Welches Motoröl? Don Quijote geht in den Ruhestand.

Nur ACEA A3/B3, keine weiteren Freigaben: Ich würde das nicht in meinen Motor kippen.
 
Beim Öl sollte man nicht unbedingt an den letzten 15€ sparen.
Abgesehen von den Freigaben reicht auch ein Blick ins Datenblatt eigentlich schon aus.

Wenns unbedingt Mannol sein soll, dann mal Mannol Elite 5w40 anschauen.


Ansonsten wenn es 10w40 sein muss, auf den ersten Gedanken.
Ich glaube, dass ich es hier schonmal postete.
Das nehme ich vielleicht im Sommer (kein Wintereinsatz)
https://www.ato24.de/de/amsoil-xl-10w-40-synthetisches-motoroel.html
https://oil-club.de/index.php?attac...g/&s=7be44250b99ac73715494713eea6f8cc8594e36c
https://oil-club.de/index.php?attachment/14813-amsoil-xl-synthetic-motor-oil-10-2018-pdf/
 
Wie kommst du denn auf das Öl?
 
Manchmal stößt man auf komische Dinge wenn man im Netz wühlt. :biggrin:
Flammpunkt, Noack und HTHS-Reserve hatten mich etwas angelacht.
Dazu noch ein paar Analyseberichte in amerikanischen Foren
 
Auf dem Prüfstand schnitten Öle für den amerikanischen Markt damals oft eher schlecht ab. Aber dieses erfüllt A3/B4, kann so schlecht also nicht sein. Müsste eigentlich auch eine MB 229.3 schaffen. Der Preis ist für ein 10W-40 mit überschaubarer Freigabeliste aber hoch.
 
Ich würde, aufgrund des erhöhten Kraftstoffeintrags in der Warmlaufphase, von E85, jedem der E85 tankt, raten ein etwas dickeres Öl zu fahren.

Ich probiere auch gerne Dinge aus, deshalb würde ich allerdings keinem Mitglied unterstellen, 15 € sparen zu wollen... :top:

In meinem 2006er B235L, ich glaube 2001 gab es noch keinen 2.3T?, habe ich schon Ceratec, Motor Doctor, Valvoline Engine Oil treatment und andere Dinge ausprobiert.

Das Valvoline meines Bekannten habe ich benutzt, da er in Verbindung mit Wynns oder Valvoline Engine Oil treatment, dies mit fast 50 Jahren Erfahrung, in fast allen Kundenfahrzeugen benutzt.

Ich habe den Rumpfmotor und Zylinderkopf eines SLK dort gesehen, aufgrund einer defekten Zylinderkopfdichtung, die Kilometerleistung poste ich morgen, da ich sie gerade nicht genau weiß, aber im sehr hohen 6 stelligen Bereich und da war alles schön sauber.

Da ich ja einen B235X und keinen B234X fahre, mache ich mir eben Gedanken, wie ich meinen Motor schützen kann.

Wen das
https://www.liqui-moly.eu/liquimoly...html?OpenDocument&land=CH&vCMSTemplate=mobile
bessere Eigenschaften und Spezifikationen verglichen mit dem Mannol hätte, würde ich das kaufen, selbst wen es teurer wäre... :top:

Und wen ich dann hier im Forum lese, das Stahlpartikel eine Ölpumpe zerstört haben, finde ich so ein Aussage:

Verhindert die Bildung von Stahlpartikeln

beachtenswert.

Just my two Cents...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich ja einen B235X und keinen B234X fahre, mache ich mir eben Gedanken, wie ich meinen Motor schützen kann.
Genauso wie du einen B234X auch schützen würdest.
Das Ölsieb muss sauber sein und es muss Öldruck anliegen.
Die Wartungsintervalle müssen passen.
Das ist Grundvoraussetzung. Dann haben sich die Lagerschäden und Ölverbrauch über Kolbenringe oft von selbst schon erledigt.

Dazu keine Öladditive wenn es nicht einen konkreten Anlass für die Verwendung gibt.
So zumindest meine Meinung.


