zu fahren, versuche ich anderen das Überholen zu erleichtern und fahre evtl. kurzfristig schneller. Mich regt es ja auch auf, wenn irgendwelche Touristen über die Bundesstraße schleichen, wenn ich es eilig habe. Es gibt aber immer noch Leute, die sich in ihrer Ehre gekränkt fühlen, wenn sie überholt werden. Ganz schlimm ist es jetzt mit meinem Zeta Turbo, der locker 200 läuft. Kaum taucht man im Rückspiegel auf, versucht die kleinste Kiste voll auf die Tube zu drücken. Und was hier anfangs dem 9k zugeschrieben wird, den Van nehmen viele erst recht nicht ab, dass der schneller ist. Warum soll ich nicht 200 fahren, wenn Verkehr und Wetter es zulassen und ich einen Termin habe? Ob aber ein Audi-Fahrer oder sonst wer dabei überrascht ist, kann mir so was von egal sein. Am entspanntesten fährt man, ob langsam oder schnell, wenn man SEINE Geschwindigkeit fährt und sich nicht von anderen provozieren lässt.
 
Genau darum gehts am Stammtisch...

ja o.k.,man muss sich ja nicht dazusetzen...:rolleyes:

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Ich gebe zu, dass ich in meiner Jugend auch gern am Limit gefahren bin. Aber da hatten die Kisten auch kaum Leistung (die ersten 3 nur 26 PS). Als dann meine Autos so um 200 PS hatten, bemerkte ich, dass ich viel gelassener fahre, sogar auf Überholmanöver verzichte, die ich mit einer schwachen Kiste im jugendlichen Leichtsinn noch durchgeführt hatte. Heute fahre ich zwar relativ schnell, auch große Strecken, aber es ist mir völlig egal, was andere tun. Will einer schneller als ich fahren, soll er doch. Ich muss ja nicht seinen Strafzettel zahlen. Und Motorrädern helfe ich beim Überholen, indem ich mit dem Blinker signalisiere, dass sie überholen können und dabei ganz rechts fahre. Habe sie lieber vor mir. Wenn ich mal Gründe habe, langsamer als erlaubt zu fahren, versuche ich anderen das Überholen zu erleichtern und fahre evtl. kurzfristig schneller. Mich regt es ja auch auf, wenn irgendwelche Touristen über die Bundesstraße schleichen, wenn ich es eilig habe. Es gibt aber immer noch Leute, die sich in ihrer Ehre gekränkt fühlen, wenn sie überholt werden. Ganz schlimm ist es jetzt mit meinem Zeta Turbo, der locker 200 läuft. Kaum taucht man im Rückspiegel auf, versucht die kleinste Kiste voll auf die Tube zu drücken. Und was hier anfangs dem 9k zugeschrieben wird, den Van nehmen viele erst recht nicht ab, dass der schneller ist. Warum soll ich nicht 200 fahren, wenn Verkehr und Wetter es zulassen und ich einen Termin habe? Ob aber ein Audi-Fahrer oder sonst wer dabei überrascht ist, kann mir so was von egal sein. Am entspanntesten fährt man, ob langsam oder schnell, wenn man SEINE Geschwindigkeit fährt und sich nicht von anderen provozieren lässt.

...besser kann man kaum über diese Angelegenheit referieren:top:
 
Hmmm und ich dachte diese Denkweise gilt nur für Fahrer unter 30. :biggrin: Mein Vater fuhr mal einen 9000er Turbo. :)


Ich persönlich finde zB gerade die heutige Entwicklung der Auspuffsysteme einfach nur albern. Früher wo ein kleines Endrohr für 300PS und mehr gelangt haben, da prangen heute gerne 4 Stück. Muss das eigentlich sein? Solche Tatsachen (und die Tatsache das Auto vor mir kostet einen Haufen Geld) erwecken in mir meistens dieses Gefühl "ich muss den mal zeigen wie viel mehr mit weniger geht". (auch wenn er sich nicht angesprochen fühlt)
Bei mir pustet ein normales Standard Endrohr nach hinten..

