Zum Inhalt springen

Spannung reicht nicht - erst nach Gasstoß

Empfohlene Antworten

Wie sieht's eigentlich mit dem Innenwiderstand der Batterie aus (und damit ihr Ladezustand /Alter/Größe)? Der müßte doch auch einen Einfluß darauf haben, wann genau das "Spannungsgleichgewicht" hergestellt ist und die Leuchte ausgeht? Oder ist dessen maximal mögliche Abweichung vernachlässigbar klein im Vergleich zu den übrigen Faktoren?

Also, außer bei einer Batterie die so platt ist daß sie unter einen Teppich passt, ist die an den Batteriepolen abgreifbare Spannung bei laufendem Motor quasi identisch mit der Ladespannung, die von der Lima kommt - und somit im Wesentlichen unabhängig vom Ladezustand. Schwankt also zwischen 13,5 und 14,2 (14,4) Volt.

(Ich vergesse jetzt einfach mal Übergangswiderstände und den sonstigen Spezialisten-Halligalli und halte auch keinen Grundsatzvortrag über U/I-Regelung)

 

Nur bei eingeschalteter Zündung und stehendem Generator merkt man einen geringen Unterschied - da ist dann ausschließlich die Ruhespannung (normal etwa 12,6 - 12,7 Volt) des Akkus von Bedeutung. Da der Regler in diesem Augenblick "Masse" simuliert, kann eine recht schlappe Batterie logischerweise dazu führen, daß die Kontrolleuchte etwas schwächer funzelt.

Das bewegt sich aber nur ein Bereich von ein paar zehntel Volt, ist fast nicht sichtbar - zudem einem in diesem Augenblick der direkte Vergleich fehlt, wie hell die Leuchte mit rappelvollem Akku wäre. Ist die Ruhespannung dagegen deutlich niedrigerer als oben angegeben, hat vermutlich mindestens eine Zelle aufgegeben. Das gesamte Cockpit wirkt dann illuminationstechnisch - insbesondere nachts - im Augenblick des Einschaltens der Zündung auffallend müde. Der darauffolgende Startversuch geht dann häufig ins Leere...

 

Der Spannungsabfall im gesamten Bordkreis durch Betätigen des Anlassers lässt die Birnchenswirschaft auch bei intakter Batteriewirtschaft für einen kurzen Augenblick so gut wie komplett zusammenbrechen, so scheint es zumindest optisch...

(Je nach Ladezustand der Batterie in Wirklichkeit nur auf etwa 8,5-10,5 Volt)

 

Ach ja, ich vergaß...

Wer mit eingeschaltetem Fahrlicht startet, also automatische Tagfahrbeleuchtung aktiviert hat, muß durch mehr oder weniger starke Spannungssprünge mit früherem Ausfall der Birnen rechnen. Denn auch ein Regler braucht einen kurzen Augenblick, um nach dem Quasikurzschluß, verursacht durch den Anlasserkreis, wieder die maximal zulässige Ladespannung einzustellen.

Voltmeter sind fast immer zu träge, um dieses Phänomen zu registrieren.

Aber die Wendel der Birnen vergessen dies auf Dauer nicht...

 

Sorry, und jetzt hab ich keinen Bock mehr auf weiterführenden Vortrag.

Schlaf bald im Sitzen ein - war ein langer Tag - vergebt mir...

Das Prinzip des Ladens beinhaltet, dass man die Batterie auf ihre Ladespannung "bringt", also sollten die Birne im Ladefall auf jeden Fall auf beiden Seiten die gleiche Spannung haben.

 

Vielmehr ist es so, dass sich durch den Innenwiderstand der Ladestrom anpasst und so die Spannung konstant gehalten wird.

 

@Josef_Reich: Was das Fahrlicht am Tage angeht... Ich konnte dergleichen bisher nicht feststellen.

Hallo,

 

was mir noch einfällt zu dem Phänomen Ladespannung erst nach 1x 3000 U/min überwunden: Möglicherweise ist ein altgedienter Rotor einer fremderregten (?) Lima im Laufe der Zeit etwas dauermagnetisch geworden. Das könnte - bei höherer Drehzahl - ausreichen, eine Spannung im Stator zu induzieren, auch wenn die Vorerregung durch das Lämpchen defekt ist. Sobald diese Spannung höher ist als die Bat.-Spannung, funktioniert die Magnetisierung des Rotors dann von alleine, auch bei niedriger Drehzahl.

Keine Ahnung, ob das wirklich stimmt, ließe sich aber durch Ausbau der Ladekontrolllampe kontrollieren.

 

Gruß, Frank

Das halte ich für unmöglich, da der Drehstromgenerator ja ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, das jede Magnetisierung löscht. Eine bleibende Magnetisierung durch langen Betrieb wäre m.E. nur möglich, wenn der Strom in den Wicklungen immer in der gleichen Richtung fließen würde (oder heißt das jetzt etwa "flösse"? :smile: ).