Wie ist denn dein Fahrprofil, dass du so eine Angst vor dem Kraftstoffeintrag hast?
 
Genauso wie du einen B234X auch schützen würdest.
Das Ölsieb muss sauber sein und es muss Öldruck anliegen.
Die Wartungsintervalle müssen passen.
Das ist Grundvoraussetzung. Dann haben sich die Lagerschäden und Ölverbrauch über Kolbenringe oft von selbst schon erledigt.

Dazu keine Öladditive wenn es nicht einen konkreten Anlass für die Verwendung gibt.
So zumindest meine Meinung.


Wie ist denn dein Fahrprofil, dass du so eine Angst vor dem Kraftstoffeintrag hast?
Selbstverständlich würde ich den genauso schützen und sollte sich der jetzige mal verabschieden, würde er wohl ein B234/5X werden. :top:

Das Ölsiebproblem sollte ich ja aufgrund der geänderten KGE und geändertem Ölsieb, nicht mehr fürchten müssen, oder?

Ich habe keine Angst, sondern es ist für mich nur logisch der Verflüssigung entgegenzuwirken.

Ausserdem habe ich das bisherige Erstfahrzeug, für ein neues Zweitfahrzeug, in Zahlung gegeben und somit wurde der Saab zum Erstfahrzeug.

Sobald bei dem anderen der Motor und die Automatik wieder richtig laufen, wird der Saab vielleicht wieder das Zweitfahrzeug, hauptsächlich für Urlaubsfahrten und Transporte.

Mein Fahrprofil im Moment ist: Lüftung aus, Sitzheizung an, langsam warm fahren, wen Scheibe langsam beschlägt Klimaautomatik auf 21°C Auto.

Auf der Autobahn mal kurz Vollgas, ausfahren konnte ich ihn noch nicht.

Dann kalt fahren und Heizung ganz auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon wieder eine Öl-Diskussion? Hatte @Onkel Kopp nicht schon vor langer Zeit so ziemlich alle Fragen reichlich beantwortet?
Gibt es überhaupt noch E85 an den Tankstellen?...in Deutschland?
...
Jeder Motorenhersteller hat seine Mindestforderungen an das Schmieröl...und für den 9-5 sollte man mehr nach der Temperaturbeständigkeit schauen, wie nach der Viskosität, um der Verkokung entgegen zu treten.
Und für den Rest: alle 10.000km wechseln...und alles ist okay.
 
Hallo, ich schliesse mich der Diskussion ums Öl mal an,
ich habe für meinen "Neuen" beschlossen das er im Winter etwas 5w40 bekommt, mit etwas leichtlaut Zusatz Mos2 und wenn es wieder wärmer wird entweder 10w50 oder 5w50, je nach dem was verfügbar ist. somit sollte sich der warmaluf verschleiss in grenzen halten und im Sommer der grill Effekt beim alten b235 auch weitgehend minimiert.
zusätzlich zum Kraftstoff gibts immer im Wechsel w10 und super plus. etwas Ethanol zum zauberhaften und paar oktanis gemischt sollte eigentlich eine gute Mischung sein.
Gruss Mirko
 
Hey, in meinem Serviceheft wurde mit Hand reingeschrieben 5W30.
Hab ja nun schon alles durchgelesen und denke, dass viele ein 5W40 verwenden.
Welches Öl sollte denn man nun nehmen?

Saab 9-3 cabrio
Baujahr 2001
9116 / 413
 
Deine Frage ist doch bereits in #1 dieses Threads ausgiebig beantwortet - alles andere ist Glaubensfrage...
 
1. Wählt eine Viskositätslage, die für euer Fahrzeug vorgesehen ist und weicht davon nicht nach unten und höchstens um jeweils eine Stufe in der Kalt-/Heißviskosität nach oben ab.

Beispiel: Für einen 9-5 mit B205/B235 sind laut WIS die Viskositätslagen 0W-30, 5W-30, 0W-40 und 5W-40 vorgesehen. Ich würde kein 0/5W-20 verwenden, da dann der Öldruck zu stark absinken könnte. Das Öl kann trotzdem gut funktionieren, siehe oben – aber wer will’s riskieren?