Wem es ständig um die Vmax geht, dem ist das Auto auch nicht heilig. Bei meinem 9³ mache ich bei ca. 200km/h-210 einfach schluss, egal wie weit der andere, potentielle/aktuelle Renngegner noch geht. Man muss dann auch einsehen der andere Fahrer hat ein neueres weniger anfälligeres Auto, lass ihn ziehen. Die Beschleunigung ist gewonnen, das ist wonach ich gerne strebe. :)

Einer meiner persönlichen Höhepunkte war ein Porsche Cayenne, kein Turbo, ich schätze auf 400PS (bei knapp 7000Umin). Doppeltes Gewicht, fette Endrohre, fette Puschen, kämpft mit dem Fahrtwind.
Ich habe mit ihm etwas gespielt um ihn anzustacheln (immer wieder von der linken Seite gedrängt weil er zu lahm war, der war auch komisch drauf. Ständig überholte er mich, nur um mich zu überholen und wurde dann wieder langsamer. Depp)... als er dann bei einer Steigung vor mir gefahren ist (vorne keine Fahrer, rechte Spur frei), hat er mich absichtlich 'ausgebremst' (drehzahl gekillt) nur um dann sofort volle Pulle aufs Gas zu treten. Darauf hatte ich nur gewartet. Der Turbo hat so angezogen, ich habe mich rangesaugt und merkte da geht noch sooooo viel mehr. Das Tempo und der Abstand zu ihm wurden dabei natürlich total hirnrissig, er ging dann aber endlich zur Seite als er am Auto vorbei konnte. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände und ich weiter aufs Gas und konnte richtig an ihm vorbeifliegen. Das war so bei 210/220. Sein Cayenne fliegt sicher einfach weiter bis 260 ohne zu meckern. Weiß ich nicht. Aber wie gesagt...bin ich nicht dran interessiert und er hat es aber auch gelassen.
Habs auf Video. :redface:

Naja und dann gibt es hin und wieder so kleine Spielereien mit GTIs/RS und wie sie alle heissen. Entweder können die nicht fahren oder die sind wirklich so lahm.

Ich habe mir den Turbo in Verbindung mit enormen Kosten für meine Verhältnisse nicht nur zugelegt, um damit dann Omas Kaffeefahrten zu machen.
Allerdings sollte man als Besitzer des Führerscheins natürlich immer verantwortungsbewusst Fahren und jede Situation einschätzen können. Stadtraser und laute Prollkistenfahrer sind meiner Ansicht nach hirnamputierte idioten.

Wozu sind Turboaufgeladene Autos denn überhaupt gut wenn nicht für solche ego-spielereien? Mit dem 130PS Sauger bin ich auch überall hingekommen und auch der war schon leicht übermotorisiert für den REINEN ZWECK mobil zu sein. Wenn man will, dann geht auch der richtig ab (Vergleich zum Turbo natürlich nicht). Die 130PS liegen erst bei 6500Umin soweit ich mich errinere.

Die eine oder andere Situation wozu Turbo fällt mir doch ein. Nämlch jene, wenn man auf die Autobahn drauffährt und plötzlich parallel ein LKW fährt. Mit dem Turbo huscht man dann einfach vorne weg. Ohne Turbo ist man aber auch nicht gleich verloren und reiht hinten rein. In beiden Situationen muss man aber schauen ob die Spur frei ist.
Und hat man einen Traktor o.ä. vor sich, dann fällt das Überholen WEITAUS leichter... aber naja!

Leider muss ich immer wieder feststellen, das man mit so einem beklebten altbackenen unbekannten Fahrzeug und farbigen Felgen die perfekte Zielscheibe für Autos mit Leistung ist. Das Auto schreit ja geradezu nach Baumarkttuning bzw wannabe Rennauto mit <100PS.

Da wird von hinten gedrängelt obwohl ich ordnungsgemäßg die Geschwindigkeit fahre (~+5km/h lt Tacho). Da wird sogar mittendrin überholt nur um zu zeigen was er kann.
Das sind dann die Momente wo ich wiederrum ungemütlich und gekränkt werde - direkt mit allergrößtem Vergnügen bei der nächten Gelegenheit die Retourkutsche verpasse, aber richtig... Turbofahrer eben? :tongue: Danach werden die Drängler meistens ganz schnell still. (und wehe es kommt eine Ampel bei der ich dann im Rückspiegel den beobachtet gefühlten Fahrer sehen kann. :D Ich hab ja nicht angefangen..)
 
