Januar 15, 201015 j Klein Bubi is zur Erholung bei Tante Frieda in Schwaazenbek. Wie er mal auf Toilette muss, geht er denn zu Tante Frieda und fragt: „Wo kann ich denn hier wohl mal?“ Tante Frieda zeigt ihm denn auch das Haus mit’n Herz inne Tür. [...] Wie Klein Bubi denn auf’n Loch für Kinners sitzt, da kommen immer lauter Brummers und setzen sich überall hin, wo Klein Bubi gaa nich mag! Und wie er denn fertig is, da geht er zu Tante Frieda un sagt: „[...] so viele Brummers, und die setzen sich immer überall hin, wo ich gaa nich mag!“ Tante Frieda: „Muscha auch nich jetz hingehn, sondern mittags zwischen 12 und 2, dann sind die Brummers alle in Küche!“
Januar 15, 201015 j ... hier noch ein später Witz: Klein Erna geht mit ihr’n Heini in Dunkeln spazieren. Und wie sie inne Gegend von Bismarckdenkmal sind und ’n büschen rumknutschen, sagt Klein Erna mit’n mal: „Heini, wis ma sehn, wo ich an Blinddaam opariert bin?“ „O ja, Klein Erna, zeig mal her!“ „Kuck mal, da unten, wo die vielen Lichter brennen, da is das Hafenkrankenhaus, da bin ich an Blinddaam opariert!“
Januar 16, 201015 j kl. Erna ist mal wieder daaa: Ein Tach geht Frau Pumeier mit Klein Erna auf'n Grossen Burstah, und da, mittenma steht da ihre Nachbarin Frau Pingel ganz aufgeregt vor ihnen! "Was is denn los, Frau Pingel", fragt Mamma, "Ärger gehabt?" - "Ärger?", fragt die, "Ärger is gaa kein Ausdruck, fixen Ärger hab ich ehm gehabt! War ich in Rathaus, weil ich um ersuchen will, dass ich mehr Unterstützung haben will - Zimmer 127 - nee, wassas für Beamte gibt - mach ich ihn klar, dass ich seit acht Jahre ne aame Witwe bin und meine klein Kinner von sechs und fünf und drei Schahre ernährn muss, was mein Sie, was der Kerdel sacht? Der sagt: 'Ich denke Sie sind Witwe, Frau Pingel! Ihr Mann is doch schon seit acht Jahre tot!' - 'Pah, sachich, der is tot, schawohl, aber ich lebe doch noch!'"
Januar 16, 201015 j so, nun den letzten kl. Erna für heute - sonst bleibt keiner mehr übrig! Is Winter! Bitter kalt und windig dazu. - In Blankenese auf'n offenen zugigen Bahnsteig stehen zwei Männer mit hochgeklappten Kragen, Hände in Taschen und frieren. - Zuch kommt und kommt nich. Sie kommen ins Gespräch! Der eine, ganz in schwaaz, is von "Pietät und Takt", der andere fragt teilnahmsvoll: "Na, und wie gehts Geschäft?" - "Och, man so-la-la, hat scha bislang noch nich viel gebracht, ham wir uns mehr von versprochen - die kalten Wochen mit den schaafen Ostwind!"
Januar 16, 201015 j Eilmeldung: Im Smart Werk musste vorrübergehend die Produktion gestoppt werden, da die wichtigsten Zulieferer "Lego" und "Fischertechnik" streiken.
Januar 16, 201015 j Was haben ein alter Witz und ein streng gläubiger Jude gemeinsam? Sie haben beide einen langen Bart!
Januar 16, 201015 j Was haben ein alter Witz und ein streng gläubiger Jude gemeinsam? Sie haben beide einen langen Bart! :thumpdown:
Januar 16, 201015 j 'tschuldige... stand aber so im Buch 'Jüdische Witze', das ich in der Bibliothek der Jugendbegegnungsstätte in Auschwitz mal kurz in der Hand hatte. Schulwitze wollte ich nicht bringen... die gehen alle in diese Richtung: Deine Mutter raspelt Kokosnüsse bei Bounty!