*Disclaimer*
Das Experiment ist keinesfalls zur Nachahmung empfohlen!

Aber:
Hier! Ich habs mal riskiert und habe beim letzten Ölwechsel Red Line 5w20 im B235R genommen. :hello:
Einfach weil sonst keiner macht.

Und was kann man sagen. Überraschung. Funktioniert sogar fast.
Die Eisenwerte sind überraschenderweise sogar die Niedrigsten die ich jemals hatte. Aluminium ist für mich im Rahmen der Messtoleranz.
Die Bleiwerte sind jedoch um ein 3-6faches erhöht was dann doch für zu niedrige Viskosität in Gleitlagern spricht.

Die Werte sind so natürlich absolut nicht kritisch. Aber bei HTHS 3,5+-Ölen sind sie einfach besser.
Öldruck 2000u/min 90°C 2,1-2,2bar (keine Ahnung wie man die 105°C aus dem WIS schaffen soll ohne das Auto dafür anzuzünden)

Ich könnte mir vorstellen, bei einem Motor der keine 300.000km alt ist und noch einen besseren Verschleißzustand hat könnte 5w20 vielleicht besser oder sogar problemlos funktionieren.*
Aber wie immer gilt natürlich.... wer wills riskieren. Ich fahre zukünftig dann doch lieber wieder HTHS 3,5+-Öle.

* Bei perfektem Fahrprofil und ruhiger Fahrweise. Das Experiment sollte mit Labor-Analysen überwacht werden. Ansonsten lieber bleiben lassen, Motorschadengefahr!


Verwendete Öle von Links nach Rechts
Red Line 5w-20 - Shell Helix AV-L 0w-30 - Mobil1 NEW LIFE 0w-40 - Mobil1 NEW Life 0w-40
GÖA Saab 9-5.png
*Die KV40 und KV100 weichen leicht nach oben ab da das RedLine 5w-20 ganz am oberen Rand der w20-Spezifikation ist und bekanntlich im B2x5 immer 1,4Liter Altöl beim Ölwechsel im Motor vergleiben.

Was mir in meinem Motor auch aufgefallen ist.
In meinem Use-Case mit meinem Motor finden sich zwischen Shell AV-L 0w30, M1 New Life 0w40 und Ravenol VST 5w40 keine relevanten Verschleißunterschiede die über eine Messtoleranz hinausgehen.
Das kann aber unterm Strich für jeden Motor anders ausfallen.
 
Die vom Hersteller vorgegebenen Spezifikationen werden schon ihren Grund haben.
Ich weiche ja gerade auch davon ab - in die andere Richtung, aber auch nicht ohne Grund.
Zu den Öltests mag ich mich aber trotzdem nicht durchringen - so eine Öldruckanzeige kann schon genug kirre machen... :redface:
 
Die vom Hersteller vorgegebenen Spezifikationen werden schon ihren Grund haben.
Ich weiche ja gerade auch davon ab - in die andere Richtung, aber auch nicht ohne Grund.
Selbstverständlich. Darum ist HTHS unter 3,5 auch keinesfalls zur unbedachten Nachahmung empfohlen. Ich finde es trotzdem irgendwo faszinierend.

Es gibt viele Ölanalysen über verdammt viele Fahrzeughersteller verteilt bei Motoren die für xW-20 zugelassen sind bei denen das Xw-20 im Gegensatz zum Xw-30 weitaus verheerender abschneidet als in meinem 22 Jahre alten mutmaßlich verschlissenen Saab-Motor der obendrauf nie dafür konstruiert wurde. Saab kann nicht alles falsch gemacht haben. :smile:

Zu den Öltests mag ich mich aber trotzdem nicht durchringen - so eine Öldruckanzeige kann schon genug kirre machen... :redface:
Tu es. Ich bin mir fast sicher, dass du danach deutlich beruhigter fahren kannst.
Eigentlich müsste ich mit einem Spülintervall dazwischen jetzt auch noch dein Mobil1 5w50 mal für ein Intervall testen. :smile:

Dann hätte ich die komplette Analyse-Reihe 5w20-0w30-0w40-5w40-5w50 im B235R einmal durch. Hat glaube ich im Forum bisher auch noch keiner gemacht.