Dafür haben wir ja die ganzen Dioden :-) Nach meinem Verständnis hat der Rotor einen "festen" Nord- und Südpol, erst wenn man die Spannung umpolen würde durch vertauschen der Anschlüsse änderte sich die Polung.

Gruß, Frank

Hast recht, Frank. Der *Rotor* selbst (bzw. seine Wicklungen) wird ja mit Gleichstrom gefüttert. :smile: Könnte also tatsächlich leicht magnetisch werden mit der Zeit...

 

Grüße

Ron.

... da der Drehstromgenerator ja ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, ...
Wechselfeld im Stator, da der Rotor (wie der Name schon sagt) in ihm rotiert.

Was ich kürzlich vergessen hatte zu fragen...

 

Tjaaaa - nun, wer genau hinschaut hat - wie Du - geblickt, daß an besagter Leuchte weit und breit nichts von Klemme31 zu sehen ist.

... was meinst Du mit "Klemme31" bitte, danke !

 

und Gruss

 

Gerd B.:confused:

... was meinst Du mit "Klemme31" bitte, danke !
verrücktes Autodeutsch für "Masse" oder auch "braune Strippe" ;)))

 

/To

Klemme31 = "echte" Masse = ungeschaltetes Batterie-Minus

 

Also diejenige - dank Korrosion mehr oder weniger vorhandene - direkte Verbindung über Schweißbolzen zur Karosserie, die unmittelbar anliegt, ohne zusätzlich zwischengeschaltete Baugruppen, und normalerweise bei *fast* allen Anzeigeleuchte den Stromkreis schließt...

 

Wogegen der Regler für die Ladeleuchte nur zeitweise diese Funktion übernimmt.

Also durchschaltet, allerdings mit variablem Spannungsabfall.

Sonst würde sie ja auch ständig funzeln...

Hatte beim Aufbauen vom KJ 900 auch eine flackernde Ladekontrolle: rhytmisch passend zur Drehzahl. Andere Lichtmaschine eingebaut, die tat aber das gleiche !!!! Verh"§$%ter Schei§$%$§eck ! Es war dann das Käbelchen zwischen LiMa und Kontrolleuchte, das war durchgescheuert, vermutlich vom Keilriemen und zwar beim Vorbesitzer.

 

K-Jettie

Wen's interessiert, ich hab vor vielen Jahren mal folgende Benzisparidee zum Patent angemeldet:

Wenn man an der blauen Schnittstelle (ST1) die Erreger-Ableitung über den Regler zur Masse auftrennt und mit einem Schalter verbindet, kann man die Kraft, welche die Lima zum Laden über den Keilriemenantrieb verbraucht, sprich dem Motor entzieht (das können bis 5 PS lt. Boschmessung sein), mit diesem Schalter vorübergehend aufheben.

Ich hab die Nachladephasen in die Fahrzustände ohne Beschleunigung, also Schiebebetrieb und Abbremsen verlegt (das spart sogar zusätzlich Bremsbeläge !) - Beim Beschleunigen hab ich Schalter ST1 geöffnet, dadurch läuft die Lima vorübergehend leer in den Lagern ohne Kraft zu verbrauchen, allerdings auch ohne zu laden.

Die Ladebilanz hat am Ende trotzdem gestimmt (das hab ich anhand von vielen eingebauten Messgeräten eindeutig nachweisen können), zumal wenn man St1 mit St2 verbindet und dadurch den Regler (der im Prinzip nicht anderes als ein gegen Masse geschalteter, veränderlicher Widerstand ist) überbrückt, dann lädt die sonst spannungsgeregelte Lima mit Maximalleistung und holt jegliches "Beschleunigungsdefizit" in kürzester Volladezeit wieder auf. - Eine Batterie mit ausreichend Kapazität puffert sowas problemlos, meine hat während meiner fast zweijährigen Versuchsfahrten nie Schaden genommen. Ausführlichere Erklärung würde hier und jetzt zu weit führen.

 

Ich hab damals die ganze Beschleunigungs-Verzögerungs-Schalterei am Früh-und Spätunterdruck vom Ansaugkrümmer entnommen und über mechanische Unterdruckschalter (wie z.B. der Fuelcut-Druckwächterschalter beim 900 Turbo) betätigt.

Die Memorychip-Ladebilanz-Nachladeelektronik (gibt's z.B. für Standheizungs-Kurzsteckenfahrbetriebler zu kaufen), hat inzwischen all meinen damaligen mechanischen Aufwand relativiert. Sch... (soll "Schade" heissen *g*)

Grüsse vom darüber traurigen Grufti Gerd B.