Einer meiner persönlichen Höhepunkte war ein Porsche Cayenne, kein Turbo, ich schätze auf 400PS (bei knapp 7000Umin). Doppeltes Gewicht, fette Endrohre, fette Puschen, kämpft mit dem Fahrtwind.
Ich habe mit ihm etwas gespielt um ihn anzustacheln (immer wieder von der linken Seite gedrängt weil er zu lahm war, der war auch komisch drauf. Ständig überholte er mich, nur um mich zu überholen und wurde dann wieder langsamer. Depp)... als er dann bei einer Steigung vor mir gefahren ist (vorne keine Fahrer, rechte Spur frei), hat er mich absichtlich 'ausgebremst' (drehzahl gekillt) nur um dann sofort volle Pulle aufs Gas zu treten. Darauf hatte ich nur gewartet. Der Turbo hat so angezogen, ich habe mich rangesaugt und merkte da geht noch sooooo viel mehr. Das Tempo und der Abstand zu ihm wurden dabei natürlich total hirnrissig, er ging dann aber endlich zur Seite als er am Auto vorbei konnte. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände und ich weiter aufs Gas und konnte richtig an ihm vorbeifliegen. Das war so bei 210/220. Sein Cayenne fliegt sicher einfach weiter bis 260 ohne zu meckern. Weiß ich nicht. Aber wie gesagt...bin ich nicht dran interessiert und er hat es aber auch gelassen.
Habs auf Video. :redface:

ich frag mich mit welcher Hand Du die Kamera bedient hast...

Ansonsten: ganz toll, solche Spielereinen haben ja wohl auf einer öffentlichen Straße nix zu suchen. Buch doch einfach eine WE am Ring und gut ist.
 
Ich muss zugeben, einmal habe ich mich auch hinreissen lassen. Vor einer Verengung von 2 auf 1 Spur wollte so ein Jüngelchen überholen.
Aber ich wollte nicht. Sein Pech, musste er halt in die Eisen und hinter mir einscheren. Lesson learned? Ich schon. Er wahrscheinlich nicht...
 
Wozu sind Turboaufgeladene Autos denn überhaupt gut wenn nicht für solche ego-spielereien?
Na, z.B. um auch mit (über)vollem Trailer noch ohne schriftliche Anmeldung auf die BAB zu kommen, das Gespann klaglos (fast) jeden Berg ohne Tempoverlust hoch zu bekommen, um schnell (und damit gefahrloser) überholen zu können, um ...

OK, direkt an den Schildern mit den schrägen graunen Streifen gehe ich nach Möglichkeit auch gerne mal demonstrativ auf die rechte Spur und lasse den Pustefix mal pusten.
 
Oder nur um einfach entspannt über lange Strecken von A nach B zu cruisen. Tempomat so bei 160, der Verbrauch ist da noch halbwegs zivilisiert, auch deutliche Steigungen werden plattgebügelt und man hat immer Reseven wenn man sie braucht.

Aber ich gebe es ehrlich zu, wenn mir einer fast im Hintern von unserm Dicken hängt, vor allem an Stellen wo ich nicht mal so eben auf die rechte Spur kann, latsch ich schon mal heftiger aufs Gas. Kommt aber nur sehr selten vor.

Von einem Saab bin ich nebenbei bemerkt noch nie bedrängt worden...........:rolleyes:
 
Turbos sind vor allem entwickelt worden, um bei kleinerem Hubraum entsprechende Leistung zu entfalten. In Italien gab es bis vor einigen Jahren die Hubraumgrenze 2 Liter. Alles darüber wurde mit einer sehr hohen Luxussteuer belegt. Dies hat dann zu Ferrari-Modellen mit 2.0 Ltr. extra für den italienischen Markt geführt, nicht weil ein Ferrari-Eigner sich die Steuer nicht leisten kann, sondern aus Prinzip die dem Staat nicht gönnt. Deshalb sind in Italien größere Autos nie besonders gut gelaufen. Auch in Deutschland zahlte man ja nach Hubraum. Die Leistung eines 3.0 konnte man mit einem 2.0 Turbo auch erreichen. Und momentan ist ja dieses Downsizing Mode. Da werden sogar kleine 2- oder 3-Zylinder hochgepusht. Ob das aber der Weisheit letzter Schluss ist? Vergleiche ich aber den Fahrkomfort auf langen Reisen meines 3.0 V6 mit 171 PS mit dem des Turbo mit 177 PS, dann muss ich sagen, dass der 3.0 sich wesentlich entspannter fahren lässt, ohne wirklich langsamer zu sein.
 