Die einzigen Vergleiche zwischen verschiedenen Viskositäten hat soweit ich weiß bisher nur aero84 mit dem B202 900 Turbo gemacht. Aber das war glaube ich nur 0w30, 5w30 und 0w40.
Egal welches Öl immer gleicher Verschleiß. Genau wie bei mir ja alle 30er und 40er Öle im B235 auch immer für sehr vergleichbare Verschleißwerte gesorgt haben
 
Ich fahre, in meinem 9-5Aero, weiterhin 5W-30, wurde mir auch, bis jetzt, von allen Saab Schraubern empfohlen:ciao:

Wüsste auch nicht, warum ich eine Ölanalyse machen lassen sollte, Wagen hat knapp 270tkm geleistet, ohne Murren.

...jeder wie er möchte :)
 
Wüsste auch nicht, warum ich eine Ölanalyse machen lassen sollte, Wagen hat knapp 270tkm geleistet, ohne Murren.

...jeder wie er möchte :)
Ist auch außer als Stichprobe (z.b nach Kauf, zur Kontrolle einer durchgeführten Reparatur wo man Zweifel hat (patapaya mal als Paradebeispiel) oder mal zur Sicherheit bei höherer Laufleistung) auch absolut nicht nötig.
Ich mache das nur weil ich es interessant finde mal unterschiedliche Viskositäten zu vergleichen. Ich dachte, dass das hier im Forum auch ein paar Leute interessieren könnte. Aber wohl eher nicht :smile:

Man ließt ja immer nur "Nimm 5w30". Das nehmen alle. Dann kommt der nächste mit "Viel zu dünn!"
Und das Gehackte geht los.
(mag sein, dass ich vor 3-4 Jahren auch mal so war).
Aber mal Zahlen Schwarz auf Weis dazu zu sehen ist halt immer interessanter als Bauchgefühle.


Mit dem Alltagsauto (Z19DTH wie auch im 9-3 und 9-5 zu finden) bin ich auch ein paar Versuchsreihen gefahren um z.b mal auszuprobieren ab welcher Ölwechselintervalllänge z.b der Verschleiß wieder ansteigt.

Praxisresultat:
Verschleiß im Motor hat ne Badewannenkurve.
Mit 30.000km-Intervall (natürlich Langstreckenfahrprofil 85-90km/h avg Bordcomputer, bei einem anderen Fahrprofil kann das wieder ganz anders sein) ist der Verschleiß bei meinem Fahrprofil geringer als bei 3x10.000km Intervall.
Eigentlich komplett bescheuert. Aber Realität. Ich hab das Experiment extra nochmal wiederholt weil ich es selbst nicht glauben konnte.


Und sich entwickelnde Schäden kann man halt erkennen bevor sie wirklich zum richtigen Schaden werden.
Auf den ersten 2.000km nach Kauf in 2018 hatte ich mehr Blei und Kupfer im Öl als auf den kompletten 45.000km danach zusammen. Natürlich hab ich direkt die Ölwanne runternehmen lassen.
Wären die Werte gut gewesen hätte man sich das sparen können.
 
Mit 30.000km-Intervall (natürlich Langstreckenfahrprofil 85-90km/h avg Bordcomputer, bei einem anderen Fahrprofil kann das wieder ganz anders sein) ist der Verschleiß bei meinem Fahrprofil geringer als bei 3x10.000km Intervall.
Eigentlich komplett bescheuert. Aber Realität.
Ja, eigentlich komplett bescheuert... :redface: :tongue: Aber Realität...??!
Denn die Schlussfolerung hieße ja, neues Öl ist schädlich für den Motor.
Und das wiederum müsste mir mal jemand erklären... :confused::confused:

Deswegen bin ich allen Studien und Messwerten gegenüber skeptsch, solange ich deren Details nicht kenne und/oder die Ergebnisse nicht in irgendeiner Weise plausibel sind...
 