 

Hallo Grufti,

 

die Bazis von den Bayrischen Motoren-Werken bauen sowas jetzt in Ihre Einser ein zum Spritsparen, wenn ich's recht gelesen habe. Mal höflich nachfragen, ob Dein Patent noch läuft ?!?

 

Und soweit ich weiß wird diese Schaltung im Rennsport in Marken-Cups gern mal verwendet, um einen kleinen Beschleunigungs-Vorteil zu erzielen =:-)

 

Hardy

...Wen's interessiert, ich hab vor vielen Jahren mal folgende Benzisparidee zum Patent angemeldet:

...

Die Ladebilanz hat am Ende trotzdem gestimmt

... dann lädt die sonst spannungsgeregelte Lima mit Maximalleistung und holt jegliches "Beschleunigungsdefizit" in kürzester Volladezeit wieder auf. - Eine Batterie mit ausreichend Kapazität puffert sowas problemlos, meine hat während meiner fast zweijährigen Versuchsfahrten nie Schaden genommen. Ausführlichere Erklärung würde hier und jetzt zu weit führen.

 

Hallo Gerd,

 

sehr interessanter Beitrag.

Für meinen Teil würde ich gern mehr erfahren.

Magst Du mehr über Deine Realisierung ausführen?

Denke auch das es villeicht auch andere interessiert.

 

 

Viele Grüße

Martin

ich auch.... kann man die Information, in welchem Betrieb sich der Wagen befindet nicht auch von der LH abgreifen ? dann braucht man nicht so viel "Elektromechanik"... ;)

 

/To

Nix war mit Patent !

 

Hallo Grufti, die Bazis von den Bayrischen Motoren-Werken bauen sowas jetzt in Ihre Einser ein zum Spritsparen, wenn ich's recht gelesen habe. Mal höflich nachfragen, ob Dein Patent noch läuft ?!?

Und soweit ich weiß wird diese Schaltung im Rennsport in Marken-Cups gern mal verwendet, um einen kleinen Beschleunigungs-Vorteil zu erzielen =:-) Hardy

Hallo Gerd, sehr interessanter Beitrag. Für meinen Teil würde ich gern mehr erfahren.

Magst Du mehr über Deine Realisierung ausführen?

Denke auch das es villeicht auch andere interessiert. Viele Grüße Martin

ich auch.... kann man die Information, in welchem Betrieb sich der Wagen befindet nicht auch von der LH abgreifen ? dann braucht man nicht so viel "Elektromechanik"... ;) /To

 

Anno 1981, also vor ca. 26 Jahren, habe ich mir auf einemTisch mit Schraubzwingen usw. eine provisorische Lichtmaschinenreparatur-Test-Haltevorrichtung gebastelt und die Lima über Keilriemen mit einer handelsüblichen Bohrmaschine angetrieben. Jedesmal, wenn die erfolgreich reparierte Lima wieder anfing zu laden, ging die Drehzahl der vorher schnellaufenden Bohrmaschine in den Keller, d.h. die Kraft, die nötig war, um eine ladende Lima anzutreiben, konnte die Bohrmaschine kaum noch aufbringen...

Hab ich jedoch den Lima-Erregerstrom abgeschaltet, also die Ladung unterbrochen, dann lief die Lima plötzlich völlig leicht in den Kugellagern ohne zum Antrieb Kraft zu fordern, d.h. die Bohrmaschine lief dann ohne Last auf Höchstgeschwindigkeit...

Das machte mich stutzig und ich forschte nach, wieviel Kraft so eine voll ladende Lima dem Motor wohl über Keilriemenantrieb abfordere ?

Bei Bosch war nachzulesen, dass es ja nach Verbraucher im KFZ bis 5 PS sein konnten.

Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose, und Batterieladestrom letztendlich über die antreibende Lichtmaschine aus dem Tank, dachte ich mir... *g*

 

Warum also nicht die Ladeschwerpunkte in den Verzögerungs-und Bremsbetrieb (während dem Bewegungsenergie ohnehin ungenutzt vernichtet wird) verlegen (das spart sogar obendrein Bremsbeläge), und während der Beschleunigungsphasen die kraftverbrauchende,- d.h. benzinverbrauchende Ladung der Lima einfach abschalten ?

 

Gesagt, getan, ein Patentanwalt hat nach meinen Angaben die vorgeschriebene Patentschrift verfasst und im Jahr 1983 unter DE 3104864 C2 zum Patent angemeldet. Kostenpunkt ca. 4000 DM

 

Angeboten hab ich damals mein Patent allen deutschen und auch ausländischen Lichtmaschinenherstellern, u.A. auch Fa. BMW in München.

Alle Firmen äusserten sich lobend über meine patentierte "interessente Idee", jedoch abgekauft hats mir damals niemand, auch BMW nicht...