Januar 16, 201015 j so, nun den letzten kl. Erna für heute - sonst bleibt keiner mehr übrig! Is Winter! Bitter kalt und windig dazu. - In Blankenese auf'n offenen zugigen Bahnsteig stehen zwei Männer mit hochgeklappten Kragen, Hände in Taschen und frieren. - Zuch kommt und kommt nich. Sie kommen ins Gespräch! Der eine, ganz in schwaaz, is von "Pietät und Takt", der andere fragt teilnahmsvoll: "Na, und wie gehts Geschäft?" - "Och, man so-la-la, hat scha bislang noch nich viel gebracht, ham wir uns mehr von versprochen - die kalten Wochen mit den schaafen Ostwind!" noch einen wegen für die Jahreszeit: Onkel Emil ist verstorben und Tante Frieda bringt wintertags mit ihrer Enkelin zusammen die Urne zum Hamburg-Ohlsdorfer Friedhof hinaus. Bei dem fürchterlichen Glatteis mußte die Tante dreimal mit dem Erdboden nähere Bekanntschaft machen. Beim dritten Mal öffnet sie erbost die Urne und meint zu Klein-Erna: „Nu is aber Schluß mit die Pietät, nu wird gestreut.“
Januar 16, 201015 j 'tschuldige... stand aber so im Buch 'Jüdische Witze', das ich in der Bibliothek der Jugendbegegnungsstätte in Auschwitz mal kurz in der Hand hatte. Schulwitze wollte ich nicht bringen... die gehen alle in diese Richtung: Deine Mutter raspelt Kokosnüsse bei Bounty! ... such Dir einen aus:biggrin: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/FSK_Ratings_Dec_2008.gif/180px-FSK_Ratings_Dec_2008.gif
Januar 17, 201015 j Und wo bleibt die schwarze Plakette für die Automobile Randgruppe?! ... what shalls - FSK65 wurde leider nicht erwähnt - Ergo: unsere Kiste sind ab FSK18 frei gegeben:biggrin:
Januar 17, 201015 j ... such Dir einen aus:biggrin: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/FSK_Ratings_Dec_2008.gif/180px-FSK_Ratings_Dec_2008.gif Wär doch mal einen Versuch wert - die "Grüne" ins Frontscheibeneck kleben - und einfach mal schauen, ob die gleichfarbigen Mützchen drauf reinfallen...
Januar 17, 201015 j Und wo bleibt die schwarze Plakette für die Automobile Randgruppe?! Die mit dem weißen Totenkopf?
Januar 21, 201015 j Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!" Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!" Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!" "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?" Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!" Sorry falls der hier schon mal stand, jagt mich weg, wenn ich´s selbst war !
Januar 21, 201015 j Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!" Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!" Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!" "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?" Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!" Sorry falls der hier schon mal stand, jagt mich weg, wenn ich´s selbst war ! ich kannte ihn nicht von daher :biggrin: echt super
Januar 22, 201015 j die alte FISHERMANS FRIENDS Werbung: ich finde immer noch die Werbung genial. Version 1: Reporter: Würden sie sich trauen von eine 30 Zentimeter hohen Mauer zu springen, PAssant: Nein - nein - niemals, ich bin doch nicht lebensmüde noch besser Version 2: Reporter: Würden sie sich trauen öffentlich zuzugeben, dass sie heterosexuell sind? Frau: Nein - niemals Reporter: Ach kommen sie, warum nicht ?? Sind sie heterosexuell?? Frau: Nein - darüber würde ich niemals öffentlich reden - ich meine, ich bins nicht, aber selbst wenn ichs wäre, das würde ich niemals so sagen ! Darauf jeweils der Slogan: TRAU DICH, sind sie zu stark bist du zu schwach !!
Januar 22, 201015 j ... könnt Ihr Euch noch an die Radio-Eriwan Witze erinnern? Hier ein kleiner Auszug ... Kann man mit einem russischen Auto auf russischen Straßen 120 km/h fahren? – Im Prinzip ja. Aber nur einmal. Könnte man auch in der Schweiz den Sozialismus einführen? – Im Prinzip ja, aber es wär schade um das schöne Land. "Was ist der Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten?" Antwort: "Der Optimist lernt Englisch, der Pessimist chinesisch." "Gibt es eine marxistisch-leninistische Definition für das Auto?" Antwort: "Im Prinzip ja. Das Auto ist ein Fahrzeug auf vier Rädern, in dem das werktätige Volk in Gestalt seiner frei gewählten Vertreter fährt." :smile:
Januar 23, 201015 j ... könnt Ihr Euch noch an die Radio-Eriwan Witze erinnern? Hier ein kleiner Auszug ... Kann man mit einem russischen Auto auf russischen Straßen 120 km/h fahren? – Im Prinzip ja. Aber nur einmal. Könnte man auch in der Schweiz den Sozialismus einführen? – Im Prinzip ja, aber es wär schade um das schöne Land. "Was ist der Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten?" Antwort: "Der Optimist lernt Englisch, der Pessimist chinesisch." "Gibt es eine marxistisch-leninistische Definition für das Auto?" Antwort: "Im Prinzip ja. Das Auto ist ein Fahrzeug auf vier Rädern, in dem das werktätige Volk in Gestalt seiner frei gewählten Vertreter fährt." :smile: :biggrin: Kann man in Russland das leben in vollen Zügen genießen?? Im Prinzip ja - es kommt nur auf die Bahnstrecke an !!
Januar 23, 201015 j Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!
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