Der TE könnte das bestimmt sehr viel besser mit viel mehr Wissen erklären wie was wirkt oder auch nicht wirkt.

Wirklich extrem vereinfacht gesagt;
Es gibt Verschleißschutzadditive wie z.b ZDDP die gewissermaßen in Bereichen von Mischreibung eine Art Schutzfilm bilden.
Während dieser Schutzfilm aufgebaut oder umgebaut wird (z.b durch frisches Öl) ist die Reibung in diesen Bereichen etwas erhöht und damit auch der Verschleiß. Bis sich sehr zügig aber wieder ein beinahe verschleißfreier Zustand einstellt.
Der Effekt kann je nach Ölwahl sowieso auch unterschiedlich ausfallen.
Gewissermaßen entspricht der Verschleiß je nach Additiv grafisch dargestellt einer Badewannenkurve. Wenn auch einer Badewanne die am Eingang meist trotzdem recht weit leer läuft.

Der Verschleiß steigt dann erst vor allem wieder an wenn das Öl sich auf das Ende seiner Laufzeit zubewegt.
(z.b weil Säuren nicht mehr neutralisiert werden können. Rußeintrag. Kraftstoffeintrag) Dieser Verschleißanstieg am Ende der Öllaufzeit entspricht dann aber einem absolut Vielfachen(!!!)
Deswegen ist Praxis am Ende dennoch, dass man rein auf gut messbare Laufzeitunterschiede eines Motors nicht zu oft Öl wechseln kann. Durch zu seltene Wechselintervalle sterben hingegen wirklich reihenweise Motoren.


Motivation für die Analysereihe war die gängige Annahme, dass Longlife immer schlecht ist. Ist es in der Realität für 99% der Leute auch. Aber in erster Linie weil das Fahrprofil nicht dazu passt.
(Ich weiß gerade aus dem Kopf nicht auf wie viel Betriebsstunden Dexos2 ausgelegt wurde. Sicherlich aber fast die doppelten Betriebsstunden wie jemand mit einem perfekten Autobahn-Langstreckenfahrprofil erreicht. Bei mir waren es 350 Betriebsstunden für 30.000km)
Ich wollte das Experiment eigentlich noch auf eine Überschreitung des 30.000km-Intervalles ausdehnen. Aber mir ist dann ein verzogener Krümmer dazwischengekommen. Jeder Z19DTH-Fahrer kennt es. Der Turbo muss dafür raus. Das hätte die weitere Analysereihe leider verfälscht.

Martin hat z.b mit seinem 900 Turbo auch sehr eindrucksvoll gezeigt (sicher irgendwo hier im Forum zu finden), dass man selbst mit einem B202-Motor 20.000km-Intervall fahren kann OHNE Verschleißanstieg in der Laboranalyse.
Weil das Fahrprofil dazu passte.
Und meine Bilder in meinem Thread haben gezeigt, dass dieser Motor von innen sauberer ist als er es nicht hätte sein können.


Das Thema ist aber ultra komplex. Ich habe das wenn überhaupt auch nur oberflächlich angekratzt. Der Thread-Ersteller könnte bestimmt sehr viel mehr interessante Dinge über Additive hier erzählen die garantiert spannend wären.
Das Additivpaket was ich mit dem letzten Öl im 9-5 Aero gefahren bin wird z.b sicher auch der Grund sein, warum ich z.b mit dem konkret verwendeten 5w20 weniger Verschleiß im Steuerkettentrieb habe (hauptsächlich der Eisen-Wert ist dort relevant) als mit den anderen 30er oder 40er-Öl. Würde einem auch wieder keiner glauben. Aber die Analyse zeigts halt.
Aber dass sowas passieren kann wurde ja auch im Eingangsbeitrag des Threads angedeutet.
 
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