Februar 27, 200718 j Raucher z.B. setzen sich durch ihren Zigarettenkonsum ebenso erhöhter Strahlung aus, das weiß nur kaum jemand.Jetzt ist doch endlich klar, warum manche Raucher so vehement gegen Kernkraft sind: der 'Sicherheitsabstand' bis zum gesundheitsrelevanten Strahlungsbreich ist einfach zu klein ...
Februar 27, 200718 j sagen wir mal, die einzige in rel. kurzem Zeitrahmen in entsprechendem Umfange nutzbare ... ...wieviele Jahre sind für Dich "rel. kurz"? Ja, und`? Seit wann sind Gesetze unabänderbar? Wieso soll D auf ewig darunter leiden, daß irgendwann mal diese Öko-Dogmen-Typen mit am Ruder waren? Die Lobby-Typen sind ja schon wirklich richtig schlimm, aber diese Dogma-verliebten Öko-Freaks setzen da jederzeit noch kräftig einen rauf! Unser geliebtes Land leidet also unter nicht mal acht Jahren grünem "Minimal - Mitregieren"? Finde ich ehrlich gesagt ein wenig weit hergeholt. Außer Ökosteuer fällt mir nichts richtiges ein. Und bwt, war da nicht irgend etwas, daß ausgerechnet das so wunderschön tief schwarze Bayern bei der Sonnenenergienutzung in D weit vorn liegt?! Das liegt an Öko - Edmund...
Februar 27, 200718 j ...wieviele Jahre sind für Dich "rel. kurz"? 10 - 15Unser geliebtes Land leidet also unter nicht mal acht Jahren grünem "Minimal - Mitregieren"? o.k., oben im konkreten Fall lag ich daneben ... Aber naja, Grüne & Sozi's sind halt eine doch recht grauenhafte MischungDas liegt an Öko - Edmund... Insbesondere wenn man sich ansieht, wie 'deren' Bundesländer sowohl wirtschaftlich als auch energiepolitisch da stehen. Der 'Öko-Edmund' (und seine 'Kollegen) betrachtet die ganze Geschichte nämlich nicht dogmatisch, sondern voll und ganz pragmatisch. Erfahrungsgemäß führt dieser Ansatz deutlich sicherer zum Ziel ...
Februar 27, 200718 j 10 - 15 ...reine Bauzeit etwa 60 Monate. Zeit vom Entschluss eines zu bauen bis zur kommerziellen Inbetriebnahme durchaus 10 - 15 Jahre. Der 'Öko-Edmund' (und seine 'Kollegen) betrachtet die ganze Geschichte nämlich nicht dogmatisch, sondern voll und ganz pragmatisch. Erfahrungsgemäß führt dieser Ansatz deutlich sicherer zum Ziel ... Der politisch pragmatische Ansatz führt für die Firmen einer Branche sicherlich auch schneller zu einer Unabhängikeit von der Politik. Ich denke da z.B. an die Solarfirmen im Jahre 2002. Zur ohnehin schon schlechten wirtschaftlichen Lage in D kam dann noch die Kürzung der Fördergelder für die Endkunden. Das hat richtig reingehauen und letzendlich zu vielen Insolvenzen geführt...
März 1, 200718 j informativer ausflug mit unseren saabs Hallo Leute, um das Thema mal wieder aufzuwärmen: Wir können ja mal mit unseren Saabs einen Ausflug nach Tschernobyl machen, dort werden wohl mittlerweile auch Touristen durchgeführt:biggrin:. Link: http://www.faz.net/ Nach der interessanten Führung fahren wir dann wieder strahlend nach hause. Viele Grüße, Nibohr
März 1, 200718 j Möcht jetzt vieles zitieren - ist aber zu viel. - Neue Energiequellen zu subventionieren ist zu teuer? > Mind. 30 Milliarden Mark Steuergelder wurden in D in die Entwicklung der Kernenergie gesteckt, die in keiner Kostenkalkulation der AKW-Betreiber auftauchen. - Keine alternative Energiquelle kann den Bedarf decken > Mix it, Baby ! Es wurden kürzlich umfangreiche offshore-Windradfelder genehmigt. Da muss es die Technik nur noch bringen . > dazu: guckt euch mal an, was für mächtige thermodynamische Solarenergieanlagen z.B. in Spanien errichtet werden. - Dazu gibt es natürlich noch Alternativen wie Erdwärme und Gezeiten, aber die Sonne, mit ihren Kinder wie Wind und Wasser können enorme Energien freisetzen - so man sie denn nutzt und fördert. Da befinden wir uns erst am Anfang einer neuen Epoche. - Denkt man's vom anderen Ende her, sind 20% bis 40% der verwendeten Energie durch Einsparungen zu ersetzen. Dieser Bereich wird - weshalb auch immer - viel zu defensiv angegangen. Man muss sich doch mal klar machen, was wir zur Zeit betreiben. Wir beuten innerhalb von 150 bis 200 Jahren die Reserven aus, die die Erde in den ketzten paar Millionen Jahren gespeichert hat. Dafür wird man uns verfluchen! Und dann sollen wir der Nachwelt neben all dem Mist, den wir zur Zeit produzieren, auch noch Nester mit über mehrere Tausend Jahre strahlendem Material hinterlassen? Wir wissen doch doch nach zig-Jahren Nutzung der Atomkraft immer noch nicht, wie wir mit dem Abfall verfahren sollen. Und auch diese Folgekosten sind im Atomstrom nicht ausreichend eingepreist. Verantwortliches Handeln sieht anders aus! Während wir uns lustig darüber machen, dass im Mittelalter absonderlichen Menschen das Gehirn abgelöffelt wurde, sollten wir uns mal Gedanken darüber machen, wie unsere Zeit von nachfolgenden Generationen beurteilt wird. Wer weiß schon, welche effiziente Nutzung des Öls in 200 Jahren möglich wäre, wenn die dann noch welches hätten? Aber wir sind ja alle Opportunisten. Ich liebe mein Auto und morgen muss ich tanken. Beste Grüsse und gute Nacht. Roland
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