 

Jetzt, seit etwa einem Jahr, also 24 Jahre nach Patenterteilung baut BMW meine Idee in ihre Autos als "BRAKE ENERGY REGENERATION" ein und wirbt damit.

 

Mein Pech ist: Ich habe als sparsamer Schwabe ;-) die jährlich anfallenden, progressiven Patent-Erhaltungsgebühren nicht weiterbezahlt; ausserdem würde trotz bezahlter Erhaltegebühren ein Patent nach 20 Jahren ohnehin verfallen !?

Dies sagte mir ein befreundeter Patentanwalt (ich vermute mal, dass das stimmt... ?) - Bitte haben wir Patentanwälte hier im Forum ? *g*

 

Fa. BMW hat mir kürzlich auf höfliche Anfrage nach meiner Patentverwertung mit der Bitte um wohlwollende Prüfung folgendermassen geantwortet:

 

Sehr geehrter Herr B.,

vielen Dank für die freundliche Erinnerung an die Korrespondenz von 1985. Wie wir damals feststellten, erschien der grundlegende Gedanke interessant. Heute, nach mehr als 20 Jahren, sind Ihre Überlegungen wieder aktuell.

Was das von Ihnen eingeforderte Wohlwollen betrifft, müssen wir Ihnen allerdings mitteilen, dass dafür kein Raum besteht.

Das Deutsche Patent 3104864 ist lt. Auskunft des Deutschen Patentamts bereits 1985 wegen Nichtzahlung der Jahresgebühr erloschen. Sein Inhalt kann damit ohne weiteres von jedem realisiert werden.

Wir bedanken uns für das an unserem Hause bestehende Interesse.

Mit freundlichen Grüssen / Best regards

F.B. BMW Group

Recht, Patente

 

Das war's dann wohl... :biggrin:

 

Na dann gut N8 mit Gruss

 

Euer "Patentinhaber" Grufti Gerd B

 

PS: Sollte sich wider Erwarten trotzdem noch jemand für die technischen Details meines "Patentes" interessieren, man kann diese, glaub ich, heute noch jederzeit fröhlich beim Patentamt herunterladen. :frown:

...handelsüblichen Bohrmaschine angetrieben. Jedesmal, wenn die erfolgreich reparierte Lima wieder anfing zu laden, ging die Drehzahl der vorher schnellaufenden Bohrmaschine in den Keller,

[...]

Bei Bosch war nachzulesen, dass es ja nach Verbraucher im KFZ bis 5 PS sein konnten.

Wieviel Watt hatte die Bohrmaschine denn ?

 

/To

  • 1 Jahr später...

Gell, ich hab eine lange Leitung... ?

 

Wieviel Watt hatte die Bohrmaschine denn ?/To

Hi targa,

söben sehe ich durch Zufall, dass ich Dir noch eine Antwort schuldig war/bin !

(der Zufall ist, dass ich mir heute für 9Euroneunzig bei Pollin.de ein Energiekosten-Messgerät=EGKM mit genial grossem Anzeigedisplay für Halbblinde gekauft hab; übrigens sehr empfehlenswert !)

Mit besagtem EGKM hab ich söben die Bohrmaschine=BM von "damals" gemessen.

Ergebnis:

1. Im schnellen Leerlauf ohne Last zieht die BM ca. 80 Watt

2. Unter Last, kurz vor dem Abwürgen, (genau wie damals auf meinem Limaprüfstand), zieht die BM ca. 600 Watt

 

Ich bin sicher, Du kannst mit diesen Ungefährwerten etwas über mein von BMW, sagen wir mal "heute verwertetes" Patent ausrechnen...

 

Dank und Gruss,

betreffend meine Patentsache mit dem Pferdefuss... :mad:

 

Gerd

 

PS: Am besten hat mich damals der Post von, ich glaub racinggreen war's ?, getröstet, der da lautete:

Respektvoll möchte ich bei Gerd anmerken, dass er tatsächlich an das Gute im Menschen glaubt, wenn er auf Wohlwollen bei einer eigens für die Abwehr von Patentansprüchen aufgebaute Rechtsabteilung hofft.

Frust hat, wer emotional denkt, leider. Viele Grüsse Thomas

Ich wollte garnichts berechnen, sondern nur eine Ahnung von der "Groesse" der von Dir benutzten Bohrmaschine habe um ein Gefuehl dafuer zu kriegen,... mehr so, ob's 'ne Baumarkty 350W Maschine oder 'ne Bosch 800W war.

 

sicherlich kann man nicht eindach die 600W von den 93..xxx kW der Motorleistung abziehen, aber fuer eine Idee um welche Groessenordung es sich handelt taugt die Angabe vielleicht schon?!

 

/To

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.