Ernst genommen wird man, wenn man sich kollegial und fair im Straßenverkehr verhält... :smile: können nicht alle beurteilen, aber Viel- und Berufsfahrer sehr wohl... von den anderen muss man sich nur so fern wie möglich halten, denn von denen geht die meiste Gefahr aus. Manchmal erweist sich Abbremsen als die beste Taktik, manchmal Gasgeben, und das Turbo-Drehmoment tut dann sein übriges... :smile:

In meinen Augen macht ein Turbo-Motor nur solange Sinn, wie der Pustefix nur für Leistungsreserven mobilisiert wird, nicht für Dauerfeuer, denn dann wird er unwirtschaftlich sowohl bzgl Verbrauch als Haltbarkeit. 200 km/h fährt der 2.3 Sauger auch, braucht halt nur deutlich länger, aber deswegen fahre ich selten länger schneller als 200 km/h. Würde ich gerne oft 250 km/h fahren wollen und können, dann wäre der 2.3 zu klein für mich, egal wie und wieviel aufgeladen.

Und genau da ist das heutige Downsizing m.E. ein Trugschluss, weil die Motoren inzwischen so klein geworden sind, dass die Lader fast ständig in Betrieb sind und ganz automatisch nicht die Haltbarkeit aufweisen können wie vergleichbare, großvolumigere Motoren. Aber Haltbarkeit interessiert ja heute sowieso niemanden mehr... :redface:

@LCV:
die letzten Monate habe ich die 171 Pferde sehr oft und sehr gerne bewegt, knappe 20000 km immerhin. Erfahrung mit einem Lancia Turbo habe ich keine aber will ich mir noch aneignen, entweder mit eigenem 834 Turbo, oder mal irgendwo geliehen, aber die Saabs lassen mich entspannter fahren, erstens wegen Geräuschkulisse, und zweitens wegen Leistungsreserve,,, :rolleyes:
 
Ich gebe zu, dass es mich auch zu oft am Baustellenausgang juckt, wenn so ein Standard-Vertreter-Diesel der 2-Liter-Klasse drängelt. Die hat man mit einem FPT B235 ja im Sack, mit einem FPT B234 im leichteren Fahrzeug erst recht. Wo jetzt aber vermehrt die Diesel in die 500 Nm-Region vorstoßen und 8-Gang-Automatikgetriebe oder 7-Gang-DKGs mit ausgeklügelter Mechatronik haben, da sieht man eben alt aus - von den aufgeladenen 6- und 8-Zylindern ganz zu schweigen. So hat mich zuletzt ein Audi A5 mit zwei fetten Abgasrohren am Baustellenausgang ganz schön stehen lassen - keine Ahnung, was da für ein Motor drin war - war ohne Typenschild.

Eigentlich schaue ich nach solch einer Aktion immer selbst etwas mitleidig auf mich herab, weil es - seien wir ehrlich - unreif und halbstark ist. Ich denke dann immer, man sollte sich einen W124 200 D holen. Ich glaube damit fährt man automatisch sehr gelassen. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass die Leistungsspirale mit immer mehr Dampf und kürzeren Beschleunigungszeiten mit verantwortlich dafür ist, dass Autobahnfahren bei dichterem Verkehr so hektisch geworden ist - auch wenn hier schon oft darüber philosophiert worden ist, dass viel Dampf im Auto zu gelassener Fahrweise führt. Meine Beobachtungen - an anderen und an mir selbst - zeichnen aber ein anderes Bild.
 
.... - auch wenn hier schon oft darüber philosophiert worden ist, dass viel Dampf im Auto zu gelassener Fahrweise führt. Meine Beobachtungen - an anderen und an mir selbst - zeichnen aber ein anderes Bild.

Dieses Wochenende sind wir mit picke, packe voll beladenem 9-5 und Planenanhänger hinten dran vom Pott Richtung Stuttgart gefahren... DAS ist ein Refugium für den B235 mit dem GT17... Steigungen auf der A3 verkümmern zu einem zucken der Ladedruckanzeige, Auffahrten sind nen Witz und wenn der "freundliche" 1er Fahrer trotz freier linker Spur im Wiesbadener Kreuz meinen blinkenden Wunsch auf Spurwechsel störrisch ignoriert, reicht ein beherzter Druck aufs rechte Pedal um statt hinter dem vorausfahrenden Gespann, vor diesem einzuscheren.... und das alles im Geschwindigkeitsbereich bis Vmax 110-120km/h und einem Reisetempo von 100... Schneller sollte man mit nem B235 ja eh nicht fahren, hab ich gehört...
 
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